Wer andern eine Grube gräbt oder... ihr erster Tag im Trupp

Das ist eine ewig alte Geschichte von Bryn, die kurz nach ihrem ersten Auftreten im RP spielt als sie sich gerade den Wachsamen angeschlossen hatte. Sie ist wirklich so gespielt worden.



Während sich draußen die Sonne langsam hinter den Hausdächern der riesigen Stadt nach oben schob hörte man die metallischen Schritte einer schweren Plattenrüstung im Treppenhaus. Die Schritte kamen langsam über den Boden getappt hin zur Tür von Forga‘s Mannschaftsschlafraum. Einen Atemzug der Ruhe dann wurde die Tür schnell aufgerissen und schlug krachend in der Wand ein. „Forga! Anziehen und antreten!“ Und schon ging die Tür wieder zu. Bryn saß inzwischen aufrecht im Bett, sie und alle andern die sich nur den großen Gemeinschaftsschlafraum leisten konnten und kein eigenes Zimmer hatten. Praktischer weise war das lange Elend ja viel zu lang für ihr Bett, was ihr das aufsetzen direkt erleichterte.


Nach ein zwei Sekunden der Orientierungslosigkeit kam Bryn im unerfreulichen hier und jetzt an. Sie hatte kein Problem damit mit den Hühnern aufzustehen, nur war sie sonst gewohnt, nicht ganz so herb geweckt zu werden. Das „zärtliche“ Wecken vermerkte sie im Hinterkopf während sie sich anzog. Na toll, ein Raum voller mürrischer Kerle und keine Ecke in die man schlüpfen konnte um sich umzuziehen. Naja, was sollte es auch, die Kerle hier hatten bestimmt schon öfter eine Frau nackt gesehen. So zog sich Bryn recht rasch aber mit einer gewissen Gleichgültigkeit abgewandt den Blicken der anderen um und schlurfte nach unten.


„Klonk“ der nächste Dachbalken wurde ihr auf dem Weg nach unten zum Verhängnis. Menschengasthäuser waren definitiv nicht für Norn gebaut und schon gar nicht für diese, die selbst für eine Norn sehr groß war. Ein lauter Fluch in der Sprache der Norn gellte durchs Haus und weckte nun wohl auch direkt alles was vorhin nicht wach geworden war. Was waren diese schwachen Menschlein doch für Pygmäen. Sie konnte nahezu direkt fühlen wie die zweite Beule anwuchs und sich der ersten von gestern hinzugesellte. Als sie unten war – darauf bedacht nicht noch einen Dachbalken näher kennen zu lernen – sah sie dort die Truppführerin, die wirkte wie der junge Morgen, und einen anderen Norn den sie noch nicht kannte. Er spähte zu ihr hinüber und wirkte nur wenig grießgrämiger als sie, nickte ihr aber zu.


Um nichts allzu falsch zu machen stellte sie sich einmal daneben und wartete was passieren würde. Am hinteren Ende der Tavernentheke war auf einmal ein lautes rumpeln zu hören. Einer der Gäste der gestern das Zechen übertrieben hatte und wohl am Tresen eingeschlafen war, war gerade von seinem Hocker gekippt. Leicht verdattert sah er sich um und zog dann schlurfend und die Nase hochziehend an den dreien vorbei nach draußen auf die Gasse. „‘ch muss piss’n“ war seine gemurmelte Bemerkung während er sich den Kopf hob. Bryn folgte ihm mit dem Blick hinterher bevor sie wieder zu ihrer Truppführerin zurücksah.


„Ihr seht müde aus, Forga“ stellt diese fest. „Machen wir direkt mal einen Dauerlauf, da könnt ihr schön wach werden dabei.“ Kaum gesagt wandte sie sich auch schon um und lief nach draußen auf die Straße, wo der am Morgen erwachte Tavernengast seine Notdurft in ein Eck zwischen zwei Häuser verrichtete. Während Bryn noch überlegte ob sie ihr nun folgen sollte, machte der Norn neben ihr schon eine verscheuchende Geste und brummte mit tiefer Stimme: „Nicht zurückfallen lassen, hophophop. Wenn Ihr nicht macht besohl ich Eure Stiefel im laufen.“ So kam es, das man an diesem Morgen zwei Norn und eine ziemlich kleine Menschin dabei sah, wie sie durch Götterfels liefen.
Wie spät es war wusste Bryn nicht als sie mit schreienden Oberschenkeln nach dem Frühstückstraining in eine kurze Freizeit entlassen wurde, da sie aber nicht sitzen konnte weil sie Füße so brannten, entschied sie sich, Götterfels noch einmal in langsamerem Tempo anzusehen und hier und da eine Pause einzulegen. Was ihr bei ihrem Streifzug durch Götterfels zuerst auffiel, waren die dummen Blicke der Menschen um sie herum. Natürlich hatten sie schon oft Norn gesehen, immerhin waren diese keine allzu große Seltenheit. Ein Weib das so groß und gleichzeitig so dürr war wie Bryn war jedoch auch hier etwas nicht Alltägliches. Während sie einen Moment inne hielt um sich einen der Schreine dieser Menschengötter anzusehen kam eine Gruppe Männer an ihr vorbei. Einer blieb direkt stehen und gaffte.


„Habt ihr das Nornweib da gesehen? Oh man die Beine hörn ja gar nicht mehr auf“ war der Kommentar gewesen, der die Gruppe dazu veranlasste stehen zu bleiben und ebenso unverhohlen glotzen wie der andere. „Wie wärs mit uns?“ kam es jolend von einem der Kerle. Offenkundig war dieser schon wieder angetrunken. Bryn schien wirklich das schlimmste Viertel von Götterfels erwischt zu haben. Nicht nur das das Viertel schrecklich heruntergekommen wirkte, auch hatten die Bewohner hier wohl den Bodensatz der Menschen unter sich vereint.


„Lieber nicht, wenn ich mit dir fertig wäre, wär von dir nichts mehr übrig und ich wäre immernoch hungrig“ bellte sie ihm mit ihrer tiefen Stimme entgegen, und lachte dreckig. Kurz murrte der Menschenmann, ging aber dann weiter seiner Wege und seine Gruppe folgte ihm in Richtung der Taverne. Bryn genoss ihre Größe und den damit verbundenen Respekt den man ihr wohl oder übel entgegen bringen musste. Niemand wollte sich mit einem Gegner anlegen der Trainiert wirkte und einen dabei noch um eine gute Körperlänge überragte.


Bryn ging weiter ihres Weges und kam schon bald in ein Viertel in dem die Häuser gänzlich anders aussagen. Elonische Bauwerke standen hier dicht an dicht gedrängt und verliehen dem Viertel den Anschein, als sei man an einem ganz anderen Ort und nicht in Götterfels. Das Elend des andren Viertels war hier nicht zu bemerken und auch die Leute wirkten feiner, auch wenn Bryn hier vertreter aller Rassen sah. Menschen, Sylvari, Charr, Norn und Asura waren hier unterwegs und gingen – der eine mehr, der andere weniger – geschäftig ihren Aufgaben nach.


Bryn wanderte gerade durch eine Häuserreihe als ihr eine Stimme nachrief. „Hey du, wart mal“. Die Stimme gehörte einem Norn, so viel war schon vor dem umdrehen klar. Langsam wand sie den Blick über die Schulter als sie einen Norn sah, der mit nichts andrem bekleidet war als einer Unterhose. Sie blinzelte einen Moment und wartete bis er sie eingeholt hatte. „Es ist lange her das ich eine so… Norn … hufff…“. „Eine so Norn was? Gesehen hab, umworben hab, von ihr geträumt hab? Und was für eine Norn?“ Ihr Blick haftete an ihrem Gegenüber. Es brauchte einen Moment bis dieser die richtigen Worte fand und dann meinte. „Ich wollte nur sagen, man sieht hier nicht zu viele richtige Weiber und du bist definitiv eines der richtigeren“. Er grinste sie offen an. Für kurze Zeit zeigte sich auf ihren Zügen ein Lächeln. Kommt ja nicht oft vor das man so offen Komplimente gemacht bekommt.


Nach einem kurzen Gespräch dessen Führung eindeutig in Bryn‘s Händen lag, hatte sie den Hünen dazu überredet ihr die Stadt zu zeigen. Viel Überredungskunst war zwar nicht notwendig gewesen, aber wenn er sich hier auskannte konnte sie schließlich nur gewinnen. Er meinte nur schnell seine Rüstung anzuziehen, dann sei er wieder bei ihr. Als er davon wetzte sah sie ihm einen Moment nach und als er sie nicht mehr sehen konnte schwang das offensichtliche Desinteresse zurück in ihren Blick. Naja, was soll‘s. Ein oder zwei Stunden konnte sie sicher erübrigen.


Die beiden waren eine Weile geschlendert als Bryn schon merkte welchen Fehler sie gemacht hatte. Nicht nur, dass der Norn ihr nichts aber auch gar nichts von Götterfels sagen konnte, er war auch eher an dem Begaffen ihres Leibes interessiert, als an wirklicher Konversation was Bryn sehr gegen den Strich ging. Als sie die schweigenden Blicke zwei Stunden ertragen hatte, verabschiedete sie sich von ihm mit der Ausrede, dass sie nun zurückmüsse zu ihrem Trupp. Norsh, so hieß der schweigsame Kerl, meinte dass man sich ja vielleicht wiedersehen können und das er es sehr schön gefunden habe mit ihr zu flanieren. Das Bryn das nicht unbedingt zurückgeben konnte sagte sie ihm erst mal nicht, doch als der Kerl dann auch noch zutraulich wurde, und sie zum Abschied küssen wollte, holte sie mit der Faust aus und versetzte ihm einen Kinnhaken. Ein wenig verstört blickte Norsh sie an, und Bryn nickte nur darauf als wolle sie sagen: „Ich hoffe das war angemessen für die beiden Stunden“. Während er sich noch seine Wange rieb, drehte sie schon ab und ließ ihn stehen.


Nach einer Weile blieb sie stehen. Nachdenklich blickte sie nach oben, legte die Hände in den Nacken und seufzte. Sie war nun knappe zwei Tage hier aber viel Gutes konnte sie noch nicht von Götterfels sagen. Die Stadt war ihr in diesen beiden Tagen sehr zuwider geworden. Wenn sie nicht noch andre Beispiele für deren Bewohner finden würde, würde sie sich wohl eine Ecke suchen müssen in der sonst niemand war und sich immer dort verkriechen wenn sie mit ihrem Trupp nichts zu tun hatte.
Der Rest des Tages verlief etwas besser und die anderen Stadtviertel von Götterfels waren ansehnlicher als das erste. So verbrachte sie den Tag mit Sightseeing. Die Sonne war schon wieder untergegangen als die Große das Gasthaus erreichte. Als sie hinein stapfte, standen dort die gleichen langen Gesichter wie schon gestern. Mit einer Ausnahme. Eine Gruppe von Norn stand dort, die aber aus der Entfernung einen guten Eindruck machten.


Bryn beschloss erst mal nach drinnen zu gehen und sich bei ihrer Truppführerin zu melden, die sich mit der Frau von gestern unterhielt. Bryn gesellte sich dazu und lauschte dem Gespräch der beiden Frauen. Lucida Parlon, so war der Name der anderen Frau die sich eigentlich damit begnügte Mirenna aufzuziehen, während diese wohl eher aus Langeweile antwortete. Bryn fand Lucida direkt sympathisch und lauschte den beiden weiter. Der Wirt stellte einen Krug vor Bryn ab den sie aber gar nicht bestellt hatte. Als sie sich umsah winkte ihr einer der Norns zu und kam langsam auf sie zu.


„Was macht so ein holdes Weib so weit weg von der großen Hütte?“, begann er das Gespräch. Er musterte sie interessiert und blieb mit den Augen an ihren Sichtbaren Hautbildern hängen deren Verlauf er soweit verfolgte wie es ihre Kleidung zu ließ. „Ich habe mich hier zu den Wachsamen gemeldet.“ Mehr gab sie nicht zurück. Nach dem Treffen am Mittag war sie nur wenig interessiert an Gesprächen mit den Männern in dieser Stadt doch der Norn gab sich hartnäckig. „Ah eine stolze Kriegerin also. Ich bin auch ein Krieger, ich habe viele Schlachten geschlagen, Rothargar nennt man mich“. „Soso, Krieger bist du?“ kam es fragend von ihr. Der Blick blieb nun etwas länger an ihm haften. Bryn fand seine Rüstung schrecklich protzig. Schultern groß wie Kochtöpfe bedeckten den Krieger. Vom ersten ansehen konnte man den Eindruck haben das er mehr aus Muskeln als aus Hirn bestand. Sogar mehr, als bei Norn üblich war, was ihren Eindruck noch verstärkte.


„Ja, naja eher Söldner aber ein verdammt guter noch dazu. Siehst du meine Rüstung? Die hat so viel gekostet wie ein halbes Haus.“ prahlte er und hob die Arme das sie das Gesamtkunstwerk besser betrachten konnte. Bryn nahm einen Schluck vom Bier das ihr spendiert wurde und meinte dann: „So so, ein halbes Haus, das ist aber nicht sonderlich gut wenn du nun nur noch ein halbes Haus hast, ich hoffe du hast es in der Mitte geteilt und nicht von oben nach unten. Ohne Dach macht so ein Haus nämlich wenig Sinn.“ Den offensichtlichen Hohn in ihrer Stimme verstand der Krieger wohl nicht denn er machte direkt weiter mit seinem Geprahle, erzählte ihr dies und das und je mehr er erzählte desto stiller und genervter wurde Bryn.


Die Zeit verging und ihre Truppführerin war schon lange im Bett als sich Lucida zu den beiden Norn herum drehte. Bryn war inzwischen nur noch am zuhören während Rothargar eine Geschichte nach der anderen zum Besten gab. Lucida schaltete sich ins Gespräch ein und lenkte den Norn mit ihren Fragen immer weiter ab. Er bekam nicht mit wie sich die Hand der Menschin langsam immer näher an seinen Krug bewegte und nach einiger Zeit etwas hinein füllte. Auch Bryn sah es nicht. Sie war viel zu sehr damit beschäftigt in die andere Richtung zu sehen. Als Rothargar einen Schluck aus seinem Krug nahm, kam was kommen musste. Er hatte ihn gerade die Kehle hinab rinnen lassen, als sein Blick glasig wurde. Er taumelte noch einige Momente ehe er dann vornüber auf die Theke donnerte und liegenblieb.


„‘ch hab dir zugeseh’n und dacht mir, du has‘ wohl genug von seinem Gelaber. Keine Angst, in’n paar Stund’n wird er wieder wach sein“. Bryn sah zu Lucida und grinste ihr breit entgegen. Die kleine Menschenfrau mochte so noch abgebrochen sein, aber sie war nach ihrem Geschmack. Kurz überlegte sie ehe sie meinte: „Was machen wir nun mit ihm hier? Könnten ihm sein halbes Haus ausziehen und ihn morgen suchen lassen.“ „Oooooder…“ gab Lucida zu bedenken: „oder, wir legen ihn deiner Truppführerin ins Zimmer. Die wirkt mir etwas fad, vielleicht kommt sie so mal auf Touren, so ein großer stattlicher Krieger in ihrem Zimmer.“ Lucida grinste breit. „Das können wir nicht…“ fing Bryn noch an ehe die Hand ans Kinn wanderte. Wenn sie so drüber nachdachte. Bisher wirkte die Kriegsmeisterin zwar nicht sonderlich auf zack, aber vielleicht würde sie einen Spaß verstehen. „Oder können wir doch?“ Sie sah Lucida die grinsend nickte. So machte man sich daran das Muskelpaket mehr oder weniger sanft über die Treppe in den ersten Stock zu verfrachten. Dieses Mal war es nicht Bryn‘s Kopf der auf dem Weg nach oben Schaden genommen hatte, sondern der von Rothargar der immer mal wieder unsanft auf die Treppe dotzte aber was sollte es, er schlief ja ohnehin.


Als sie den massigen Fleischberg endlich oben hatten legten sie ihn vor dem Bett der Kriegsmeisterin ab die davon nichts mitbekommen hatte. Langsam schlichen die beiden aus dem Zimmer. Da hatten sich zwei Weiber getroffen die beide den Schalk im Nacken hatten. „Das gibt morgen ein Geplärr wenn die Kriegsmeisterin wach wird und den schlafenden Bären findet“ giggelte Bryn und Lucida kicherte und gluckste leise vor sich hin. Die beiden lauschten noch kurz an der Tür wie Rothargar und die Kriegsmeisterin im Duett um die Wette sägten, dann ging Bryn nach oben und Lucida wieder nach unten.


Am nächsten Morgen wurde Bryn langsam wach. Sie hatte viel besser geschlafen als zuvor, was daran lag, das sie sich drei Betten nebeneinander geschoben hatte und nun der Länge nach über drei Betten lag. Langsam drehte sie sich herum und ihr Blick fiel auf einen lächelnden Rothargar. „Guten Morgen wilde Schönheit“ raunte er ihr entgegen. In diesem Moment erschreckte sie sehr. Sie versuchte die Gedanken zu ordnen. Sie war nackt, aber das war ja nichts besonderes, immerhin hatte sie geschlafen. Was allerdings schlimmer war, war das der Norn auch nackt war. „Ich danke dir für diese Nacht“ murmelte er weiter und strich ihr über die Seite. Sie wurde immer unsicherer. Herrje, was war denn gestern nur passiert? Hatte sie zu viel getrunken? Das an was sie sich noch zu erinnern vermochte, wollte einfach nicht zu dem passen, was hier gerade passierte. Schockstarr lag sie ihm Bett, als auf einmal die Tür aufging, jemand laut „GUTEN MORGEN“ rief und sie mit einem Schwall kalten Wassers aus einem Eimer übergoss.


Als Bryn hustend und prustend im Bett hochschreckte, erkannte sie ihre Kriegsmeisterin die mit einem Grinsen am Bettende stand. „Tja Forga, wenn ihr mich reinlegen wollt, müsst ihr schon früher aufstehen.“ Ein Lachen folgte dem Satz dann machte sich die Kriegsmeisterin davon und meinte nur „Anziehen und dann antreten zum Frühsport.“
Während diese das Zimmer verließ gluckste sie der Norn an und grinste blöde. „Tja, wer andern eine Grube gräbt, was? Vielleicht verbringen wir ja wirklich mal eine Nacht zusammen. Hättest mal dein Gesicht sehn sollen. Hast geguckt wie der Dolyakexpress, nur nicht so schnell“ heißer und kehlig lachte Rothargar während er sich aus ihrem Bett erhob und sich wieder anzog. „Naja, wenigstens hab ich dir nun meinen Brummschädel zum Teil zurückgezahlt“ grinsend verzog er sich dann ebenso aus dem Zimmer nach dem er sich angezogen hatte. Bryn war still geblieben, und zurück aufs Bett gesunken. So lag sie einen Moment klitschnass in den Laken ehe sie leise anfing zu kichern und den Kopf schüttelte. War ihre Truppführerin ja doch keine so langweilige Dörrpflaume wie sie gedacht hatte… Noch im klitschnassen Bett begann sie dann laut und schallend zu lachen.

Kommentare 3

  • Man vergisst nie dass es sich um Norn handelt, vor allem wenn sie mit Mini-Menschenkram in Berührung kommen ist das schön detailliert. :p

  • Habe ich mit Genuss gelesen! Sehr angenehm geschrieben und auch wenn ich den Charakter nicht kenne, hatte ich ein paar Bilder im Kopf. :)