Im Bann des Labyrinths VI

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Vulgäre Worte, sexuelle Handlungen

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Kommentare 2

  • Ich stimme einfach mal Motte zu. So süss wie der Traum auch immer sein mag, das winzig bisschen Gefühl, das in den Untiefen des Unterbewusstseins ziept, stichelt ein kleines Fünkchen Realität. Jene so düstere, schwarze, trostlose und kalte Realität, die Celeste unweigerlich wieder hinabziehen würde, falls sie je wieder erwachen sollte. Immerhin kennt sie die Lippen und den Wohlgenuss ihrer beider Körper im Einklang vereint und wird diesen umso schmerzlicher vermissen. Wunderbar schmalzig-utopisch geschrieben, dass man nur hachzen kann. :D

  • Ich finde, du hast diesen utopischen Charakter der Träume sehr gut eingefangen. Sie zeigen eine idealisierte Welt, damit der Träumer nicht erwachen will. Aber du bindest auch immer wieder kleine Vorboten ein, kleine Indizien, - zumindest für mich lesbar - , die zeigen, dass Celeste sich der trügerischen Natur bewusst ist.