Morgengrauen in Orr


Morgengrauen in Orr


Ratsch...und ratsch...Ein Klirren und Klappern von links.
Wo war sie hier gelandet?
Sie lag auf einer Matte im Sand. Und man hatte sie aus der Rüstung geschält, über ihr ein Zeltdach.
Sie setzte sich mühsam auf. Als sie sich hinstellen wollte, riss Metall sie schmerzhaft am rechten Handgelenk, sie ließ sich schnaufend wieder zurückfallen. Angekettet am rechten Handknöchel.
Gefangen!
Sie begann zu rütteln, als bringe das irgendwas, neben ihr eine Stimme, krächzend: „Scheißeh...ist da wer...?“
Sie hörte auf, sah nach links. Da lag einer, ein Mensch, mit verbundenem Kopf, nur ein Stück Nase und die Mundpartie waren frei, kräftig. Er ruckte mit dem Kopf herum. „Ich kann nix sehen. Ist da wer?“
„Ich, hier. ..“, flüsterte sie krächzend wie ein Orrianer. Oh je. Sie räusperte sich.
„Schwester? Doktor?“, fragte er. Es dämmerte ihr. Sie waren in einem Lazarett. Angekettet!
Sie krächzte zurück, diesmal lauter. „Nee, ich bin nur...ich lieg hier halt nur-“
„Ist da wer?“, unterbrach er sie. Rüttelte auch ab und an an seiner Kette. Ratsch.
„Deine Mitpatientin Roy.“
„Kann mich jemand hören?“, machte er weiter. Alles klar. Vielleicht taub, vielleicht zu viel Bandage um die Ohren.
Er schnaubte müde. „Ach leckt mich doch...“ Er hustete, brummelte irgendwas und schwieg.
Das war das beste was man hier machen konnte, liegen. Aber sie wollte auch nicht unbedingt schlafen, wegen der seltsamen Träume.
Draußen rauschte Meer. Waren sie vielleicht in Löwenstein?
„Klüüäärrrragh!!“, echotete es vorsintflutlich aus der Ferne, eines der vielen typischen, verstörenden Geräusche von Orr. Sie blickte zum Zelteingang...nach draußen konnte sie von hier aus nicht sehen. Sie lag mit dem Mumienmann in einer Ecke des Zeltes, in der anderen waren noch ein halbes Dutzend mehr. Auf einem Stuhl am Eingang hockte eine Asura in Abteiroben, das Kinn auf der Brust, leise schnarchend.
„Heh.“, krächzte Jaroyesh leise. „Was zu trinken wär' nett?“
Die Asura pennte weiter.


„Ist da denn keiner..?“, probierte der Mumienmann es nach vielleicht zehn Minuten des Schweigens wieder.
Das tat einem ja fast schon leid. Sie seufzte, streckte den Arm nach links aus, wobei sie ihren ganzen Körper ein wenig in seine Richtung hieven musste – was dank der Kette recht unbequem war. Sie drückte ihn am Unterarm.
Er zuckte zusammen. „Ah...hallo. Kannst' nicht sprechen?“, krächzte er wieder. Sie musterte seine Lippen. Sie nässten, waren mit Feuer in Berührung gekommen. Vielleicht trug er seine Verbände ja nicht zum Spaß.
„Du hörst einfach nur nichts, du Ochs.“
Er tastete nach ihrer Hand und ergriff sie. Da war man schon selber am Ende seiner Kräfte, da durfte man auch noch Händchen halten. Wie auch immer, armer Tropf. Seine Hand war ebenso verbunden wie der Rest von ihm. „Sprechen ist anstrengend...“, krächzte er dann.
Wie recht er hatte.
Schweigend hielten die großen Pranken ihre Hand unklammert.
Wenn Mama das wüsste, Händchenhalten mit Fremden.
Sie dämmerte wieder halb weg in das verwunschene Traumland...


Sie schreckte auf, als er im Schlaf ihre Hand drückte. Er murmelte etwas, rupfte wieder an der Kette. „Ist da...ist da...wer...“
Das Rupfen wurde heftiger.
„Ist da...ist dahh...?!“
Es klang als hätte er Schmerzen. Oder Fieber. Sie riss sich von der zupackenden Hand los und patschte ihm einmal gegen die Schulter. „Eh, wach auf!“
Er wollte wohl unbedingt hier raus. Der Mumienmann riss nun immer wieder den Arm heftig zurück, bis das Handgelenk blutete - und plötzlich knackte es! Er zog die gebrochene, blutende Hand aus der Eisenfessel.
„...ist da....Zhaitan ist da....Zhaitan!!“
„Ja leck mich doch...“, keuchte sie und wehrte den ersten Fausthieb mit der Handfläche ab.


Der frische Untote griff wahllos nach einer Holzkiste, die als Ablageplatz für medizinisches Gerät diente. Er hatte eine Schere in die Finger bekommen, begann aus sie einzustechen. Sie griff ihn mit der Linken am Handgelenk, die Rechte rüttelte ergebnislos an ihrer Kette. Nicht viele Optionen anzugreifen. Sie drückte sein Handgelenk zur Seite und ließ kurz los – er holte wieder aus, schnell griff sie mit der Linken nach der Kiste um blind nach dem erstbesten spitzen Gegenstand zu greifen. Sie kam an einen Griff, zog ihn zu sich. Er hatte in einer Kupferschale voller Blut gelege, die neben sie auf den Boden platschte. Na lecker. Hoffentlich war es wenigstens ihr eigenes...
Sie stach mit dem Metallstück zu - wenn es ein Skalpell war, dann-
Eine Pinzette. Sie blieb harmlos in seiner verbundenen Augenhöhle stecken.
Den folgenden Stich wehrte sie mit dem Handgelenk ab.
Im Rest des Zeltes war Geschrei und Gebrüll ausgebrochen. Ketten klirrten.
Das holte die Asura aus dem Schlummer, sie war aufgesprungen und auf sie zugetreten – und gaffte erst mal nur. Sie sprach mit sich selbst. „Ach je...nein...das träume ich sicher. Realitätscheck!“ Sie drückte sich den Finger gegen die Handfläche, von der er aufgehalten wurde. Sie zwickte sich am Ohr. Die Augen wurden größer. „Ich – äh. Ach du Schreck ich...Ruhig bleiben! Ich hole Hilfe, keine Panik, ich hole Hilfe! Ich-“ Sie bedeutete Roy mit einer Handgeste, genau so weiterzumachen.
Was zur Hölle war hier los? Roy war zu perplex um ihr hinterherzurufen, dass sie vorher bitte dem Untoten ein Skalpell in den Schädel jagen sollte, da war sie auch schon weg.
Und während Roy weiter mit dem Mumienmann rang –
PFHUMB!
Oh oh.
PFHUMB!!
Es kam aus der anderen Ecke des Zeltes.
PFHUMB!!!
Jemand zerrte mit höchster Gewalt an seiner Kette, brüllte etwas.
PFHUMB!!!
Als befreie sich ein wütender Bär.
PFHUMB-KRAK!!!
Sie hörte wie der Zeltpfosten knackte. Es klang wie ein Orrianischer Schädel.
SCHROM-KRAK!
Ein Holzpfahl brach und etwas gewaltiges setzte sich in Bewegung. Stampfende Schritte brachten den Boden zum Beben.
Wirklich jetzt?
Sie war bei ihrem ersten Gegner noch wirklich nicht weit gekommen.
Einer nach dem anderen!
Sie drückte gerade am Mumienhandgelenk zu, um es zu zerquetschen und ihm die Schere zu entwenden, was aber gar nicht so einfach war, außerdem -
Das Stampfen kam unaufhaltsam näher.
Es ging alles sehr schnell. Zu schnell für sie, wie immer. Es knackte plötzlich und der Untote flog von ihr, zurück auf seine Liege und zerbarst, als etwas schweres auf ihm landete! Als ob nicht schon genug frisches Blut hier rumsuppte...
Sie versuchte sich zu orientieren, was war gerade schon wieder geschehen? Eines war zumindest klar: Ein riesiges bärtiges Gesicht strahlte sie an.
Sie konnte nicht anders als zurückzulächeln. Wie ein braunes Bärenfell!
Der Bart schnaufte angestrengt, Schweiß lief ihm von der Stirn. „Ho...guten Morgen..äh, alles in Ordnung..?“
Der Norn lag da auf dem zerquetschten Untoten, der riesige Ellbogen auf dem platten Schädel, den schweren Kopf in die Hand gestützt. Wie ein Modell für einen Aktmaler, nur sehr viel bekleideter, muskelbepackter und männlicher. Am Handgelenk hing eine metallene Fessel, an der ein Ring mit einem Stück gebrochen Zeltpfosten baumelte.
Perplex musterte sie ihn, ehe sie nickte.
„Äh, ja alles bestens...ja und danke!“
„Ja, ho, gern..!“, er lachte einmal lautstark auf, rieb sich den Nacken.


Sie schnauften beide durch. Er rief ins andere Zeltende, dass alles in Ordnung war.
„Ich bin...ach nenn' mich Hugi...“, sprach er dann mit einem warmen Lächeln, während er den blutigen Ellbogen vom zerquetschen Kopf hob und sich die Schädelstücke abzupfte.
„He! Na dann nenn' mich Roy.“, krächzte sie guter Stimmung zurück, sich das Blut aus der Mähne wringend.
Sie nickten sich erschöpft schmunzelnd zu.
Dann...kam die Kavallerie!
Ein blauer, vernarbter Hylek mit Knochensäge kam brüllend hereingestürmt, gefolgt von einem großen blonden Norn mit einer groben langen Axt in der Rechten. Auch die verschlafene Asura war dabei, Zigarette im Mund, Pistole in der Hand.
Hugi lächelte und gab ihnen aus seiner liegenden Position heraus ein Daumen hoch. „Marni.“, grüßte er den Blonden.
Der Hylek erfasste die Situation, sah zur Asura und blubberte in tiefer, genervter Stimme los. „Und dafür weckst du mich? Wieso hast du den nicht einfach abgeknallt?“
Darüber musste sie eine Weile nachdenken. Vertieft lagen die Augen auf der Szene. Süßlicher Rauch schwappte ihr aus den Nasenlöchern.
„Mein...Metier ist eben nicht die Gewalt, sondern -“, nuschelte sie durch die Zigarrette und beendete den Satz nicht, schmunzelte trübe. Der Hylek hielt ihr noch eine kurze Standpauke über Sicherheitsvorschriften, Kettenstabilität und Quarantäneabstand, dann befahl er, Roy und die übrigen loszumachen.
So viele Leute und alle nichtuntot. Sie rieb sich den Kopf.


„Er hat eine Säge, der Frosch hat eine Säge!!!“, kreischte eine bekannte Stimme aus dem anderen Zeltende. Roy drehte behäbig den Kopf.
„Dich wird man auch nicht los...“, grüßte sie den verwundeten Spaxx. Seine Asurabeinchen waren noch dran, aber er hatte offenbar Angst sie zu verlieren.
Der Hylek quakte ihn an. „Nenn' mich noch einmal Frosch, Ratte, dann sind die Ohren ab...“ Er sah seine Assisstentin an, immer noch qualmend und sorglos. „Und was soll das überhaupt?? Du hast Nachtwache!“ Er riss ihr den Dübel aus der Hand und nahm einen tiefen Zug, schloss die Augen, genoss. „Heimat.“, sprach er nur losgelöst.
„Nachtwache ist vorbei, es ist Morgen-“, erklärte die Asura verzögert.
„Ach Fresse Quappi.“, säuselte er.
„Sag mal dampft ihr oder was?“, fragte Roy etwas irritiert. „Seid ihr hier die Ärzte oder täuscht'das?“
„Eher Metzger.“, warf Hugi ein.
„Metzger, Ärzte, Heiler...wo ist hier der Unterschied?“, fragte der blonde Norn.
„Es ist gegen die Schmerzen.“, sprach der Hylek.
„Gegen den Stress.“, sprach die Asura.
„Ah ja, dann her damit...“, forderte sie mit ausgestrecktem rechten Arm. Festgekettet hatten sie sie wie einen wilden Untoten... Der Hylek nickte einmal langsam, kratzte sich mit der Knochensäge am Hinterkopf und reichte ihr den Dübel.
Mhh.
Orr gewann Farbe zurück. Bald würde es von saftigen Gräsern überwuchert werden...
Sie erfuhr, dass er Xorqotl hieß und sie nicht Quappi, sondern, Quaffa. Sie bestätigten ihr, dass man die Verwundeten nachts ankettete, wenn man glaubte sie überlebten die Nacht vielleicht nicht...und Zhaitan irgendwas mit ihnen angestellt hatte.
Die beiden Norn hauten sich grüßend gegen die Brust. Sie lernte, dass Hugi und Marni eigentlich Hugbjorn und Marbjörn hießen, Brüder und bei den Wachsamen waren. Spaxx unterbrach sie beim Kennenlernen und erzählte, wie sehr sein Bein doch schmerzte. Die Charr mit dem amputierten Arm neben ihm grunzte belustigt.
Roy ging zu ihm. „Spaxx, entspann dich mal, einmal im Leben. Hier.“ Sie drückte ihm den Dübel zwischen die spitzen Zähnchen, patschte ihm auf die Schulter und ließ ihn gesunden.
„Ne Runde durchs Lager?“, fragt Hugi, dann gingen die Norn mit Roy nach draußen.


Hugi hatte Roy wie ein Riesenbaby aus dem Zelt ins Lager getragen, aber jetzt wollte sie selber laufen. Hier war einiges an Paktpersonal versammelt. Sie sahen alle aus, als wären sie nicht gerade eben erst in Orr angekommen. Lagerleben. Eine schöne Abwechslung mal auf eines zu treffen, das nicht nur von Toten bevölkert war...Kopter surrten, Artillerie ballerte und es roch nach verbrannten Leichen und Frühstücksspeck.
Ihr knurrte der Magen.
„Ihr habt ja Panzer hier!“, lenkte Roy sich ab.
„Spielerei!“, lachte Hugi.
Ein vermummter Asura stand neben einem Leichenhaufen aus einem Dutzend Orrianern samt Gorilla. Ein brennender Strahl aus seinem Flammenwerfer entzündete sie, eine Sylvari half mit einem Feuerzauber nach.
„Tzup!“, rief sie als sie den Asura erkannte.
„Roy, he.“ Er zog sich das Tuch vom Gesicht, die Schutzbrille auf die Stirn und grinste. „Wieder einsatzbereit?“
„Äh. Morgen.“
„Ich muss dir noch 'ne Menge Schädel stechen!“
„Oh ja.“
„Und die Karte für's Gesicht, damit du dich nicht mehr verirrst!“
„Ja ja, fick dich!“
Sie lachten und er zündete weiter Leichen an. Den Geruch von Frühstücksspeck nahm sie so intensiv wahr, er filterte den Totengestank fast schon fort! Begleitet von zwei knurrenden Nornmägen kamen sie an einen belebten Grill über offenem Feuer, mit einem Sylvari als Grillmeister.
„Ah, Morgen Roy!“, grüßte Farlif über die verbundene Schulter, mit der Grillzange winkend. „Bedien' dich.“
„Na was du nicht alles kannst!“, freute sie sich und zupfte sich ein paar Lagen knusprigen Speck aus der Pfanne, ein grob herausgeschnittenes Steak kam dazu. Sie biss herzhaft hinein. Glück, so schmeckte es.
„Siggi schmeckt lecker.“, freute sich Hugi.
„Wir effen nen Norn?“, fragte Roy und aß weiter. Egal was es war, sie konnte nicht aufhören, schlang.
„Packdolyak mit Querschläger im Wanst.“, erklärte Marni und hockte sich dazu.
„Tja, jetzt seid ihr mir dankbar dafür.“, schmunzelte ein verbraucht wirkender Krytaner vom Orden der Gerüchte.
„Noch mal so ein fataler Querschläger für Zhaitan und wir sind bis Neujahr zuhause.“, sagte ein Wachsamensoldat mit canthanischen Zügen. Sie schäkerten alle und die Stimmung war fantastisch. Sie erfuhr später, dass es auch ein kleine Gedenkfeier für einen Haufen Leute war, deren Namen sie noch nie gehört hatte. Vielleicht daher der Schnaps, der so früh am Morgen herumgereicht wurde.
Roy rülpste und wischte sich die fettigen Hände an dem fremden Stoffteil ab, das sie am Leib trug. Sie brauchte echt wieder ihre Rüstung, oder zumindest Schuhwerk. Und eine Dusche. Sie stand auf, schob die Hände in den nächstbesten Wassereimer, fuhr sich mit den Händen durchs Gesicht und die blutigen Haare.
„HEH, NICHT MIT DEM BLUT INS WASSER!!“, brüllte eine Norn von einem Lagerfeuer aus.
„Tschuldigung...“, murmelte Roy, sich den blutigen Schopf auswringend.
„Ach bisschen Menschenblut geht schon.“, sprach ein Charr und soff den Eimer leer, rülpste.
Das klang fast wie... „Cranguz?“ Sie sah ihn an. Nein, das war ein anderer, nicht Cranguz.
Cranguz saß ein Stück weit von ihnen entfernt, teilnahmslos. Er aß nicht und betrachtete abwesend seine Finger. Er nieste und verspeiste schließlich seinen Auswurf.
Farlif bemerkte ihren Blick, schüttelte den Kopf, tippte sich einmal an die Stirn. Sie ließen das ehemalige Großmaul in seiner Welt zurück und genossen Siggis Opfer.

Kommentare 20

  • Herrliche Geschichte. Sowas macht die Welt noch lebendiger.

    • Ja, Orr steht einfach für Gesundheit und Lebendigkeit! Danke. :>

    • Frag die Sylvari im Zaubersänger ..... grrrr, ich sag den Namen nicht! Ob ANet Google Translate benutzt?

  • Ich schwelge in deinen Stories. :)

  • Auch wenn ich mir zwei Fragen stelle (und die zwei Fragen laufen einander auch noch zuwider) =) :
    1: Macht die auch noch was anderes?
    2: Wann macht die das, wenn ich sie immer in der Taverne sehe und trinken.


    GIB ES ZU. Das sind nur Schilderungen ihres Rauschausschlafes!

    • Also ich hab die Frage jetzt nicht 100% verstanden, aber...ich reim sie mir mal zusammen!


      Was anderes? Sie verkauft ihre Artefakte die sie damals in Orr gesammelt hat, arbeitet/hängt auf der Moa-Ranch ab auf der sie lebt und die sie bewacht und macht Söldnerkram. Z.B. mit Levi nach Doricsee Menschen töten und sein Helfersyndrom triggern, damit er sich für Roy schwere Verletzungen einfängt. Ob sie nach 5 Jahren noch mal in Orr aufschlägt weiss ich nicht, vielleicht als Zombie-Cowgirl?

      Wir haben ja...ich denke...also GANZ verstehe ich die Frage dann doch nicht.

    • Plötzlich bin ich mir nicht sicher, ob du meine Frage vielleicht tatsächlich ernst genommen hast. Das verwirrt mich. Deshalb erstarre ich jetzt hier.

    • !


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  • Hach ja. Ich schwing das roy-Fähnchen

  • PFHUMB!!!
    Die Geschichte hat wieder eine tolle Dynamik. <3

  • Herrlich! *-* Und mein Wort des Tages ist heute: „Klüüäärrrragh!!“ xD

  • Ich mag deine Geschichten total. Jedesmal hab ich das Gefühl ich bin mittendrin. So als sein ich der Schatten von Roy.
    Outet sich als Fan-Girl. <3

    • <3 Mittendrin? Wie fühlt es sich an neben einem Zombie aufzuwachen?

    • Nicht ganz so gut wie neben Roy! :D ♥♥♥
      Auch weniger spaßig.