
Er murmelte vor sich hin, während er die Details des kleinen Artefakts studierte.
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Ihr Lächeln war heute deutlich befreiter als am vergangenem Abend.
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Plötzlich strich er sich fahrig durch das braune, halbnasse Haar, bemerkte die offene Knopfleiste seines Hemdes und widmete sich dieser, um sie zu schließen.
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"Der Grund, warum ich hier bin.." Scheinbar gab es für sie mehr als nur einen.
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„Alles, was du tun konntest, war sein Leben zu bereichern." Er zeigte sich sehr mitfühlend.
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„Sind wir ehrlich: Bleiben wir doch einfach Freunde. - Ist viel einfacher zu verkraften als ein: Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!" Stellten sie beide fest und lachten.
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Später kniete er vor ihr und nahm einen der Ringe aus der Schatulle heraus. Ein grüner Stein zierte das Schmuckstück. "Darf ich?", fragte er und sah zu ihr auf, während er mit seiner freien Hand ihre Rechte einforderte.
".. und in der unendlichen Weite des Universums, unter dem Funkeltanz tausender Sterne, gebe ich dir mein Herz, meine Hand und meine Liebe. In der Hoffnung, dass du es wie das zärtliche Licht des Vollmonds zu schätzen weißt. Wie die Sonne, die unaufhörlich scheint, so wird meine Liebe zu dir niemals verblassen. An deiner Seite zu stehen, bedeutet für mich, in der Wärme deiner Liebe baden zu dürfen, wie unsere Erde, die sich im Sonnenlicht wärmt. Du bist mein Sternenhimmel, der mich durch die Nacht führt, ..." murmelt sie ein spontan erdachtes Gelübte und lacht leise, ohne es selbst zu beenden.
"... mein Kompass in der Dunkelheit, meine Zuflucht in stürmischen Zeiten. Mit dir an meiner Seite fühle ich mich stark und unbesiegbar, bereit, alle Herausforderungen des Lebens gemeinsam zu meistern. Deine Liebe umhüllt mich wie ein sanfter Mantel, der mich vor Kälte und Einsamkeit schützt. In deinen Armen finde ich Trost und Geborgenheit, und in deinen Augen sehe ich die ganze Schönheit und Magie des Universums. Möge unsere Liebe wie die Sterne am Himmel strahlen, hell und unvergänglich. Möge sie uns durch alle Höhen und Tiefen begleiten, uns stärken und ermutigen, uns vereinen und verbinden, für immer und ewig. Denn in der unendlichen Weite des Universums gibt es nichts, was unsere Liebe je trennen könnte." Vollendete er an ihrer Stelle leicht amüsiert die gesprochenen Worte.
Ein Priester und die Liebe selbst fehlt, um sie an diesem Tag miteinander zu vermählen, trotzdem finden sich in dem Moment zwei Seelen, die sich gleichen und zugleich unterschiedlicher nicht sein könnten. Jolene hoffte, dass daraus eine wertvolle Freundschaft und Verbindung wachsen könnte.
[An der Stelle danke ich mal Saso ganz klammheimlich für das gemeinsame RP! Diese Geschichte ist eine kleine Zusammenstellung unseres Rollenspiels. ♥]
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