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Tag 9 Abschied, Bitterkeit, ein Fest?

Mein Blick schweifte über die Gräber, es waren so viele, so viele tote die dort lagen und wir hatten es nur Vater Frost zu verdanken das sie nicht zum Himmel stanken.
Wenn man zu lang auf die toten Körper sah, hatte man das Gefühl sie würden die Augen einen spaltweit öffnen, fast schon als ob sie einem zuflüstern wollten.
„ Warte es ab, nicht lang und du liegst hier zwischen uns.“ Es schauderte mich und so führten meine Schritte mich fort, hin zu dem…

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Die Geschichte beginnt an einem normalen Morgen in Löwenstein. Eine kleine Asura packt einen mottenzerfressenen Rucksack und schnallt sich ihr Gewehr um. Die zwei vierläufigen Pistolen sind auch unter den Mantel gehuscht und flugs noch die neueste Erfindung auf den Rücken geschnallt: Ein Gerät zur Sprungunterstützung...ihr wohl neuestes Spielzeug.

Ach...wessen Geschichte wir uns heute ansehen?
Na die der kleinen Trixxy Flux!


Wo waren wir? Achja, Löwenstein...diese kleine Asura packte also ihre…

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Tag 8; Melancholie des Abschieds und blutige Tränen.

Der Tag verlief wie all die Anderen, aufstehen, eine leichte Gesichtswäsche im Schnee, Feuer schüren und Frühstück machen. Mir erschien heute alles ein wenig wie im Traum, früh, noch bevor ich wohl recht wach gewesen war, mussten die Wachsamen aufgebrochen sein, Ulu hatte sich nicht verabschiedet. Es nagte an mir,
ich beschloss später nochmal in der Abtei zu fragen ob ich nicht ein wenig Papier haben könnte, immerhin hatte ich ja Kekse zum…

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…

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*als ihr das Labor der kleinen Asura-Dame betretet surrt euch gleich
schonmal ein kleiner vermeintlicher Spielzeuggolem an* Will-kom-men im
Bü-ro von i-e-de-a, ihr wer-det ge-mel-det!!!







*eine Asura brüllt plötzlich aus dem Hintergrund* "Mach, dass du dich
wegmachst! Ich hab dir schonmal gesacht, unser Labor steht für Besucher
offen!" *schmeißt einen Hydro-schraubenschlüssel nach dem Golem* "Mach
dich wech in deine Ecke!" *als der Golem dann endlich verschwunden ist,
sprühen noch einmal einige…

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In eine Taverne gehen. Unter Leute mischen. Emilie wusste nicht, wie ihr Vater sich das vorstellte.
Sie hatte es versucht. Im Ossa-Viertel hatte sie versucht mit Leuten vor
der "Wunderlampe" zu reden, doch die waren alle etwas seltsam. Und dann
war da dieses seltsame Mädchen mit blasser Haut, die ganz in schwarz
gekleidet war. Ihre Eltern schienen nicht das gelbe vom Ei, also wagte
Emilie sich, sie anzusprechen da sie sich ihr vielleicht verbunden
fühlen könnte. Sie begann mit dem einfachsten…

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Trotz eines, um den faulenden Körper gewickelten Teppichs, entfaltete sich der makabre Duft des Todes auf schier unglaubliche Weise. Diese verdammte Hure, stank schlimmer als die am meisten frequentierte Latrine Götterfels. Nur gut, dass er sie loswurde. Der Mond prangte in voller Pracht, dick und träge über die Stadt. Er sollte sein einziger Zeuge sein. Von einem ekligen Geräusch begleitet, verschwand der Leichnam in einem kaum genutzten Brunnenschacht. Binnen Sekunden hatte das runde…

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Über die genaue Herkunft von Shintarla ist nicht viel bekannt. Im Alter von 5 Jahren tauchte sie auf den
Straßen von Löwenstein auf und wurde von mitleidigen Seelen, die meist selbst nicht viel hatten, versorgt.
Dort musste sie recht schnell das Stehlen lernen. Kleine schnelle Hände eignen sich gut um Obst mitgehen
zu lassen oder unbemerkt in Taschen zu greifen. Da das Mädchen jung war und es einfacher ist Kindern
etwas spielerisch beizubringen, erklärte man es ihr als Spiel. So lernte das Kind…

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Nicht jeder Tag im Leben ist ein Abenteuer. Nicht jeder Moment von epischem Heldentum geprägt. Egal ob kriminell, adelig oder bürgerlich, sie alle haben es: Dieses Leben das nun mal einfach da ist. Der Alltag, den viele als so erstickend und öde bezeichnen. Auch der braunhaarige Dieb hat so ein Leben und das war wahrscheinlich sogar normaler, als man vermuten mochte. Wann hatte er eigentlich zuletzt etwas gestohlen oder ein krummes Ding gedreht? Eindeutig länger her. Also konnte man sagen,…

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Tag 7 weiße Schwingen und getiegertes Fell.


Wir hatten kein Auge zugetan, über die Nacht hinweg und so entschloss sich Brent nach einem mageren Frühstück schlafen zu gehen, ich selbst schloss
mich dieser Idee nicht an. Wenn ich wach blieb würde ich so todmüde sein an diesem Abend das ich bedenkenlos in den Tiefschlaf sinken konnte.
Noch hatte ich keine Ahnung, was mich an diesem Abend noch erwarten würde, es war eine gemischte Stimmung, irgendwie konnte ich mich in der Masse heute
nicht so richtig…

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