creepy, Blut, Tod?
Tock... tock …. tock....
Vaas' Finger klopften in unregelmäßigen Abstand gegen die Scheide des Schwertes, immer und immer wieder. Die Klinge, welche ihm der Balthasarpriester gegeben hatte war das Einzige, was ihm gerade wirklich geblieben war, ansonsten waren seine ganzen Sachen irgendwo im Meer oder wahrscheinlich als Beute der Piraten geendet. Die Pistole war von geringerem Wert, ein schlichtes Beutestück, dass er einst einem Mantler abgenommen hatte, nachdem er gemerkt hatte, dass seine alte Waffe beim Schuss auf diesen fast in seiner Hand zerrissen wäre. Funken hatten aus dem Kolben geschlagen und seine Finger waren nach dem Knall in einem besorgniserregenden Maße mit Ruß und Schießpulver bedeckt gewesen. Ein weiterer Schuss und das Ding wäre zerfetzt – und seine Finger wahrscheinlich mit dieser. Was ihn mehr bestürzte war der Verlust des Dolches, denn der Söldner einst für ihn selbst geschmiedet hatte. Irgendwo zwischen dem Angriff des Norn und dem Fall ins Meer hat er den Griff darum verloren, als dessen Klinge ihm durch die Unterarme säbelte. Ein kurzer Blick auf diese, welche die Wunden immer noch sichtbar trugen und die Kruste sich in einem dunklen Rot zeigte, beinahe schon schwarz. Er schnaubte. Wenigstens war 'er' noch zu etwas gut, wenn es schon zu viel verlangt war, ihm vor den Ertrinken zu schützen. Wie wusste der Nekromant selber nicht, aber der Verlust, der ihn nach und nach alles weg nahm, was ihm wichtig war machte ihn innerlich so wütend, dass es egal war, auf was oder wen sich sein Zorn projizierte, berechtigt oder nicht berechtigt. Auch Darius musste sich in den letzten drei Tagen, die ereignislos ins Land... uhm.. Meer gezogen waren, immer wieder kleinere Wutausbrüche des Silberschopfes anhören und ansehen. Bis auf wenige Flaschen mit Bier oder Rum, die der Navigator bergen konnte, hatten sie so gut wie nichts zu trinken, bis auf das Wasser, dass sie gestern beim kurzen Schauer auffangen konnten, der über die See und ihre kleine Insel herabfiel. Der Mangel an Alkohol machte sich langsam bei Vaas bemerkbar, der dadurch sein gewohnten und benötigten Pegel nicht mehr halten konnte. Er versuchte sich sehr zusammenzureißen, aber der schleichende Entzug, der langsam in seinem Körper keimte, schlug kleine, Dornen bewährte Wurzeln in tiefen Ecken seines Inneren, die er selber nicht in der Lage war zu vernichten. Zerfahrenheit war die Folge, ebenso ein leichtes Zittern in den Fingern und kurze Intervalle von Schüben aus Zorn, deren Dauer in den nächsten Tagen gewiss noch zunehmen würde und in zerstörerischer Wut enden würden. Dem Nekromanten lief die Zeit davon, denn er konnte selber nicht vorhersehen, was am Tief passieren würde. Schon jetzt hörte er immer wieder ein leises Flüstern in seinem Kopf, ein Lechzten nach kompletten Kontrollverlust, den man ausnutzen wollte. Ein Spiel mit dem Feuer, dass er schon über ein Jahrzehnt erfolgreich zu bewältigen wusste, aber langsam aber sicher aufpassen müsse, dass er sich nicht die Finger und die ganze Hand daran verbrannte, wenn nicht gar mehr. Es würde ihn mit Haut und Haaren fressen. Noch, war er in der Lage auf taub zu schalten, aber er musste allmählich zu einer Lösung finden.
Unruhig strichen die Finger fahrig über die schlichte Scheide, die kein Prunk repräsentierte, aber durchaus mit dem massiven Handschutz, dass ein blutrünstiges Hundemaul zeigte und von feinen Linien durchzogen wurde. Auch jetzt noch glimmte eine feurige Energie in der Waffe, die er aber nicht in der Lage war zu nutzen, nicht in seinem Zustand, nicht hier und vor allem nicht aus schwächlichen Emotionen heraus. Die Runen und magischen Zeichen, die auf seinem Arm prangten, wie ein Fokus, den er sich auf die Haut hat einbrennen lassen, wirkten immer noch farblos, das kräftige Eisblau ergraut und kaum bis gar nicht mehr sichtbar, zeugten von seiner Magie, die in seinem Zustand und nach alldem, was passiert war, einfach nicht mehr regenerierte, oder blockiert war. Sein Blick harrte schon seit Stunden auf dem toten Vogel, den er auf einem Palmenstumpf gelegt hatte, während Darius weit Abseits am Strand versuchte Treibgut aufzutreiben und Fische zu fangen... oder angeln, Vaas hatte es schon vergessen, allgemein viel es ihm schwer über längere Zeit an einem Gedankengang fest zuhalten, rutsche immer wieder ab und hatte Schwierigkeiten zurück auf den Pfad zu kommen.
Amon sah über die Tage hin schon nicht mehr gut aus. Die Haut spannte straff und eingetrocknet über Knochen und Gliedmaßen, mutete an all den kahlen Stellen im Gefieder wie dünnes Papyrus an, dass jeden Moment unter der Spannung zerreißen könnte. Fleisch war kaum noch wirklich vorhanden und der Silberschopf hatte mühen, sämtliche Parasiten von dem Kadaver fern zu halten. Es war ihm nicht möglich im Moment den Vogel wieder zu holen, der auf seiner Haut und in seinem Leib – so sehr dieser auch von Tag zu Tag mehr verweste – den Schlüssel zur 'Gischtreiter' trug. Mehrere, tote Möwen lagen im Sand um die herum verteilt und zeugten von den mehreren Fehlversuchen seitens des Nekromantens, das Federvieh wieder lebendig zu bekommen. In seinem maßlosen Frust hatte er den Käfig, mit den restlichen, gefangenen Vögeln ins Lagerfeuer geschmissen, so dass die Tiere bei lebendigem Leibe verbrannten. Ihr Geschrei und ihr Schmerz war in dem Moment Musik für seine Ohren und beruhigten ihn auf eine absurd groteske Weise, so dass er kurzzeitig mit dem Gedanken spielte, das ganze mit ein paar neu gefangenen Klippenvögeln zu wiederholen, um einfach mehr Ruhe und Gelassenheit zu finden. Aber er ersparte sich, zum Glück der Tiere, den Aufwand – zumindest für den Moment – und trat nach geraumer Zeit den Käfig aus der Feuerstelle heraus, in dem nun die gut gerösteten Kadaver vor sich hin rauchten. Sie rochen, wie sie schmeckten und erzeugten in ihm absolut keinen Appetit.
Das Schwert wurde beiseite auf den Mantel geschmissen, der zu seiner Schlafstädte umfunktioniert wurde, ehe er sich wüst und wirr fluchend die Haare begann zu raufen.
„Dreck, denk nach Vaas... denk nach....!!“ herrschte er sich selber an und hämmerte sich dabei mehrere Male mit dem Handballen gegen die Stirn, als könne dies ihm helfen, auf irgendeine Idee zu kommen. „Gnaaaah....!“ Er konnte soviel fluchen, wie er wollte, aber das verheißungsvolle Licht ging ihm dabei nicht auf, nur Kopfschmerzen machten sich wieder an seinen Schläfen breit, weshalb er den Schädel einfach in den Handflächen bettete und die Augen bedeckte.
Da wo es dunkel in seinem Verstand blieb war letztendlich der Ursprung des Flüsterns, welches ihm leise ins Ohr säuselte, wie eine Dirne, die einen versuchte zu bezirzen.
„Barra'hchd. Was willst du mit den Vögeln, du weißt selber, dass du die ganze Klippenkolonie auslöschen müsstest, dass dein Vorhaben vielleicht gelingen könnte.....“
Vaas brummte irgendwas in sich hinein, was Zustimmung sein könnte, oder aber auch eine pöbelnde Aufforderung die Fresse zu halten.
„Denk nach, Vaas....“ zitierte es ihn. „Smao'inchih, Vaas. Barra'hchd, Vaas. Vaas~.....“Das Raunen seines Names verursachte ein leichtes Aufstellen seiner Nackenhärchen, denn er schlug den Ton einer Stimme an, die er kannte und die der Auslöser des Lämpchens war, welche in des Nekromantens Schädel ansprang. Auch wenn sie ihm nicht den erhofften Geistesblitz brachte, aber er verstand plötzlich, was gemeint war.
„Nein....“ holperte es dann auch augenblicklich über seine Lippen.
„Doch.“
„Nein!“
„Warum nicht?“
„Weil....“Er zögerte einen Moment, in dem sein Schädel ob der Feststellung hoch ruckte. „Das geht nicht, er....“begann er mit sich selbst argumentieren zu wollen, aber ein wiederholendes 'Barra'hchd!'lies ihn verstummen, so wie das Stimmchen in seinem Kopf. Er hatte nicht gemerkt, wie er in den Stand gegangen war, als wolle man tatsächlich eine hitzige Diskussion mit einem Gegenüber führen, aber da war niemand, niemand außer der tote Vogel, der mit eingefallenen Augäpfeln trübe ins Nichts starrte, das Rot war verblasst und ein weißer Schleier zog sich über die Hornhaut, vom Salzwasser aufgeraut und angegriffen, ausgetrocknet. Der Anblick versetzte Vaas immer noch einen schmerzlichen Stich in die Brust, der seine Gedanken mit einem Male weiter peitschen und ihn etwas hektischer werden lies, als sich diese sich formten und Pläne begannen in die Tat umgesetzt werden zu wollen, wenn auch nur zögerlich vom Silberschopf angegangen, da ihn Zweifel plagten. Aber letztendlich begann er zu besorgen, was er brauchte.
Darius kam nach einigen Stunden wieder zurück ans Lager, eine Kiste unter den Arm geklemmt und ein paar erlegte Fische über der Schulter, wirkte er durchaus zufrieden mit der Ausbeute dieses Abends. Er wollte Vaas nicht dabei haben, weniger aus Misstrauen, als mehr der Tatsache geschuldet, dass er wusste, wie miserabel Vaas schwamm, auch wenn dieser beteuerte bei normalen Wellengang keine Schwierigkeiten zu haben. Ebenso blieb ihm die aufkeimende Unruhe und Aggression in dem Nekromanten nicht unbemerkt und er erachtete es als angebrachter, ihm im Lager zu lassen, als ihn unnötig Reserven verschwenden zu lassen, bei Dingen, die er auch alleine tun konnte, selbst wenn sie etwas länger dauerten. Er fand den Fleck ihrer gezwungenen Unterkunft in einem normalen Umstand wieder, auch wenn Vaas sich nicht viel Mühe gemacht hatte, die toten Möwen großartig beiseite zu räumen. Er hatte sie etwas weiter Abseits, in ein Palmenwedel eingewickelt und einfach wie Müll im nächsten Strauch 'entsorgt'. Der Navigator regte sich deswegen nicht auf. Vergammelte Fleischteile halfen ihm beim Fischen, da der intensive Geruch auch Unterwasser den ein oder anderen Raubfisch anlockte. Er bemerkte, dass Vaas, womöglich mit seinem Dolch, kleine Spieße geschnitzt hatte, an denen die gut angebratenen Möwen aufgesteckt waren und in einem angebrachten Abstand zum Feuer warm gehalten worden. Er nickte knapp für sich selber und stellte die Kiste ab und legte den Fisch darauf, da er den Jüngeren nicht sofort erspähte und nach ihm sehen wollte.
„Vaas!?“ rief er etwas lauter und hoffte innerlich doch etwas, dass der kleine Irre keine Dummheiten anstellen würde.
„Hier!“ bekam er dann nach ein paar kurzen Sekunden die Antwort, in denen er sich durchaus ein wenig angespannt hatte. Aber dies fiel mit der Stimme des Silberschopfes wieder von ihm ab. Er ist noch hier, alles gut. Neugierig aber setzte er sich in Bewegung, um zu sehen, was der Andere hinter der Felsbiegung da machte, wo sie in stummer Vereinbarung das Holz für das Feuer aufbewahrten. „Hast du Holz gesammelt? Keine schlechte Idee, geht uns eh langsam... eh?“ Darius stoppte irritiert, als er, nicht wie erwartet, einen schönen oder unschön geschichteten Stapel Feuerholz vorfand, sondern einen Vaas, der knapp hinter der Biegung am Boden kniete und den er fast umgerannt hatte. Der Nekromant hatte Holz gesammelt, aber es war nicht das gedachte Feuerholz... und es lag auch komisch verteilt um den toten Vogel herum. „Boahr, beerdige das Vieh doch woanders, hab scho' 'n Schreck gekriegt, Jung'.“ schnaubte er dann nach einem kurzen Augenblick, bei dem er tatsächlich leicht zusammen gezuckt war.
„Tut mir Leid.“ murmelte Vaas, der sich langsam erhob, aber ohne sich direkt umzudrehen.
„Ja, sollte es dir. So'n alt'n Zausel wie mich erschreckt man nich' mehr, könnt jeden Tag mein Ende sein, eh.“ schlug er wieder diesen selbstironischen Ton an, der die Situation mit Humor nahm, allein weil er sich schon überhaupt erschreckt hatte.
„Tut mir Leid, Darius.“
„Hattest du schon gesagt. Alles okay?“ eine Braue wurde gelupft, ob der Wiederholung, die ihn etwas verwirrte.
„Es... tut mir Leid...“ murmelte Vaas, als er sich dann langsam umdrehte. Er entschuldigte sich eigentlich nie, auch wenn das der ehemalige Navigator nicht wissen konnte, dafür kannten sie sich viel zu kurz, aber es war die Art, wie der Jüngere es sagte, das widerwillig Gequälte im Unterton, was ihn sein Körper intuitiv anspannen lies.
„Eh, Jung', hör auf mit dem Sch.... GAH....HK...!“ Das letzte Wort erstickte in einem keuchenden Aufschrei und seine Augen weiteten sich fassungslos und voller Unverständnis, als sein Blick zitternd nach unten sank, hin zu seiner Brust, in der sein eigener Dolch steckte. Der Ruck, mit dem Vaas führte war schnell, trotz seines ansetzenden Entzuges verdammt präzise neben sein Herz in die Lunge gesetzt und besaß solch eine Kraft, dass das Metall bis zum Griff in ihn eingedrungen war, als hätte man ein warmes Messer in einen Klotz aus Butter versenkt. Es kam so plötzlich, dass der Körper so massiv Adrenalin ausschüttete, dass Darius' Nerven im ersten Moment blockierten und keinen weiteren Schmerz in sein Bewusstsein vordringen ließen. Vielleicht kam ihm der Moment auch einfach nur wie eine halbe Ewigkeit vor, als er wieder vollkommen fassungslos aufsah, versuchte den Blick Vaas' zu finden um zu verstehen. Aber dieser wich seinen Blick aus, hielt den Kopf mit verbissener Miene und schmerzhaft zusammengepresstem Kiefer, leicht gesenkt. Wirres, verdrecktes Silberhaar hing im in der Visage und verdeckten die Mimik jedoch nicht ganz, die Reue zeigte über das, was er gerade tat. Die zeigte, dass er gegen all das handelte, für das er normalerweise stand und er sich in dem Moment gerade nicht mehr hassen könnte, als jemals zuvor. Nie... niemals hätte Vaas jemanden umgebracht, dem er sein Leben verdankte, dem sein stummer Dank gebührte. Er fühlte sich wie ein Verräter. Wie eine Ratte, die die Hand biss, welche sich schützend über sie gelegt hatte. Er hasste nichts mehr auf dieser Welt als Verräter, nur durch Verräter und Ratten war er in all den Jahren immer wieder so hart gefallen, dass ständig erneut etwas in ihm brach, Risse und Scherben in seine kleine, verkümmerte Seele schlug. Seine Familie... allesamt Verräter am eigenen Blut. Er.... ein Verräter.
Darius versuchte etwas zu sagen, was wie ein enttäuschtes und unglaubwürdiges 'Warum?' hätte klingen können, wenn da nicht beinahe gleichzeitig begann Blut aus seinem Munde zu quellen und sich über Lippen, Kinn und Hals verteilte. Der Rest, was immer er auch noch von sich geben wollte, ging in einem röchelnden Gurgeln unter, als sich seine Lungen restlos mit der roten Flüssigkeit füllten, kollabierten und der Schwarzhaarige nach vorn sackte, als seine Knie nachgaben und der ganze Leib an Spannung verlor. Vaas fing ihn auf und sank zusammen mit ihm auf den Boden. Blut färbte sein Hemd und einige seiner Haarspitzen rot, als es sowohl durch den erstickenden Hustenanfall aus der Wunde in schwallartigen Ergüssen aus ihn heraus sickerte, als auch durch den leichten Sprühnebel, mit dem Darius ihn ungewollt, aber ohne Kontrolle anspuckte. Sein Körper krampfte im letzten Todeskampf und Vaas tat nichts weiter als den Älteren die Zeit über fest zu halten und zu stützen, eine Hand um den Rücken geschlungen, die andere in den Nacken gepresst, während er blinzelnd zwei, drei salzige Tränen verlor. Aus Wut, aus Hass, aus Trauer, aus all diesen Gefühlen, die ihm überkamen und eine nie dagewesene Übelkeit in ihm hochpushte, die ihn später den nicht vorhandenen Mageninhalt ausleeren lassen würde.
„....es tut mir Leid, Darius.....“
….' Barra'hchd'.... Mehr. Er hatte mehr gebraucht als die kaum vorhandene Energie, die ihm diese Vögel bei seiner Blutmagie gebracht hatten. Mehr... damit seine Magie regenerieren und er die Krähe wiederbeleben konnte.... die Verbindung wieder herstellen, auch wenn die Übelkeit, die Vaas dabei empfand auf das andere Ende ungewollt übertragen werden würde....
Die Krähe würde Goldzahn wieder finden und sein fliegender Kompass sein...
Das Tier jedoch war nicht mehr in einem guten Zustand, aber es flog, das war das wichtigste. Die Federn waren teils verdreckt, zerrupft, der Schädel nur noch Knochen, wobei die Fraktur auf diesem beinahe wie ein eingeritztes Labyrinth anmutete auf den ersten Blick hin. Das Loch klaffte immer noch in seiner Brust, lies den Blick auf die Rippen und Wirbelsäule zu – Organe fehlten, dort, wo sich schmierige, fleischige Fäden durch den Hohlraum zogen. Eine Nachricht auf nassem Pergament, gebunden an vom Salzwasser auf gequollene Beine.
„Finde mich“
Darunter ein so markanter Fleck von viel zu dunklem Blut.
Kommentare 14
Ovy
Das verspätete 'Hier.' War irgendwie ein sehr düsteres Omen, nach dem ich nur noch wenig Hoffnung für Darius hatte.
Lord oft the Seagulls.
Vaas Autor
Das ist gut zu lesen, dass es genauso rüber kommt, wie es rüber kommen sollte
#RipDarius
Minna
Aber.. Das konnte.. Das darf nicht.. Hätte es nicht irgend ein Ureinwohner oder irgendwas sein können. Darius war sympathisch und er hat Vaas gerettet! *schnief*
Vaas Autor
Auf der Insel gab es leider nur Darius, Vaas und tausende an Klippenbrüter. Es lebe der Plottwist *duck*
Von Harmon
Kannst du bitte aufhören so gute Geschichten zu schreiben?! Man! Ich werde noch süchtig danach.
Vaas Autor
Das ist der Plan dahinter *hurrhurr* Äh, ich meinte: Danke
Arlassia
Krass, Vaas. Hab Gänsehaut.
Vaas Autor
Danke Schön, wenn Geschichten solche Emotionen hervorrufen können
SabaQu
Kannst du bitte Autor werden und ein Buch rausbringen? Dein Schreibstil ist beeindruckend! Die Geschichte ist so mitreißend obwohl ich weder die Charaktere persönlich kenne noch einen Ahnung was eigentlich passiert ist aber man kann sich trotzdem so gut darauf einlassen und fühlt sich gleich integriert. Und obwohl die meiste Zeit eigentlich nichts drastisch spannendes oder für mich persönlich interessantes passiert, kann ich nicht aufhören zu lesen.
Chapeau für deine tolle(n) Geschichte(n)
Vaas Autor
Hahaha, danke für das große Kompliment Ich denke für einen Autor hapert es hier und da noch an einigen Ecken, mit Formulierungen oder Wiederholungen, aber ich muss auch gestehen, dass ich nicht die Geduld hätte mich an ein größeres Buch zu setzen, höchstens nur, wenn ich Vaas' komplette Geschichte niederschreiben würde Das würde dann aber ein Mehrteiler werden *lach*
Aber ich streng mich an weitere Kurzgeschichten zu schreiben
Estelion
Sehr starkes Ende.
Vaas Autor
Danke Mir persönlich tat Darius ja leid.. so ein wenig
Motte
Wow.. das ist. Gosh, ich bin total sprachlos.
Vaas Autor
Sehr gut!