Nur für eingeladene Gäste!
Beschreibung des Zeltes:
Im großen Zelt wurde links (roter Bereich) der Essensbereich aufgebaut. Hier steht ein Schwenkgrill und auch ein Räucherfill. Beide Grille werden mit frischem Holz betrieben und sind mit reichlich Fleisch bestückt. Egal ob es nach Steak, Würsten oder Gemüse gelüstet, die Belegschaft der Wunderlampe hat für alles gesorgt. Von Rindersteak über Schälrippchen bis zur einfachen Bratwurst hat man an alles gedacht. Das Fleisch ist von bester Qualität und von der Iorga-Fleischerei aus Ebonfalke geliefert worden. Auch gegrilltes Gemüse gibt es, darunter gefüllte Paprika mit Reis, Hackfleisch und einer würzigen Soße, oder die klassischen Maiskolben, Tomaten und Kartoffeln welche in kleinen Portionen ausgegeben werden. Über der großen Feuerstelle ist ein Gestell aus Metall aufgebaut. Dort dreht sich munter eine ganze Wildsau von der immer wieder Fleisch herunter geschnitten wird. Eine etwas andere Art des Spanferkels also. Das Fleisch wird ständig mit einer Marinade aus Gewürzen und Öl bestrichen, dazu gibt es einen Kartoffelsalat mit sahnigem Dressing für jeden der möchte.
Rechts (blauer Bereich) ist eine kleine Bar aufgebaut. Dort gibt es Bier frisch vom Fass in allen Facetten. Malzbier, Helles, sogar Starkbier und mehrfach gehopftes Bier mit mehr als 10% hat man angekarrt. Für Met, Rum und Whisky ist ebenfalls gesorgt. Trotz der großen Auswahl an Alkohol gibt es außer Malzbier und Wasser sonst nichts, das keine Umdrehungen hat. Alle Biere werden in einfachen Humpen aus Holz ausgeschenkt, auch für Met und Rum halten diese Gefäße her. Nur der Whisky bildet hier eine Ausnahme, den gibt es in kleineren Holzbechern.
Edles Geschirr gibt es an diesem Abend keines. Die Tafel in der Mitte (grüner Bereich) ist mit einfachen, großen und robusten Tellern aus fein geschliffenem Holz eingedeckt. Es ist genug Platz das jeder aus der Truppe daran sitzen kann. Auch das Besteck ist robust und zweckdienlich. Es soll getrunken und gefeiert werden! Sonst nichts. Die Helfer für die Feier bleiben so lange im Zelt wie es eben dauert, erst am nächsten Morgen - in aller Frühe - wird zusammengeräumt und abgebaut. Übrig gebliebenes Essen und Bier bleibt natürlich im Lager der Wölfe Midlands, immerhin haben sie dafür gezahlt.
Es kann also ein rauschendes Fest werden für alle Beteiligten. Schon am Nachmittag ist alles aufgebaut und der herrliche Geruch des bratenden Spanferkels verbreitet sich langsam im Zelt. Himmlisch riecht das. Und nach sechs Stunden über dem Grill ist das Innere des Wildschweins natürlich auch gar. Wunderbar saftig, zart und zum Fingerlecken gut. Da braucht man gar nicht viel mehr dazu.
