creepy?
Es waren ein paar Tage vergangen, seit dem Grett ihn und Veit draußen auf der Wiese erwischt hatte und es mächtig Ärger deswegen gab. Auch sein Freund bekam durchaus einen gehörigen Anschiss, zumindest, wenn man ihr glauben mochte, aber in diesen Belangen log sie ihn eigentlich nicht an. Vaas durfte heute das erste Mal endlich wieder raus und seine Augen schmerzten kurz, als das helle Tageslicht ihn blendete. Er musste für einen Moment die Hand schützend vors Gesicht halten und mehrfach blinzeln, bis sich sein Blick daran gewöhnt hatte, dass er nicht mehr in seinem halbdunklen Kämmerchen seinen Hausarrest absitzen musste. Die frische Luft tat gut, aber so recht wusste er eigentlich nicht, was er mit sich anfangen sollte. Spielzeug hatte er keines, womit er sich beschäftigen konnte, weshalb er die Hände in die Hosentaschen steckte und hinüber zum hofeigenen Stall schlenderte. Seine blassen Arme hatten noch immer ein paar blaue Flecken von der Trachprügel, die er von Uttwik bekommen hatte, aber ihn selber störte es weniger, er war es gewohnt, er konnte sich schon in diesen frühen Jahren noch nie wirklich an Regeln halten.
Von seiner Mutter hätte er es angeblich geerbt, schimpfte Grett immer wieder, wenn er Unsinn angestellt hatte, nur alles schlechte hätte er übernommen und es sei eine Schande gewesen, dass sein Vater irgendwann von seinem Kampf gegen die Seperatisten mit diesem Weib aufgetaucht sei. Vaas war auch der einzige aus der Familie, der keine tiefbraunen Augen besaß, sondern stechend grüne wie seine Mutter. Leider waren Vater und Mutter nicht mehr und wenn es nach der Tante ging, dann war es einerseits gut, dass letztere nicht mehr war. Aber dass sein Vater – ihr Bruder – auch nicht mehr lebte, das hielt sie ihm immer und immer wieder vor und machte ihn dafür verantwortlich. Sie konnte ihn nicht leiden und dass lies sie den Burschen Tag für Tag auch spüren. Niemand mochte ihn, aber letztendlich floss auch in seinen Adern das gleiche Blut und so fühlte man sich verpflichtet den Jungen weiter im Haus zu behalten und groß zu ziehen, bis er alleine klar kommen konnte. Der Siebenjährige wusste es natürlich nicht besser und glaubte ihr, was ein tiefes Schuldgefühl in ihn heranwachsen lies. Er wusste nicht, warum seine Eltern so früh schon zu Grenth gegangen sind, vielleicht sagte man es ihm eines Tages... vielleicht aber auch nicht.
Doch gerade plagten ihn diese Gedanken nicht, denn aus dem Augenwinkel erblickte er Veit, der auf der großen Wiese zwischen ihren Höfen seinen neuen Drachen stiegen lies.... oder es zumindest versuchte, weil er die Geduld nicht besaß auf geeigneteres Wetter zu warten, an dem wenigstens mehr als nur ein laues Lüftchen flog. Er sah sich um, aber weder Jacob, noch ein anderer aus der Familie war zu sehen, weshalb er flink über den Zaun kletterte und zu dem Freund hinüber lief.
„Hey, Veit!“ rief er und winkte ihm schon von Weitem zu. Dieser allerdings schien gerade nicht so erfreut wie er zu sein, sondern verzog ein wenig die Mundwinkel und wickelte die Schnurr des Drachens gleich wieder auf.
„Hey.. uhm.. alles ok?“ Die Schritte des Schwarzhaarigen wurden langsamer, als er bemerkte, dass der andere Junge alles andere als erfreut war, ihn zu sehen. Veit brummte dann auch etwas missmutig.
„Ich hab voll Ärger bekommen wegen dir, dabei hab ich nicht mal was gemacht.“ meinte er durchaus vorwurfsvoll und sah ihn unbegeistert an.
„Eh... das tut mir Leid, das wollte ich nicht.“ Er versuchte sich zu entschuldigen, aber sein Gegenüber schien das gerade nicht zu interessieren.
„Du hättest mir sagen sollen, dass du das gar nicht machen darfst.“
„Was meinst du?“
„Na das mit der Echse.“
„Aber... ich tu doch niemanden was damit...“ Vaas wirkte etwas irritiert. Letztens war Veit noch begeistert und nun fand er es genauso blöd wie die anderen?
„Meine Mum hat mir gesagt, dass deine Tante sagte, dass es dennoch gefährlich ist.“
„Das stimmt gar nicht!“ Vaas zog eine trotzig-beleidige Schnute. Als ob er jemals irgendwen damit verletzt oder gefährdet hätte. Und überhaupt, was soll schon so schlimm daran sein, eine Echse zu zermatschen und dann wiederzubeleben? „Und dein Hund? Wenn ich dir es doch beibringen kann?“ ein letzter Versuch, ein Angebot, weil er sich nicht weiterzuhelfen wusste, die Situation wieder gerade zu Biegen.
Der Rotschopf zögerte tatsächlich einen Moment und schien darüber nach zudenken. Er liebte seinen Hund und dessen Tot war mehr als nur schlimm für ihn, immerhin war er mit diesem aufgewachsen und hätte sich sicherlich gefreut ihn noch jahrelang bei sich zu haben. Er presste die Lippen aufeinander, er würde schon gerne.... aber was immer man ihm gesagt hatte, es brachte ihn dazu dann schnell den Schädel zu schütteln. „Das... das wäre schon schön. Ich wünschte Lex wäre wieder da... aber... nein. Mutter hat gesagt, wir dürfen keine Freunde mehr sein.“ Und mit diesen Worten schnappte er sich seinen Drachen und drehte sich auf der Stelle um und lief zurück zu seinem Haus. Zurück lies er dabei einen völlig perplexen Vaas, der gerade nicht wirklich verstand. Veit war sein einziger Freund, da alle anderen Kinder nicht mit ihm spielen wollten und ihn gruselig fanden, dadurch, dass er eine gewisse Faszination gegenüber dem Tod und den Leben hegte und immer mal wieder Dinge sagte oder fragte, die sie verunsicherten oder Angst machten, er aber jetzt schon durch den wenigen Kontakt mit anderen kaum Sozialkompetenz besaß um das zu verstehen. Er wusste nicht, dass es den anderen Angst oder Unbehagen bereitete, dass er sie gruselte. Und jetzt das... jetzt sagte sein einziger Freund, dass er nicht mehr mit ihm befreundet sein durfte.
Er stand noch eine Weile einfach auf der Wiese rum, starrte einfach vor sich hin. Das durfte doch nicht sein...! Nein!
„Du bist ein Idiot!“ rief er dann plötzlich, obwohl der Rotschopf schon längst weg war und niemand ihn hören konnte. Aber es war weniger Wut in seiner Stimme, als mehr etwas verletztes. Er stackste zurück zum Hof, konnte und wollte die Aussage so nicht akzeptieren. Er musste sich was überlegen, er musste zeigen, dass er, oder das, was er macht, überhaupt nicht gefährlich ist. Und irgendwann kam ihm auch eine Idee, wie er seinen Freund wieder zurück bekommen könnte.....
..............
Es war früher Abend und zu dieser Jahreszeit war die Sonne noch nicht hinter den Bergkämmen verschwunden, sondern warf ihre letzten, warmen Strahlen noch in die Stadt und auf den Hof, wärmte den Boden noch und alles, was sie berührten. Vaas war sich bewusst, dass er gewiss wieder Ärger riskieren würde, wenn er jetzt einfach vom Hof verschwinden würde, aber es war ihm egal. Er hatte einen, für ihn, guten Plan ausgeheckt und den wollte er nun in die Tat umsetzen.
Das Rufen von Grett, die nach ihm suchte, hörte er schon lange nicht mehr, als er über die Wiese in Nachbars Garten schlich und dort ungesehen für eins zwei Stunden verschwand. Es brauchte ihm mehrere Anläufe und Versuche, bis er nach mehrmaligen Scheitern endlich Erfolg hatte. Stolz wie Bolle hielt er sein Meisterwerk vor sich, ehe er sich auf machte, raus aus dem Garten und einmal um den Hof, zur vorderen Türe vom Haus, da wo Veit wohnte. Dass seine Sachen und sein Gesicht mit Erde verdreckt und beschmiert war störte den Schwarzhaarigen dabei nicht, er war zufrieden, er war stolz und er glaubte etwas richtig tolles vollbracht zu haben.
Ohne zu zögern klopfte er dann auch schon an und wartete. Erst rührte sich nichts, doch dann hörte er das Tippeln von kleineren Schritten hinter der Türe und dann Veits Stimme, die dahinter fragte. „Wer ist'n da?“
„Ich bin's, Vaas.“
„Vaas? Warum? Ich hab dir doch gesagt, was meine Mum gesagt hat.“ Er klang hinter der Tür nicht so, als würde die Entscheidung ihm immer noch gefallen und als wolle er zu gerne nur die Türe auf machen, aber er zögerte, wollte keinen Ärger mehr bekommen.
„Ich weiß, aber mach auf, ich hab was für dich! Dann... dann sieht deine Mutter, dass du noch mein Freund bleiben kannst!“ er klang freudig aufgeregt, als würde er vor Ungeduld beinahe platzen. Und genau das hielt die Neugierde des Rotschopfes nicht mehr aus und schließlich sperrte er die Türe doch auf um zu sehen, was der Andere denn da hat, dass ihre Freundschaft wieder erlaubt würde.
„Was ist es?“ fragte er und stand gespannt im Türrahmen, schaute interessiert zu Vaas, der ihm auch schon stolz sein Geschenk präsentierte.
Der Bube hielt einen kleinen Hund in den Händen, der schwanzwedelnd in Veits Richtung blickte. Das Fell wüst, aber so gut es ging von Erde befreit und noch immer das das lederne Band um seinen Hals, dass eine kleine Marke mit den Namen 'Lex' dran hatte. Er hatte gewiss schon bessere Tage gesehen, denn ein Auge fehlte dem Tier ganz und der Unterkiefer hing etwas schief, weshalb die graue Zunge seitlich aus dem Maul heraus hing. An der Nase und anderen Körperstellen hatten die Maden schon begonnen sich über das Festmahl her zu machen und dementsprechend fehlten schon einige Stellen an Fleisch. Aber auch hier hatte Vaas sich die Mühe gemacht größtenteils alle Maden und Würmer abzusammeln, auch wenn er nicht alle beseitigt hatte, denn gerade hing da ein Wurm aus der halb angefressenen Nase heraus. Das Vieh hechelte aufgeregt, auch wenn es eigentlich keine Luft zum 'Leben' brauchte. Und wenn man von all dem absah, so wirkte Lex doch irgendwie wieder.... von den Toten zurück geholt. Strahlend hielt Vaas ihm den Hund hin, wartete nur darauf, dass Veit ihn entgegen nahm. Er hatte sich so sehr gewünscht, dass sein treuer Begleiter wieder zurück käme und der Grünäugige hat alles, was in seiner Macht stand, daran gesetzt, es zu verwirklichen. Es war nicht einfach. Verdammt, es hatte Stunden gedauert, bis es funktionierte, weil der Bursche aus purem Zufall seine Magie richtig eingesetzt hat, ohne zu wissen, was er da eigentlich tat, aber Glaube kann bekanntlich Berge versetzen... oder in diesem Fall tote Hunde wieder lebendig machen... naja, mehr oder minder.
Veit starrte den Hund an und man sah, dass er gerade nicht genau wusste, wie er reagieren sollte. Er haderte, hin und her gerissen zwischen Faszination, Freude, aber auch Unsicherheit und einer instinktiven Angst, die in ihm aufkam, weil er rein rational wusste, dass sein Hund vor ein paar Tagen gestorben war. Bei der Echse fand er es cool und wahnsinnig, aber irgendwie wurde ihm gerade klar, dass es bei seinem eigenen Hund etwas völlig anderes war.
Vaas war immer noch guter Dinge, in einer kindlichen Naivität glaubend, dass er was nettes getan hat und ging noch einen Schritt näher, damit der andere seinen Hund entgegen nehmen kann. Aber noch bevor dieser reagieren konnte erschien dessen Mutter im Flur und Türrahmen, die alles andere, als ihr Sohn mit sofortigem Entsetzen ob des Anblicks reagierte.
„Was bei den Göttern!!!“ schrie sie schrill auf und lies den Rotschopf vor Schreck so zusammen zucken, dass er automatisch einen Schritt von Vaas nach hinten wegging, als hätte er gerade realisiert, dass dieser nichts gutes getan hatte. Die Mutter packte ihn auch direkt am Kragen und zerrte ihn mit harscher Gewalt zurück in den Flur, wo es ihn aus Überraschung direkt auf den Hosenboden schmiss. Das war zu viel für den Jungen, den man direkt aus dem Flur zu heulen beginnen hörte, verwirrt und erschrocken gleichermaßen. Vaas verstand die Aufregung nicht und stand erstarrt an Ort und Stelle fest, noch immer den Hund in den Händen, nicht wissend, wie er gerade reagieren sollte.
„Aber... aber...“ begann er zu stammeln, aber da hatte Veits Mutter schon einen Besen zur Hand, mit dem sie ihn von der Tür wegstieß.
„Was fällt dir ein!? Bist du denn von allen guten Geistern verlassen!?“ schrie sie den Jungen voller Entsetzen an, der darauf hin den Hund aus den Händen verlor, weil er sein Gesicht schützen wollte und dieser somit ungebremst auf den Boden aufklatschte. Er zuckte nur mit den Füßen, war aber nicht direkt im Stande selber aufzustehen, gab ein Geräusch von sich, das wie ein gurgelndes Bellen klang und eher in eine Geisterbahn gehörte. Mit einem „Was ist denn hier los!?“ trat natürlich auch der Mann des Hauses auf den Plan, das Hemd und Hose noch halb offen und Haut und Haare nass, da er eigentlich im Zuber lag und auf das Geschrei hin so schnell wie möglich hinaus gesprungen war. „Schatz, er hat den Hund aus dem Garten ausgegraben und verhext! Er hat ihn einfach ausgebuddelt!“ schrie sie weiterhin und man sah schlagartig, wie der Kopf von Veits Vater vor Zorn rot anlief. Er riss ihr den Besen aus der Hand und mit zwei Schritten war er aus der Türe hinaus und zog Vaas das Teil über den Kopf, der den ganzen Aufruhr nicht verstand und noch versucht hatte irgendwas zu sagen, um die Situation zu deeskalieren. Aber niemand hörte auf ihn, niemand interessierte, was er sagen wollte, sie sahen nur was er getan hatte. Für sie war es eine Schandtat, eine Sünde, sie dachten nicht einmal im Ansatz, dass der Junge es nur gut gemeint hatte.
„Scher dich von unserem Hof herunter und lass dich hier nie wieder blicken! So etwas unheiliges mit dem Hund unseres Sohnes zu tun! Schämen solltest du dich! Du bist ein Monster!“ schrie der Vater, während er weiter mit dem Besen auf den Jungen einschlug, der sich mehr und mehr versuchte in Sicherheit zu bringen, es letztendlich schaffte und keuchend auf ein paar Meter Abstand kam. Er verstand nicht... er... wollte doch Veit nur eine Freude machen. Er war bestürzt und verwirrt zu gleich und die Worte, die Beschimpfung als 'Monster' lies etwas in seinem kindlichen Blick brechen und zerfallen.
„Hörst du nicht!? Verschwinde, oder ich dreh dir den Hals um, du kleines Monster!“ Er musste nur noch einen Schritt auf Vaas zu machen, ehe dieser vor Angst zusammen zuckte und so schnell es ging zu sah, dass er von dem Hof kam. Er rannte, so sehr, wie er es noch nie getan hatte, während Tränen über sein Gesicht liefen, die er auch nicht stoppen konnte, egal, wie sehr er über seine Augen wischte, es hörte nicht auf. Sein Weg führte ihn in den Stall des eigenen Hofes, wo er sich im hintersten Eck auf dem Dachboden im Stroh verkroch. Er hatte zu all dem jetzt auch noch Angst direkt Grett zu begegnen. Er verstand die Welt nicht mehr, er verstand gar nichts mehr, weder die Reaktionen, noch die Aufregung. Aber er verstand den Hass, der ihm gerade entgegen geflogen ist und die Worte, die man ihm an den Kopf schmiss.
„Du bist ein Monster!“
Worte, die er zum ersten Mal hörte, aber definitiv nicht zum letzten Mal. Sie würden ihn auf unterschiedlichster Weise sein ganzes Leben lang verfolgen, begleiten und immer wieder entgegen geschmettert werden. Bis er schließlich genau zu dem geworden war, für das ihn alle gehalten hatten...
Was er vielleicht auch von Anfang an war...
Kommentare 18
Ovy
Der Kiefer krumm, ein Augapfel fehlt, nur der gute Wille zählt.
Vaas Autor
bwahahahahaha! Herrlich
Minna
Eine Mischung aus Ekel und Mitleid, wobei letzteres definitiv überwiegt. So gut geschrieben, dass ich Lust versprürtr den kleinen Vaas aus der Geschichte zu retten.
(...aber den untoten Köter mit dem Wurm in der Nase, hätte der Junge vorher wegbringen müssen!)
Tolle (auch wenn unpiratige) Geschichte!
Vaas Autor
Danke. Es freut mich auch mit unpiratigen Geschichten begeistern zu können
Klein Vaas gibt es aber nur mit untoten Lex und Wurm in der Nase
Willow
Du hast mir meine Pausenzeit geraubt. Hatte nicht mal Zeit was zu essen so hat's mich genannt. Vaas mag ich nach wie vor und finde es schade das er so aufwuchs aber es hat ihn wohl zu dem gemacht was er ist...coole Sache. Schöne Story. I like...
Vaas Autor
Es war mir eine Ehre deine Pausenzeit zu rauben Aber das nächste Mal iss was, das ist wichtig
Also... nicht für die Story! Für dich
Danke
daspete
Irgendwie tut mir Vaas ja schon leid... ich erinner mich schon nicht mehr - Alzheimer lässt grüßen - aber hat mein oller Grommel ihn nicht damals im Dschungel für seinen Einsatz gelobt, als das Lager angegriffen wurde? Wenn ja war er wahrscheinlich einer der Wenigen, die respektiert haben was er drauf hat.
Vaas Autor
Haha, ja doch das hat er *fühlt sich geehrt*
daspete
Und ich freu mich das mich meine Erinnerung noch nicht komplett im Stich lässt Aber so ist er halt der alte Kriegsmeister - ein wahrer Kämpfer erkennt, aus welchem Holz das Gegenüber geschnitzt ist. Glaube jemand wie Vaas würde auch gut in die 7. passen *Schleichwerbung einfüg*
Vaas Autor
*gg* Vaas hat so n Problemchen sich dauerhaft an Regeln zu halten Da können sowohl Dronon, als auch Roscoe nen Lied von singen *lach* Ich glaube, wenn, dann wär er schon längt irgendwo bei den Grenthis oder so gelandet und atm nicht auf hoher See
Und ich glaub da hätt auch jemand was dagegen, wenn Vaas ins 7. gehen würde
Motte
In der Tat.
daspete
Siebte Kompanie Wachsame - nicht 7. Regiment, falls das der Gedanke war
Motte
Oh Vaas.. das ist zu gut. xDD Ich hab's schon geahnt aber es zu lesen... wie er sich freut. Mein armer Irrer. Ich liebe ihn so sehr. XD
Vaas Autor
Wenigstens einer, haha xD
Motte
EINER REICHT JA AUCH VOLLKOMMEN!
Vaas Autor
DAS STIMMT ALLERDINGS!
Luc / Zavo
*liebt Vaas aber auch, wenn auch heimlich und ohne ihn ic zu kennen - but love is love*