Abschied (Danador's Sicht)

Abschied (Danador's Sicht)


5. Zephyr, 1334 n.E.


„Ob sie heute verreist?“, überlegend wandte sich Danador durch die Hütte. Es mochte früher Morgen sein und die Sonne grüsste, doch der Rudelmeister und sein Lehrling waren längst munter sowie frisch am Werk. Er kümmerte sich drinnen um die Kontrollierung und Planung, während Madoine draussen die Hunde versorgte. Als er sich zum Futtersack herabbeugte, schoss ihm mit mildem Lächeln die Stimme des Sprösslings durch den Kopf: „Ich werde mich vor meiner Abreise ganz sicher von Feris verabschieden!“ Dabei hatte sie ihn aus ernsten, blauglöckchenfarbenen Augen angeblickt. Ein Ernst, der sehr selten durch ihre Seelenspiegel flitzte, meist auch schnell erlosch, wenn sie mit der Sonne um die Wette schien. Ein kurzes Klopfen liess den grünblättrigen Kopf herumfahren. Wenn man vom Wirbelwind spricht, da tauchte er auch schon auf. Er trat hinaus, als er die Sprösslingsdame vor sich sah, musste er warm lächeln. Ihre Gefühlsaura flirrte nur so vor Abenteuerlust. „Na? Ist es endlich soweit?“ Aus dem Lächeln wurde ein Schmunzeln, welches sich auf seinen väterlich wirkenden Zügen ausbreitete. Ein wildes, übermotiviertes Nicken war die Antwort, so dass Carmeens Blätterhaare nur so raschelten. Das Lächeln breitete sich auf ihres Gesicht aus, als schiene die Sonne selbst aus ihr. „Ja, endlich ist es soweit. Eigentlich wollte ich ja schon gestern gehen, aber da habe ich einen nackten Schössling und ein Raptor-Junges angetroffen …“, tief lachend gebot Danador ihrem Redefluss Einhalt, „genug, genug!“ Nach wenigen Sekunden senkte er diese wieder. „Du kommst nie weg, wenn du mir alles jetzt schon erzählst. Ausserdem bist du bestimmt wegen Feris da und nicht, um mir schon alles von Gestern zu erzählen. Stimmt’s?“ Das Lachen verklang und zurück blieb der warme Blick aus den Bernstein-Augen des Rudelmeisters. Manchmal war Carmeen selbst wie ein junger Farnhund, wild alles am Erkunden und sprang mal dorthin mal hierhin. Er würde sie vermissen. Nun allerdings schaute der Wirbelwind vor ihm nicht mehr glücklich drein, sicherlich störte sie sein Unterbruch, aber schnell breitete sich ein Lächeln aus, das der Sonne Konkurrenz bot. „Ja natürlich! Ich kann doch nicht Astorea und den Hain verlassen, ohne mich ein zweites Mal von Feris zu verabschieden…“, erklang die Inbrunst in ihrer hellen Stimme. Doch fiel diese Inbrunst mit einem Mal in sich hinein, herumdrucksend und schüchtern blickten grosse Blauglöckchen ihn an, „… und von dir…“ Danador blieben die Worte im Hals stecken und so hob er nur eine blättrige Augenbraue. Nach kurzer Stille, in der er seine Rührung und Überraschung runterschluckte, sprach er leicht gebrochen, aber warm lächelnd, dass selbst seine Aura dies für seinen Wirbelwind fühlbar machte. „Ach, Carmeen… Das ist ganz lieb von dir.“ Sie sprang ihm ungestüm in die Arme und lächelte selbst glücklich, währenddessen ihre Sonne fühlbar mitschien vor Freude. Danador kannte die junge Sylvari nun schon seit einigen, wenigen Jahren, doch so ein Verhalten, war selbst ihm fremd. Jeder andere, der sie kennengelernt hatte, würde instinktiv eine Tagblüte erwarten, doch die kleine, fröhliche Abendblüte zeigt ihr ruhigeres Wesen nur selten jemand und in wenigen Situationen.


So erinnerte er sich an Stunden, in denen der Kurzhaar-Schopf in seiner Hütte sass, Feris auf einem ihrer Beine ein Nickerchen machen liess, und in Büchern las oder seinen Geschichten und Lehranweisungen zuhörte. Zweiteres häufig zusammen mit Madoine. Oder die wenigen Male, in denen er mit Carmeen und Feris auf der Jagd war. Sie waren ein gewaltiges Gespann. Sicherlich so gut, wie der ein oder andere Hainhüter. Aber in Carmeens Harzblut lag die Welt da draussen, so zog es sie wie schon vor zwei Jahren hinaus.


„… werde versuchen, jede Woche oder so einen Brief zu schreiben, damit du immer weisst, wo ich zu finden bin. Aber jetzt möchte ich mich von Feris verabschieden! Sonst komme ich hier wohl wirklich nicht mehr weg.“ Als Danador aus den Armen Carmeens entlassen wurde, schaute er in ihr schiefes Lächeln. Er nickt schmunzelnd und auf ihren Witz eingehend, trat aber dann einen Schritt zurück und wandte sich zum Zwinger. Auf dessen Eingang steuerte er zu, im Augenwinkel erkannte der Rudelmeister die zurückhaltende Pantherin Lumrenèl, welche bis jetzt auf ihren Hinterbeinen gemütlich gewartet hatte. Durch das gebogene Tor hindurch stellte er sich zur Seite und überblickte kurz den Zwinger. Die Hunde frassen oder tobten durch die Gegend und spielten miteinander. Madoine kontrollierte gerade die Näpfe als sie ihren Mentor und seine einstige Gehilfin erblickte und freudig winkte. Er nickte lächelnd zurück. „Feris!“ Schon als Carmeen eintrat, löste sich ein Farnhund mit gelben Fellblättern aus der Gruppe Herumtollender und stürmte wie ein Wirbelwind auf den Sprössling zu. Just im Moment des Ausrufs grub sich die Hundeschnauze in den Bauch der Sylvari, ehe Feris sich auf die Hinterpfoten stellte und seine Vorderpfoten auf ihrer Brust absetzte. Wild schwang eines Wirbelwinds gleich die Rute des bereits erwachsenen Tieres, um seine eigene unbändige Freude zu zeigen. Schliesslich wuffte das Floratier den Sprössling an. Der Rudelmeister schüttelte schmunzelnd den Kopf. Er sorgte sich nicht um den grossen Wirbelwind, noch um den kleinen. Die beiden kannten solche Sturmszenen oft genug und er selbst wusste um die Erfahrenheit Carmeens im Umgang mit Feris. Wäre es Madoine oder ein anderer Sprössling, so würde er gewiss dazwischen gehen und sanft den Farnhund auf die Beine bringen. Aber Carmeen verlagerte ihr Gewicht vorwissentlich mit dem linken Fuss ein Stück weit nach hinten, um nicht umgestossen zu werden. Sie dagegen umarmte das Floratier und sprach erst laut und erfreut auf den Hund ein: „Ja fein, Feris. Gross bist du geworden! Du bist zu so einem tollen, starken Hund herangewachsen! …“ Immer leiser verblieb die helle Stimme des Wirbelwinds in der Luft, währenddessen Feris ihre Kinnblätter freudig ableckte. Irgendwann drückte sie ihren Kopf weiter hin sein Blätterfell. Ein mildes Lächeln huschte über Danadors Lippen, während seine Gedanken, Fragmente von Erinnerungen hochtrieben.


„Danador! Seid Ihr da?“ Ein Stimme eines männlichen Sylvari riss durch die Ruhe von fröhlichem Hundegebell und spielerischem Kläffen. Danador wandte sich von den jungen Farnhunden ab und ging zum Zwinger-Zaun. „Ich bin hier. Was möchtet Ihr?“ Erstaunt blickte er zwei andere Sylvari an, beide in dunkleren Blättern gehüllt, der eine blaue Faserhaut, der andere weinfarbene Rinde. Das Erstaunlichste allerdings war eine kleinere Sylvari, welche in die Mitte genommen wurde. Ihr sternnachtfarbener Kurzhaar-Schopf blickte zuerst ein wenig bedrückt, als sie vorgeschoben wurde. Doch, sobald sie ihren Kopf hob und den Zwinger mit den Farnhunden sah, breitete ein Lächeln sich über ihre Mundwinkel aus. Es wirkte, als gänge mit dem Lächeln eine kleine Sonne auf. „Mutterbaums Grüsse, Danador. Wir sind Toryn und Edan, Mentoren von diesem Sprössling hier“, begrüssten beide sich und stellten sich vor. Der Rudelmeister nickte ihnen zu und wandte den Blick zum Sprössling. Sanft tippte er ihr auf die Schulter, was ihm ein aufmerksames Betrachten seines Gesichts durch zwei helle Blauglöckchen einbrachte. „Wie heisst du, junge Sprösslingsdame?“, formulierte er mit seiner tiefen Stimme die wohl einleuchtendste Frage überhaupt in einer solchen Situation. Eine helle, aufgeregte Stimme antwortete ihm überschwänglich lächelnd: „Mein Name ist Carmeen, aber Mentor Toryn, nennt mich Feder.“ Dabei zeigte sie mit dem Finger auf den blaufaserigen Sylvari. Danador nickte und wandte sich wieder an die junge Sylvari: „Möchtest du ein wenig in den Zwinger gehen und dort mit den Hunden spielen oder sie zu streicheln?“ Ein Blätter begleitendes Rascheln drang an sein pflanzengeformtes Ohr, als sie nickte. Stürmisch rannte sie durch den Eingang, als der Blaue sie kurz zurückrief: „Carmeen, sei aber aufmerksam und schau, dass du den Tieren nicht weh tust. Hör auch auf Danador!“ Ein Nicken war die Antwort. Der Rudelmeister beobachtete die aufgeregte Sprösslingsdame, welche sich auf die Erde niederliess und nun von den Welpen umzingelt wurde. Überall flauschte sie durchs bunte Blätterfell. „Ist sie eine Tagblüte oder weshalb bringt Ihr mir einen Sprössling?“ Aus den Augenwinkeln warf Danandor einen fragenden Blick zu den Mentoren. Edan antwortete ihm: „Carmeen – man mag es glauben oder nicht – ist eine Abendblüte. Sie ist allerdings schon seit ihrem Erwachen häufig genug aus dem Hain getürmt. Sie ist nicht zu bremsen. Wir dachten, mit einem Begleiter an ihrer Seite, lernt sie Verantwortung. Ihr könnte diese lehren…“


Die Bilder zogen weiter. Die Stimme Edans und seiner weiteren Erklärungen verblasste. Neue Erinnerungssplitter tauchten auf. Ihr erstes Zusammentreffen mit Feris.


„Aus!“, rief die zornige Stimme des Rudelmeisters und packte den Welpen mit einem Arm um den Bauch des Floratieres, die andere legte er an dessen Hals. Damit stemmte er ihn in die Höhe. Trotz des Gezappels liess Danador nicht los, dachte der Hund nicht wirklich ans Aufhören. Erst mit einigen Minuten wurde der Welpe merklich ruhiger. Der andere Welpe wurde schnell umringt von erwachsenen Tieren, die den schliesslich losgelassenen Welpen wütend anknurrten. Danador dachte an seine Gehilfin, die bis dato hin nur wenige Male etwas grössere Erkundungstouren unternommen hatte und in diesem Moment bei ihren Mentoren lernte. Seit einigen Monden kümmerte er sich neben der Farnhundzucht auch um sie. Sie wird es freuen, wenn ein neuer Wurf Farn-Welpen mit ihr durch den Zwinger tollten. Bloss dieser Welpe bereitete ihm Sorgen. Anders, wie Farnhunde normalerweise waren als friedliche und zutrauliche Floratiere, bellte und knurrte dieser hier oder übertrieb es deutlich mit dem Spielen. Dafür wurde er mehr und mehr aus dem Rudel verstossen. „Danador! Ich bin wieder zurück!“, erklang eine fröhliche, helle Stimme. Carmeen war wieder da und stieg sofort durch das Eingangstor in den Zwinger, um die Hunde zu begrüssen. „Oh… ein neuer Wurf Farn-Welpen!“, jauchzte sie und blickte freudig zu ihrem Mentor. „Ja, möchtest du dich um die Jungen ein wenig kümmern? Ich hole derweil das Futter für die Welpen, dann können wir sie gemeinsam füttern.“ Ihr strahlendes Lächeln und ihre sonnengleiche Wärme in der Aura liess den Rudelmeister das Lächeln erwidern. Sie würde keine Probleme haben, ansonsten kannte sie die Anordnung, dass sie ihn rufen sollte, falls doch etwas vorlag. Er kümmerte sich derweil um die Näpfe und befüllte diese mit Futtermittel, welche in einem Sack gelagert waren. Zwei grosse Näpfe und ein kleiner Napf für den Wildfang. Von draussen erklang das ausgelassene Lachen einer herumtollendes Carmeen und das friedliche Kläffen der Hunde. Mit dem Futter für die Hunde fertig, trug er es hinaus warf erst beim Eingang einen Blick auf seine Schützlinge. Ganz erstaunt lässt er die Futternäpfe fallen und glaubt, das Licht würfe eine Illusion in den Zwinger. Der Wildfang-Welpe, welcher bis vorhin noch in einer Ecke seine Ruhe gesucht hatte, tollte nun indes ausgelassen und ziemlich wild mit seinem sylvarischen Schützling umher. Diese kämpfte ausgelassen mit ihm, ohne sich zu sorgen, ob er sie verletzen könnte. „Carmeen! Aufhören!“, hallte sein erschrockener Ruf über den Platz und alle Ohren stellten sich in aufmerksamer Spannung auf. Die junge Sylvari legte eine Hand auf den Nacken des Welpens und seine Rute, der noch weiterhin spielen wollte und gehorchte aber beim Druck auf seine Körperstellen. Er beruhigte sich wesentlich schneller als bei Danadors Griff. Jener rannte soeben über den Platz und fragte besorgt: „Hat dich der Welpe nicht verletzt beim Spielen? Ausserdem sagte ich doch, du sollst dich um alle Welpen kümmern, allerdings ihn ein wenig aussen vorlassen. Er spielt zu ungestüm mit den anderen.“ Beruhigend legte Carmeen ihre linke auf seinen Arm und lächelte ihn frisch und munter an. Ihre Blätter wirkten staubig vom Herumrollen, aber in ihren Augen glänzte die Ausgelassenheit gemischt mit Abenteuerlust, welcher sich in einer elektrisierenden, warmen Gefühlsaura widerspiegelte. „Danador, mir geht es wunderbar. Ich habe mich mit allen Welpen gekuschelt und gestreichelt und gespielt. Doch dieser eine Welpe sass so traurig in der Ecke, da setzte ich mich zu ihm und fing mit ihm an zu spielen. Er wirkt ein wenig wilder als der Rest, aber das macht Spass mit ihm herum zu tollen! Ausserdem habe ich einen Namen für ihn! Er soll Feris heissen, ab heute.“ Breit ist Lächeln als sie aufstand und dem Welpen durchs Kopfblatt flauschte…


Ein Schluchzen zerriss seine Erinnerung und als Danador zurück in die Welt jetzt fand, erblickte er eine trauernde und weinende Carmeen, die mittlerweile auf dem Boden kniete. Sie presste ihren Kopf fest gegen das goldgelbe Blattfell von Feris. Des Rudelmeisters Augen huschten von der jungen Sylvari hoch zu seiner Gehilfin, diese machte einen unsicheren Schritt auf das Paar zu, doch der Blick wandte sich zu ihrem Mentor. Ein Kopfschütteln liess sie innehalten. Dieser Moment mit all seinen Gefühlen sollte Carmeen und Feris gehören. Dem gealterten Rudelmeister zog sich das herzähnliche Organ zusammen, als die Gefühle von Abschiedsschmerz und Trauer sich selbst wie eine Sturmregen durch ihre Aura zogen. Doch er glaubte an den Tag an dem sich die Eichenfeder einst wieder zurückkehren und ihre Arme um den gelbblättrigen Körper schliessen wird. Schlussendlich lehnte sich die Sprösslingsdame zurück und überliess es Feris, die letzten Tränen und ihr Gesicht gleichermassen abzulecken. Sie flauschte ein letztes Mal kräftig durch das Blätterfell Feris‘ und erhob sich dann, um ein allerletztes Mal durch die Kopfblätter zu streicheln, ehe sie ihn stehen liess. Verhaltener schwanzwedelnd wuffte er ihr noch einmal nach. Gerührt blickten Danadors Augen zur herankommenden Sylvari. Diese hatte den Blick abgewendet und die Schultern hängen gelassen. Der grosse Wirbelwind blieb neben ihm stehen, murmelte leise und verschnupft ein einfaches „Danke, Danador.“ Es ermunterte ihn ihr väterlich die Hand auf ihre Schulter zu legen. „Nichts zu danken. So etwas ist doch nur natürlich. Und, wünsche ich dir eine gute Reise. Komm eines Tages gesund zurück zu uns nach Hause. Du wirst hier immer einen Platz haben.“ Nun klopfte er sachte auf ihre Schulter, gleichzeitig sah er zu Madoine und nickte ihr zu. Carmeen neben ihm wirkte schon gefestigter und aufmuntert. Seine Gehilfin lag mit wenigen Schritten in ihren Armen und drückte sie kurz an sich. „Ich wünsche euch und den Hunden alles Gute dieser Welt.“ Das Lächeln der Sprösslingsdame war zurückgekehrt und strahlte einer kleiner Sonne gleich Danador und Madoine beide an. Die Gehilfin und Zwinger-Schwester lächelte fröhlich zurück: „Genau, du wirst viel Spass haben und wir werden mit den Hunden spielen und sie trainieren! Und jetzt… Hopp hopp! Raus in die Welt, du Wirbelwind auf zwei Beinen!“ Carmeen trat einen Schritt zurück, beide ihre langen Begleiter wurden nochmals angelächelt, ehe sie sich abwendete und mit einem „Komm, Lum“ den Pfad Richtung Astorea hinauf folgte. Oben auf der Anhöhe drehte sie sich noch einmal um und winkte ein letztes Mal zurück. Der Rudelmeister und Madoine winkten ebenfalls. Feris heulte zum Abschied und die Farnhunde verabschiedeten sich ebenfalls.




Die NPCs Danador & Madoine gehören rechtmässig ArenaNet, ich hab nicht vor mit ihnen Unfug zu betreiben. Könnte aber sein, dass sie öfters übernommen werden von mir. ;)

Kommentare 4

  • Diese Schamlosigkeit mit der hier unschuldige NPC benutzt und ausgebeutet werden, also wirklich. *kopfschüttel*

    • Was willst du allein 2h mit dir selbst rpet tun? Reicht schon, wenn man schon die eigene Person aufspaltet, aber dafür noch extra Namen erfinden? Dann lieber die NPCs nutzen. ;) Sie bekamen gutes Trinkgeld und mehrere gut verlaufene Events. ^^

  • Hachja, du und deine Vorliebe für Erinnerungen, Zeit- und Szenenwechsel. :P


    Mir gefallen die Themen, Wunder oh Wunder, welche du mit Carmeen aufgreifst und wie du sie beschreibst, sehr.
    Cao würde den Wirbelwind sofort adoptieren, verhätscheln und beschützen. So kümmert sie sich eben 'nur' dann und wann um Feris. In die weite Welt reisen...viel zu gefährlich!
    Bin gespannt, was noch kommt. :)

    • *hust* Sie vor der weiten Welt beschützen, kriegt nicht mal eine Cao hin. *hust* Und was die Themen angeht, sind sich Cao und Car da eindeutig zu ähnlich.^^ Das bin ich selbst noch, allerdings werd ich wohl die Briefidee dann und wann umsetzen. ^^