Alte Gedichte und Geschichten von Diadrah
[font='Georgia, serif']Gedämpft vom Regen und dem Donnergrollen in hohen, bedrohlich dunklen Wolkenbergen klapperten ihre Absätze über die Wege und Straßen durch das östliche Marktviertel. Immer wieder einen Namen rufend und letztlich verborgen hinter dem Fädenvorhang fallenden Wassers konnte sie ihn ausmachen. Ihre Schritte wurden rascher, sie stolperte einmal und verhinderte gerade noch mit Körperspannung den Sturz auf die Knie. „Erwin.“ neben dem Jungen, der sich eingekauert unter…
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