Ein Mörder von Krähen


31. Phönix des Jahres 1333 n.E. - Borealnacht


Die schwere Doppeltür der Barracke ächzte in ihren Angeln, als Rhyndir sie mit einem Schlag aufstieß. Mühe damit, leise zu sein, gab er sich keine. Es war alles in Ordnung. Lediglich seinen Wachdienst trat er an, gewissenhaft und zuverlässig, wie man es von ihm gewohnt war. Der Burghof, in den er hinaustrat, lag da wie ausgestorben, nur durch einem blassen Schimmer erhellt, der vom Torhaus kam.


Ein mörderischer Windstoß begrüßte ihn, kaum hatte er die Behaglichkeit der Wohnstätte hinter sich gelassen. Schneeflocken wurden ihm ins Gesicht gepeitscht. Garstige, kleine Biester waren sie, die für einen Moment auf der blanken Faser stachen wie Insektenbisse. Die Kälte an sich machte dem Sylvari ansonsten nichts aus.
Rhyndir war es gewohnt, dass er in Schnee und Eis schlicht und effizient auskühlte.
Dementsprechend ging ihm auch das Klagen der anderen auf die Nerven. Vor allem, da es sich ständig wiederholte:
Es sei kalt!
Aber selbstverständlich war es hier kalt. Jormag an den lauschigen Stränden Löwensteins zu bekämpfen, wäre witzlos gewesen.
Er beschleunigte seine Schritte und hielt auf die Stiege der Festungsanlage zu. Ein leises, andauerndes Summen in seinem Ohr.


Konzentration. Die letzte Schicht auf dem Westtor war die seine. Vorgeblich. Hintergründig war die Nacht perfekt und er hatte zu tun. Auf der schmalen Treppe kam ihm ein einzelner Soldat im stählernen Grau der Wachsamen entgegen und nickte ihm zu. Seine eigenen Gewänder, golden und rot, waren Identifikation genug.
Im vorübergehen stiegen ihm die tierischen Ausdünstungen eines Menschen in die Nase, gemischt mit irgendeinem billigen Fusel.
Rhyndir unterdrückte ein Würgen, während er von der Treppe auf den alten Wehrgang trat und begann ihn entlangzugehen.
Hier oben umwehte ihn wieder ein kristallklarer Hauch und ließ ihn erleichtert aufatmen. Er dämpfte seine Schritte nicht. Warum auch? Das Summen war lauter geworden.


Eigentlich verwunderlich, dachte er sich, dass noch keiner der Norn durch die morschen Bretter gekracht war. Selbst unter seinem Optimalgewicht ächzte und knarrte das alte Holz, halb gefroren, halb durchnässt, bei jedem einzelnen Schritt bedrohlich. Ein Lächeln stahl sich auf seine grünen Lippen, trieb dabei allerdings nur einen der Mundwinkel empor:


Norn. Selbst aus dem profanen Gang zur Mulchgrube schienen sie am Ende irgendein mystisches Spektakel mit anschließendem Trinkgelage zu machen.
Aber mittlerweile konnte Rhyndir zumindest ein paar von ihnen leiden und das magische Potenzial der Geister war beachtlich, wie ihm spätestens hier endgültig bewusst wurde. Deswegen war er auch gerade auf den Beinen.


Es war untypisch für ihn, dass seine Gedanken abschweiften und sich, verworren wie Efeu, durch seinen Geist rankten. Dementsprechend entging ihm auch, wie kurz sein Weg eigentlich war und das Summen unterdessen anschwoll.



Eine Mauer tauchte plötzlich in seinem Sichtfeld auf und er stoppte abrupt. Gerade noch rechtzeitig kam er zum Stehen, starrte unvermittelt auf das raue, verwitterte Profil dunkler Quadersteine, lediglich Zentimeter von seinem Gesicht entfernt.


Steinmauern küssen war nicht sein Stil, vor allem nicht gleich beim ersten Mal,
er war ja gut erzogen. Das Summen war so laut geworden, dass seine Ohren nun sacht erbebten. Die Luft um ihn herum schien vor Magie nur so zu knistern. Er war am Ziel.


Direkt vor ihm ragten zwei Turmbauten massiv und bedrohlich in den Nachthimmel. Auf ihrem Dach erglomm, was er begehrte. Wie Motten in der Dunkelheit wurden seine Augen von dem blassen Lichtschein angezogen, mit dem das Abbild des Raben dafür sorgte, dass in der Feste niemals wirklich Nacht einkehrte. Er schätzte es eigentlich nicht, wenn ihn etwas so stark in seinen Bann zog und es kostete ihn Mühe, sich wieder von dem Anblick zu lösen.


Wie zum Abschied wanderten seine Gedanken ein letztes mal zu den Gefährten im Schlafsaal. Ein Stich Wehmut durchzuckte ihn dabei und er ärgerte sich sofort darüber. Sie würden irgendwie ohne ihn überleben. Wenn nicht, dann hatten sie einfach Pech.
Der Moment seine wahren Farben zu zeigen, war gekommen. Adrenalin flutete seinen Körper.
Rhyndir schwelgte in dem Gefühl und ging alles, ein allerletztes Mal, durch:


Das Schwein, das ihn eben auf der Treppe mit seinem Geruch belästigt hatte, war die Nordwache gewesen. Es war ein faules, aber berechenbares Tier, das immer ein paar Minuten zu früh seine Schicht beendete. Dieses Zeitfenster galt es zu nutzen. Die Schicht auf dem Tor oblag ihm und für den Posten im Süden war er unsichtbar, wenn er von außen an die Sache heranging. Dank der überhängenden Wehr, würden auch die beiden Wächter unten am Tor mit Blindheit geschlagen sein. Innerhalb der Feste und an der gegenüberliegenden Mauer gab es keine Posten, was Rhyndir sehr leichtsinnig fand. Erstmal oben angelangt, würde er viel Zeit haben.
Die Blattfortsätze an seinem Nasenrücken zuckten.


Er umrundete den Turm und achtete spätestens jetzt darauf, kein unnötiges Geräusch mehr zu produzieren. Angekommen streifte sein Blick über das äußere Gemäuer.
Ungefähr sieben Meter, die es für ihn zu erklimmen galt. Die Steine waren grob gesetzt, das Profil schroff und kantig, als wollten sie es ihm leicht machen. Ja, ihn geradezu einladen.
Aus dem Burghof vernahm er entfernt das Ächzen schwerer Angeln, was bedeutete, dass die frische Nordwache bereits unterwegs sein musste. Früher als sonst. Er spannte die Muskelranken, griff nach der Mauer und begann den Aufstieg. Wie zu erwarten, war es leicht. Mühelos fand er mit Händen und Füßen Halt und kletterte Stück für Stück das Mauerwerk empor. Es euphorisierte ihn, wie schnell er voran kam. Er würde es rechtzeitig schaffen.


Die Kante kam gerade in Reichweite, als ein donnernder Ruf die Stille der Nacht durchbrach: „HEY!“.
Wie elektrisiert fasste er hastig nach dem Sims und zog den Leib mit einem Schwung nach. Oben presste er sich auf das kalte Turmdach. Der Atem: Flach und kontrolliert.
„Hey, nicht einschlafen, Mann!“ Die sonore Stimme einer Norn ertönte unten am Tor, so laut und unbeherrscht, als wäre es mitten am Tag. Metall krachte auf Metall, gefolgt von einem rauen Murren. „Reiß dich zusammen. Noch ein paar Stunden dann kannste pennen, Bier trinken oder bumsen so viel du willst! Äh wobei...so, wie du aussiehst, wird das mit dem Bumsen generell schwer.“
Wenig schmeichelhaftes Gebrummel einer Männerstimme folgte als Antwort, dann schien sich die Lage wieder zu beruhigen.


Rhyndir entspannte sich allmählich, es kostete ihn jedoch einiges an Beherrschung nicht lauthals loszulachen.
Jetzt, da er sich sicher wähnte, richtete er sich auf.
Er fühlte sich nun beinahe erregt von all dem magisch aufgeladenen Knistern, das ihn hier deutlicher und präsenter denn je empfing.
So nah, er war unbemerkt geblieben, die Statue war in Reichweite.
Mit einem triumphierenden Lächeln wandte er sich in Richtung des Abbildes und erstarrte.
Er war nicht alleine hier oben. Er wurde die ganze Zeit beobachtet.



Überall saßen sie: Hockten auf dem ganzen Dach verteilt und auf den Schwingen der gewaltigen Statue. Ein ganz vorwitziges Exemplar kauerte sogar auf dessen Schnabel. Allesamt schwarz gefiedert, unzählige Augenpaare lauernd auf ihn gerichtet, als wäre er ihnen direkt in die Falle getappt.
Ein Schwarm riesiger Krähen. Das eisige Glimmen der Statue beleuchtete die Szenerie.


Als er den Blick der Tiere erwiderte, begannen einige von ihnen zu krächzen, andere klackerten drohend mit dem Schnabel oder scharrten mit den Krallen.
Würden sie davonfliegen, wenn er auf sie zuging? Eigentlich war es ja nur Geflügel.
Langsam zog er sein Schwert, die Rechte schlang sich fest um dessen Griff. Die Klinge schimmerte bläulich


„Hush!“ Er machte einen Schritt auf sie zu und vollführte eine herrische Bewegung mit der Hand.
Keine Reaktion, nicht eine Krähe hatte auch nur geblinzelt. Nichts.
Ein zorniger Funke loderte in seiner Empathie auf. Er wurde selten zornig.
„HUSH!“ Diesmal waren es zwei Schritte, die er ihnen energischer entgegentrat. Wieder keine Reaktion. Dann griffen sie an.


Wie ein einziges Wesen stoben sie auf und stürzten sich auf ihn. Eine vereinte Sturmwand aus Krallen und Schnäbeln, die direkt auf seinen Kopf zuraste.
Er schwang das Schwert in beiden Händen, schlitzte ein paar von ihnen aus der Luft und tauchte unter ihrem Ansturm hinweg. In ihrem Rücken wirbelte er herum und die Klinge pflügte ein paar weitere der schwarzen Vögel vom Himmel. Doch auch der Schwarm wendete in der Luft, sammelte sich kurz und machte dann als Formation im Sturzflug kehrt.


Rufe ertönten unten am Tor und auf den Mauern, Alarmschreie. Der Zorn loderte nun deutlicher in seinem Bewusstsein. Es war ohnehin zu spät und die Klinge allein reichte nicht. Obwohl die Wand aus Vögeln wieder unbarmherzig auf ihn zuraste löste er die Linke vom Griff des Bastards. Seine Finger strichen durch die Luft, zärtlich, wie über die Wange einer Geliebten. Er pflückte sich nur eine winzige Prise der Magie und genoss es, wie die Energien plötzlich durch seinen Körper strömten, berauschender als jede Droge. Binnen Sekundenbruchteilen hatte er das Element gefunden und gebündelt, die restlichen Kräfte blitzschnell wieder abgeleitet, ehe der eigene Leib ihnen nachgeben würde. Mit einem Fauchen ging der Krähenschwarm in Flammen auf.
Feuerrot vollendete, was eisiges Blau begann.


Für einen Moment schien es, als hätte die Welt den Atem angehalten. Nur das Prasseln der verkohlten Leiber, die leblos zu und schwer zu Boden regneten, war zu vernehmen.


Dann setzte alles wieder ein, die Warnrufe, die Alarmsignale, Türen, die aufgerissen wurden und das Scheppern von Rüstungen. Fackeln im Hof und auf der Mauer.
Rhyndir fauchte erbost und gehetzt. Die Statue. Der Fokus. Vielleicht ließ sich noch etwas machen. Eine Kugel pfiff an seinem Schädel vorbei, gefolgt von einem stechenden Schmerz am Ohr. Er ging in die Hocke, nutzte den gewaltigen Sockel des Raben als Deckung und streckte die Hand nach ihm aus.


Alles um ihn herum explodierte in gleißendem Licht. Er spürte, wie er vom Dach gerissen wurde und den Boden unter den Füßen verlor. Es kam ihm vor, als sähe er sich selbst dabei zu, wie sein sterbender, verdrehter Leib durch die Luft schleuderte, wie eine weggeworfene Puppe.
Waren seine Beine wirklich so fett?
Dann kam der Aufprall und mit ihm ein unendlicher Schmerz. Er war mitten im Hof aufgeschlagen, kopfüber auf dem Pflaster. Es war schlicht vorbei. Er war tot.


Das Scheppern der Waffen und Rüstungen ebbte ab, die Rufe verstummten. Auch das Summen erstab schließlich. Totenstille kehrte ein, als sei alles um ihn herum zu Eis erstarrt. Vielleicht ließen sie ihn liegen, leblos, inmitten der Feste:
Den geschlachteten Feuerteufel als Fanal für alle weiteren Feinde aus den eigenen Reihen. Aufgeplatzt, zerschmettert, aber eben doch eine sehr hübsche Leiche.



Es schienen Stunden zu vergehen, in denen er einfach nur reglos da lag. Warum passierte denn nichts mehr? Tot sein war unbefriedigend, langweilig, irgendwas war einfach faul damit! Schlichter Trotz war es, der ihm schließlich den Antrieb gab seine Kräfte zu bündeln, sich zu regen und letztendlich aufzustehen.
Er taumelte, sein Kinn schmerzte höllisch, die Glieder waren wie aus Wachs gegossen und seine Augen stellten sich nur mit Mühe scharf. Alles war so still.
Der trübe Blick fiel auf Reihen von Feldbetten, das Gemäuer des Schlafsaals, Niemanden, der sich regte. Kein Licht erhellte den Raum, außer seinem eigenen, das schwach den kargen Boden zu seinen Füßen in goldenen Glanz tauchte. Alle schliefen friedlich, bis auf ihn.


Rhyndir unterdrückte ein Murren, als er sich über die schmerzende Kieferlinie strich und sein Bewusstsein langsam vollends einsetzte. Kurz darauf warf er sich wieder rücklings auf sein eigenes Tuch, das zwischen Pflöcke gespannt als Bett herhalten musste.
Vom Träumen hielt er nichts. Es war eine sehr lästige Konstante, die sich irgendwie nicht abstellen ließ.
Er drückte die Lider zu und beruhigte seinen Atem, dachte und fühlte nichts.
Augenblicke später war er abermals eingeschlafen.


Der Frieden währte nicht lang. Kurz darauf lag er wieder unruhig, die geschlossenen Lider flatterten pausenlos.
Abermals suchten ihn Träume heim, krochen aus dunklen Ecken in die Ränder seines Bewusstseins. Diesmal waren es jedoch kurze, verworrene Episoden:



Das Duellfeld im Hain. Er war jung und focht pausenlos mit Älteren. Sie verwendeten gestohlene Magie der Geister und es war unmöglich, sie zu bezwingen.


Fackelbeleuchtete Zwergenkatakomben. Sein Greifenküken schnäbelte mit den Blättern an seinem Wams. Plötzlich kippte es mit einem Aufschrei hintenüber, seine Federn qualmten verbrannt.


Eine Kapsel im Wald. Er lag umschlungen mit einer Frau. Die Berührungen der schwarzen Haut jagten heiß-kalte Schauer sein Knotenmark hinab, als sie sich plötzlich in eine gefiederte Schlange verwandelte und ihn attackierte.



Während er sich noch im Bett wälzte, löste sich ein Bolzen an einem der Fenster. Der Wind riss es auf und fegte eiskalt durch den Schlafsaal. Niemand erwachte, doch die plötzliche Kühle ließ die Träume des Sylvari erlöschen, wie das Licht einer Kerzenflamme.


Am nächsten Morgen klappten seine Lider mit einem Schlag auf. Er fühlte sich ausgeruht, aber nicht erholt. Ein unangenehmes Gefühl in den Gliedern störte ihn, als wären die Ranken übernacht darin gefault und das Holz morsch geworden. Dennoch zwang er sich in die Stiefel und befestigte die Klingen am Gurt. Kaum hatten sich seine Hände um die vertrauten Griffe geschlungen, löste sich das Gefühl in Luft auf. Es ging ihm gut.


Aus dem Versammlungsraum drangen bereits gedämpfte Stimmen.
Sie waren schon wach und warteten. Warteten auf den nächsten Angriff. Es war Verschwendung ihn bei der Verteidigung einer Feste einzusetzen. Das wäre eigentlich die Pflicht gepanzerten Viehs. Andere Aufgaben standen ihm einfach besser.


Rhyndir verließ die Barracke, ohne sich einmal umzusehen, ohne mit jemandem zu sprechen.
Sie waren sicher schwer beschäftigt. Irgendjemand war bestimmt wieder beleidigt, oder vom Anblick eines verwelkenden Gänseblümchens traumatisiert!


Kaum war er ins Freie getreten, fasste er sich ans Kinn, wunderte sich, weshalb ihn der Kiefer schmerzte. Beinahe zufällig glitt sein Blick dabei zum Dach des Torhauses.
Irgendwo, in weiter Ferne, erklang der warnende Schrei eines einzelnen Raben.

Kommentare 15

  • Oh, eine kleine Geschichte vom Rindvieh! Danke hat mir gefallen zu lesen. Ich bin leider nicht im Kontext, sonst würde ich das auch verstehen was passiert.

    • Schön, dass es dir gefallen hat, allerdings müssen wir diesen Spitznamen vehement ablehnen!


      Danke übrigens auch für das Feedback, dass du ohne Kontext nicht so ganz folgen konntest.
      Genau das wollte ich eigentlich so gut es ging vermeiden, aber da muss ich mich wohl noch verbessern. :)


      Dafür kriegst du eine Kugel Eis, wenn dieser ganze Käse da draußen mal vorbei ist...und Sommer!

    • Ok, Rentier! ;P

  • Wer wohl die Frau in der Kapsel ist? - Sehr schöner Erzählstil und mit einer gewissen Spannung versehen, die mit seiner Euphorie wächst. :D Allerdings gibst du mir gerade Fragen auf, ob Sylvari aus der Höhe fallend sterben können.

    • Es wird sicher eine fähige, gefährliche und hübsche Frucht sein!


      Dass es dir gefallen und der Stil dir zusagt, macht mich glücklich! :)


      Ferner bin ich überzeugt davon, dass Sylvari durch Stürze sterben können.
      In meinem Kopf sind sie zwar einerseits robuster, andererseits leichter als Menschen,
      doch bei Fall aus entsprechender Höhe kann sicherlich einiges kaputtgehen.

  • Man lege sich als Gestrüpp nicht mit Raben an!
    Manmanman die arme Tria! Verkohlt durch ihren Paps.
    Schöne Geschichte und sehr gut geschrieben!

    • Hat doch ganz gut geklappt, findest du nicht? :saint:
      Und wir beide wissen, dass er sich eher selbst verkohlen würde, als Tria. (Was generell sehr ungewöhnlich für ihn ist!)
      Freut mich sehr, dass es gerade dir gefallen hat! :)

  • Ich muss sagen, die Geschichte habe ich ziemlich verschlungen. Sehr schöner Erzählstil!

    • Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat. Gerade wegen meinem 'Stil' war ich mir doch etwas unsicher. :)

  • Nia: „Ich hab es dir doch gesagt. Finger weg vom Totem.“
    Musste doch sehr breit schmunzeln. Danke für's Veröffentlichen. :D

    • Ouh und wie Nia! recht hatte. Wobei die Beweisführung noch ausstünde, ob die Statue auch jenseits der Traumwelt so gut geschützt ist! Hehehe!
      Freut mich, dass es dir gefallen hat. :)

    • Irgendwann treffen die Beiden sich noch da oben!

    • Nicht der unromantischste Ort, allerdings müsste man auf die Krähenköttel achtgeben!

  • Jetzt aber: Schön, es hier zu lesen! :D

    • Danke fürs Lesen und für ALL die guten Ratschläge und Korrekturhilfen beim Schreiben. :)
      *trötet freundlich*