Tausend und eine Nacht II

Zwei Tage waren seit dem Aufbruch aus Amnoon hinaus in die Wüste vergangen, zwei unendlich lange Tage, in denen sich nur ein Meer aus Sand vor ihm erstreckte. Sie ritten einen Weg, auf dem sie niemand anderes zu Gesicht bekamen, nur verlassene, ältere Lager der Balthasar Truppen und der Geschmiedeten, die längst weiter gezogen waren.
Der richtige Weg...
Noch immer haderte Vaas ein wenig mit der Führung der Zügel und der Steigbügel, aber der Raptor war schlau genug und hatte sich nach einer Weile an die ruckhaften und steifen Bewegungen des Mannes auf seinem Rücken gewöhnt, verstand, was seine anfangs komischen Anweisungen ungefähr bedeuten könnten und dass dieser Typ schlicht und ergreifend nicht entspannt im Sattel sitzen konnte, wie es normale Reiter taten. So hatten sie es geschafft sich irgendwie aufeinander einzustellen, denn auch der Silberschopf hatte nach den zwei Tagen verstanden zu lesen, wann 'Arrr' Hunger hatte, Durst oder eine Rast benötigte. Das Tier machte es ihm aber auch nicht schwer zu begreifen, denn jedes Mal, wenn er ihre Andeutungen nicht verstand, ihre Lautäußerungen ignorierte, warf sie ihn kurzerhand einfach ab und lies sich brummend bäuchlings in den Sand fallen, sich kein Stück mehr bewegend und sah den Silberschopf nur trotzig an, schnaubte aus den Nüstern, egal wie sehr dieser fluchte oder an ihren Zügeln zerrte. Sie wog mindestens das vierfache von ihm – Vaas hatte absolut keine Chance das Reptil auch nur einen Zentimeter durch den Sand zu zerren. Und irgendwann hatte er dann begriffen und verstanden 'Arrrs' Bedürfnisse zu erkennen, nachdem er geschätzte zwanzig Mal abgeworfen wurde und mit dem Gesicht im Sand landete.


Sand... er hasste Sand.... überall war dieses Mistzeug... In seinen Taschen, in den Stiefeln, knirschend zwischen den Backenzähnen, in der Nase.... und in seiner Kimme. Ekelhaft. Und gerade verfluchte er die Wüste wie nie zuvor.
Seit geschätzten zwei Stunden saßen sie an ein und dem selben Fleck fest, überrascht von einem Sandsturm, der ohne Vorwarnung über sie hereinbrach. Es hatte nicht mal eine halbe Minute gedauert, da konnten sie keinen Meter weit mehr sehen. Die scharfen Sandkörner, durch den Sturm aufgewirbelt, fühlten sich nach kurzer Zeit an wie raues Schleifpapier, dass man über sein Gesicht zog. Sie mussten stoppen. 'Arrr' hatte sich, weil es in ihrem Instinkt verankert war, auf den Boden gelegt und zusammen gerollt. Ihre ledrige Haut und ihre dicken Schuppenplatten schützten ihren Körper vor dem Sand und boten auch Vaas Schutz, der sich in ihrer Mitte hinein gekauert hatte. Vorsorglich war in seinem Gepäck ein dicker Mundschutz in Form eines Tuches und eine große Fliegerbrille für die Augen. Die Kapuze, die er sich über den Schädel gezogen hatte verbarg den Rest des Kopfes, so dass der Sandsturm ihm nicht die Haut von den Knochen schliff. Der Schädel des Tieres ruhte unter seinem Mantel, auch wenn es ihm durchaus widerstrebte ihr Maul so nah an seinem Leib zu wissen. Aber er nahm den Platz ein, an dem das Reptil sonst diesen vor dem Sand versteckt hätte und er konnte es nicht riskieren, dass sich jetzt Nüstern und Augen des Tieres verklebten, oder schlimmer in Mitleidenschaft gezogen würden.
Er spürte somit jeden ihrer Atemzüge, da ein Arm über ihrem riesigen Schädel lag, um das Leder des Mantels unten zu halten, während die andere seine Kapuze tief ins Gesicht zog. Er spürte, wie sich ihre Nüstern bewegten, sie immer mal wieder an ihm schnupperte. Spürte, wenn sie leicht auf grollte, sobald eine härtere Windböe ihren Körper traf, da das tiefe, sonore Geräusch eine Vibration in ihrem Brustkorb und ihrer Kehle erzeugte oder wenn sie ihre Augen öffnete und schloss. All die Zeit verharrte 'Arrr' ansonsten völlig regungslos, den Schweif um sie beide geschlungen, die Krallen zum Halt tief im Sand vergraben. Gute drei Stunden pfiff ihnen der extreme Schirokko um die Ohren, raute das Leder seiner Klamotten spürbar auf und begrub sie bis zur Hälfte mit Sand, der sich an dem Körper des Tieres auftürmte. Doch irgendwann sank erst die Windstärke nach und nach ab, ehe mehr und mehr wieder die heiße, erbarmungslose Wüstensonne zum Vorschein kam und in voller Stärke auf sie herab prallte.
Mit einem Schütteln des Schädels und Oberkörpers befreite sich erst Vaas von den Schichten an Sand auf ihm, zog die Kapuze hinab, so wie den Schutz über Nase und Mund, gönnte sich einen frischeren Atemzug von der Luft, die sich in den nächsten Minuten wieder stark aufheizen würde. Der Raptor allerdings... der zog den Schädel so schnell nicht unter dem Mantel des Nekromantens hervor, denn darunter war es kühler als die Lufttemperatur der Wüste. Vaas liebte den Schnee, die Kälte, das Eis. Die heiße Sonne war nichts für ihn, die hohen Temperaturen ebenso und erst recht diese verkackte Wüste. Er kam hier draußen nur klar, weil er in der Lage war, sich mit seiner Magie unter den Sachen kühl zu halten. Was ihm aber leider nicht davor bewahrte, einen leichten Sonnenbrand in der bleichen Visage zu bekommen, trotz dieser, nach Aloe Vera stinkenden, Cremé, die er sich zweimal täglich in die Fresse schmierte. Schatten spendete seine Kapuze und verhinderte Schlimmeres, aber ganz davor schützen konnte sie ihn auch nicht. Den Dreispitz musste er schon längst wegpacken, da er ihm nicht den nötigen Sonnenschutz bot und sein Nacken schon nach wenigen Stunden glühend rot wurde und ihm ein unangenehmes Brennen bescherte.


„Jetzt... nimm halt deinen beschissenen Schädel da weg!“ motzte Vaas das Tier schließlich an und klopfte mit den Fingerknöcheln, der zur Faust geballten, Linken auf die steinharten Schädelplatten, bis 'Arrr' diesen schlussendlich nach einer Weile dann doch unter dem Mantel hervorzog und ihn wieder mit diesem grenzdebilen, funkelnden Blick ansah, der ihm sagte, dass zumindest ihre Bindung zu ihm um einen Deut gestiegen war. Er seufzte schwer, als sie auch noch die Zunge heraus hängen lies und stemmte sich schließlich in den Stand, um sich von all dem Sand zu befreien, der an ihm klebte. Auch das Schuppentier erhob sich, nur um sich im nächsten Moment ausgiebig von der Nasenspitze bis hin zum Schwanzende zu schütteln. Sandkörner flogen nur so durch die Gegend und landeten natürlich auch zuhauf auf Vaas' Schädel, der darauf hin nur auf fluchte und sich irgendwie mit Händen und Gemecker davor zu schützen versuchte. Es half alles nichts, Sand klebte nun in seinen Haaren und er spürte, wie auch ein paar Körner am Nacken hinunter in den Stoff rieselten...
„Ich hasse dich....“ murrte er nur resigniert dem Tier entgegen, dass wiederum mit einem fröhlichen, ausgelassenen Gurren antwortete. Er klopfte sich noch einmal ab, ehe er sich daran machte, sich wieder auf den Sattel zu hieven. Wobei.. hieven war das falsche Wort, da dieses blöde Viech sich mit dem Körper absenkte, damit er sich einfacher drauf schwingen konnte. Nicht dass er unakrobatisch wäre, ganz im Gegenteil, aber er hatte absolut keinen Sinn und Gespür für die Bewegungen des Raptors, weshalb es für 'Arrr' so angenehmer war, als wenn der Nekromant nur wieder sinnlos an dem Sattel herumzog und dann wieder Stunden brauchte, weil sich dadurch das Zaumzeug verschoben oder gelöst hatte. Wieder auf dem Rücken des Tieres sitzend, drehte sie den Schädel herum und sah ihn mit ihren giftgrünen Augen lange an, ehe sie ein scharrenden Laut von sich gab, der in ein tiefes Brummen überging.
„Hrn... aye. Ich hab auch langsam Hunger...“ Sie waren, sobald sich die ersten Strahlen der Sonne am Himmel abzeichneten, direkt schon unterwegs gewesen und hatten bislang nicht einen Bissen zu sich genommen. Ihr Magen knurrte auf seine Worte hin hörbar auf und ob er wollte oder nicht.. seiner schloss sich diesem Knurren an. „Lass uns was zum Jagen suchen...“ brummte er und lies die Zügel leicht Schnalzen, um das Tier in Bewegung zu setzen. Durch die Nüstern begeistern schnaubend, sprintete sie auch schon los, mit gerecktem Hals und aufmerksamen Blick, der durch ihre Höhe, weiter reichte als der von Vaas. Ab und an zuckte ihr Schädel und ihre Seelenspiegel immer wieder hin und her. Auch ihre Sehkraft war um einiges schärfer als die von Menschen und so dauerte es nicht lange, bis sie weiter in der Ferne sich etwas bewegen sah... Sie machte einen Satz nach vorn, was den Mann kurz aufkeuchen und sich wieder in den Sattel hinein klemmen lies, damit er nicht im nächsten Augenblick wieder im Sand landete. „Blödes..... Mistviech.“ ächzte er und während eine Hand die Zügel hielt und sich gleichzeitig im Sattelknauf verkrallte, zückte er mit der linken eine seiner Steinschlosspistolen, entsicherte den Hahn und hielt ein wenig hektisch Ausschau nach dem, was 'Arrr' entdeckt hatte.
Als das Tier über eine tiefere Düne gerannt war, erkannte auch er die kleinere Gruppe an jungen Sandhaien, deren Weg sie in kürze genau kreuzen würden. Nicht das wohlschmeckendste Fleisch, seiner Meinung nach, aber er hatte schon seit Tagen weder Gazellen noch Dolyaks gesehen und niemand konnte sagen, wann sie das nächste Mal wieder etwas frisches zu essen fanden.
„Hooo!“ Rief er und gab ein scharfes Pfeifen von sich – das Signal zum Angreifen. Schlagartig erweiterten sich die Pupillen des Raptors, so wie die Nüstern. Jagdtrieb, der einen sofortigen Adrenalinstoß in dem Schuppentier zufolge hatte. Vaas spürte es ebenso, da sich sämtliche Muskeln in dem Tier anspannten, als es nun auf die Gruppe junger Sandhaie zustürmte. Mittlerweile hielt er sich dabei gut im Sattel, da er die Situation auch vorher sehen konnte, drückte die Beine an die Flanken, stemmte die Füße in die Steigbügel, während er dem Oberkörper durch den Griff an den Sattelknauf Stabilität gab. Ein guter Reiter war er dadurch allerdings noch lange nicht, denn 'Arrr' machte den Großteil der Arbeit und lies sich auf seine ruppige Art zu führen ein.


Sie überraschten die Tiere gnadenlos, die hier draußen in den unendlichen Weiten der elonischen Wüste nicht damit gerechnet hatten, von einem Raptor samt Reiter angegriffen zu werden. Panisch stob die Gruppe auseinander, während die ersten, der acht Sandhaie, direkt unter dem Meer aus Sand eintauchten und versuchten zu flüchten.
'Peng!' Schwarzpulver qualmte auf, ein Schuss durchschnitt die sengende Wüstenluft, was den Raptor nicht aus der Ruhe brachte. Vaas zielte auf eines der noch zu sehenden, flüchtenden Jungtiere, doch die Kugel verfehlte, aufgrund dessen, dass 'Arrr' für ihn zu ruckartig herumwirbelte um ihrerseits der auserkorenen Beute nach zuwetzen.
„Charrpisse!“ fluchte er und schob die Steinschloss wieder zurück in ihren Holster, griff rasch unter den Mantel, um eine der zwei anderen, die am Gürtelholster auf seiner Rückseite steckten, zu ziehen und mit dem Daumen zu entsichern. Ein schneller rundum Blick verriet ihn die Position eines der Haie, dessen Finne noch aus dem Sandmeer hervorlugte, schnell legte er an... zielte.... nur um im richtigen Moment, als es stockte wieder einen Schuss abzufeuern.
Treffer!
Der Sandhai sprang unter dem Sand hervor, was Vaas offenbarte, dass er ihn mitten in den Schädel getroffen hatte, denn nach dem Sprung blieb dieser augenblicklich liegen und zuckte in Todeskrämpfen vor sich hin. Durch das konzentrierte Zielen aber, ging es an seiner Aufmerksamkeit vorbei, dass 'Arrr' einen Herzschlag später selber zum Sprung ansetzte, um mit den Klauen der kräftigen Füße voran das größte Exemplar unter dem Sand hervor zu holen. Den Bleichen ruckte es dabei nach vorn, so dass er unsanft mit dem Oberkörper auf ihren muskulösen Hals aufprallte und sich gerade noch so mit den Armen um diesen klammern konnte, damit es ihn nicht erneut ab schmiss. Ihm stockte der Atem für einen Moment völlig, da eine ihrer Schildplatten unangenehm auf seinen Brustkorb drückte. Als würde das Menschlein auf ihrem Rücken nichts wiegen, beförderte sie, trotz Klammeräffchen um ihren Nackenbereich, den Sandhai ans Tageslicht, nur um direkt nach dessen Schädel zu schnappen.
Es knackte.
Es fiepte.
Dann war auch dieses Exemplar tot.


............
.......
Später am Abend hatten sie einen Rastplatz zwischen ein paar aufragenden Steingebilden gefunden, an denen der Zahn der Zeit schon deutlich genagt hatte. Man konnte an den Abschleifungen des Gesteins durch den Sand sehen, dass die Körnchen über Jahrhunderte daran gearbeitet hatten, diese immer kleiner werden zu lassend. Vaas konnte sich nur ausmalen, wie groß dies Aufbauten hier einmal gewesen sein mussten. Sie hatten beide erfolgreich gejagt und Vaas ein kleines Lagerfeuer entfacht, da sich zwischen den Meterlangen und hohen Steinen ein paar alte, tote Gestrüppe befanden, so wie die Überreste eines Wüstenbaumes. Entschuppt und von den Innereien befreit hat er den Sandhai in Stücke geschnitten und grillte das rote Fleisch über den Flammen, während 'Arrr' in einer Ecke hockte und ihre Beute roh verschlang, mit allem drum und dran, plus die Innereien von dem anderen Tier. Er verglich ihre Position auf der Karte mit seinem Ziel und stellte zufrieden fest, dass sie bald da wären. Ein Tag nur noch, maximal zwei. Er lehnte sich zurück an seinen Rucksack und wartete, bis das Fleisch einigermaßen durch aussah, um sich den Magen zu füllen.
Klar und wolkenlos präsentierte sich die Wüstennacht und offenbarte einen wundervollen Blick auf die Sterne und Sternengebilde, bei denen Vaas sich einbildete, dass sie hier draußen viel deutlicher und intensiver zu erkennen waren. Dass er hier viel mehr Lichter am Himmel sah. Wenigstens dahingehend hatten die Geschichten nicht gelogen: Die Nächte in der elonischen Wüste hatten ihre ganz eigene, wundervolle Faszination.


Es vergingen ein paar Stunden, in denen sich der Raptor in Vaas' Rücken niedergelassen und eingerollt hatte. Der Mann nutzte die bessere Lehne für sich, jedoch nicht, ohne noch den Rucksack zwischen ihnen zu belassen und trotz, dass sie ihren Schädel am Boden neben ihn abgelegt hatte und mit ihren grünen Augen, gurrend zu ihm hinauf sag, lies er sich nicht dazu überreden, sie zu streicheln. Demonstrativ verschränkte er die Arme vor der Brust und schlief so letztendlich nach einer Weile ein.
Bis zu den Moment, an dem der Schädel des Raptors mit einem mal hinauf schnellte und 'Arrr' schlagartig hellwach wirkte. Allein schon die Bewegung riss ihn aus dem leichten Schlaf und er sah fragend hinauf. „Was ist los?“ Nicht, dass er eine Antwort erwartet hätte, aber ihr verhalten lies ihn durchaus stutzig werden. Starr blickten die Seelenspiegel des Schuppentiers in die Richtung, aus der sie gekommen waren, schauten und schauten, als wäre sie zur Salzsäule erstarrt. Als sich jedoch ihre schuppigen Lippen anhoben und die dolchartigen, nach hinten gebogenen Zähne hervorblitzten, gepaart mit einem hissenden Zischen, wusste auch Vaas, das gerade etwas ganz und gar nicht stimmte.
„Dreck.“ Er stemmte sich hinauf und versuchte ebenso in der Dunkelheit, die nur allein von den Sternen und dem fast vollen Mond aufgehellt wurde, etwas zu erkennen. Das Lagerfeuer war längst erloschen und blendete dadurch nicht seinen Blick. 'Arrr' erhob und schüttelte sich, reckte den Hals noch weiter und zischte wieder auf, knurrte und verpasste Vaas einen seichten Stoß mit der gebogenen Schnauze in den Rücken. Mit der Hand wedelnd schob er sie wieder weg, weiterhin den Horizont absuchend.
Bis er entdeckte, was sein Reittier so unruhig machte. Eine riesige Finne tauchte oberhalb einer höheren Düne auf. Und riesig war dabei noch untertrieben. Müsste Vaas schätzen, er glaubte, dass sie doppelt so groß war wie er. Er brauchte einen kleinen Moment, bis er in der Dunkelheit erkannte, dass sich diese auf sie zu bewegte und begriff.
„Scheiße!“ Er wirbelte herum und schnappte sich, so schnell er konnte seinen Rucksack, um ihn sich auf den Rücken zu schmeißen. Im nächsten Moment saß er auch schon auf dem Sattel der Echse und lies die Zügel knallen, trieb 'Arrr' an ohne Umschweife los zu sprinten.


Was da auf sie zu kam war ein Sandhaiweibchen.
Ein ziemlich großes und aggressives Exemplar.
Und es war nicht sehr erfreut über den Tod zwei ihrer Jungtiere.....

Kommentare 14

  • „Ich hasse dich...“ -_-
    -ich kann mir genau vorstellen wie er das sagt! XD aber wir wissen ja alles, was es eigentlich bedeutet, wenn man das sagt! :D


    Ich bin aber mal wieder begeistert, wie lebhaft deine Nebencharaktere sind, ob jetzt im RP oder deinen Geschichten! Ich war am Anfang vielleicht so begeistert von Arrr wie Vaas aber man kann einfach nicht anders als diese ‚grendzebile‘ Kreatur langsam in sein Herz zu schließen, genau wie Vaas. Ich glaube langsam hat er sie wenigstens auch ein klein bisschen lieb!


    Wieder einmal ein tolles Exemplar von Geschichte und ich bin gespannt wie er sich da wieder rauswieseln will...oder raushyänen!

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    Erster Gedanke nach Babyhaischlachten: Wo ist Mama. Nicht enttäuscht. :p
    Hat was von so nem Western.

    • Lustiger Weise lief die andere Version beim Schreiben im Hintergrund:

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      :D


      Ja, Mamahai is not amused. Da geht sie einmal Futter besorgen und dann das!
      Oh meinst du? Das ist mir gar nicht so richtig aufgefallen, aber jetzt wo du's sagst!

  • Super unterhaltsam, hat Spaß gemacht beim lesen!
    Bin schon gespannt, wie es für Vaas weiter geht, im Land von 1001 Nacht :D

  • 'Arrr' XD <3
    Herrlich.


    Ein Mann. Ein Raptor. Eine Mission.

    • Jap! Und wenn er eine Mission hat, wissen wir alle, wie verbissen er die durchzieht.
      Und wenn es heißt dafür mit einem Raptor klar kommen zu müssen xD <3

  • Oh wie niedlich die Beiden kuscheln in einem lauschigen Sandsturm miteinander. Was könnte es Schöneres geben? Der olle Miesepeter hat seinen Raptor in Wahrheit schon längst in sein verwestes Herz geschlossen ;)


    Ich hoffe Mama Sandhai beißt ihnen in die Allerwertesten...Die armen Sandhaibabys waren doch so jung und unschuldig D: Ich erwarte die Fortsetzung voller Spannung.

    • Na, da bin ich mir nicht so sicher, ob Vaas da überhaupt in der Lage dazu sein könnte, so eine Riesen Echse - oder allgemein ein Tier - wieder so in seinen schwarzen, verwesten Klumpen in der Brust, der sich Herz nennt, einzuschließen wie Amon. XD


      Aber die brauchten auch was zu essen D:

    • Ros ist ein Tier, das er ins Herz geschlossen hat! : D

    • Er ist ja auch eine andere Art von Tier xD

    • Er ist also kein....Reittier....:-) ;) *rennt weg*

    • Hrhrhr