Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wo?
    Götterfels, Ossa-Viertel, Arztpraxis Galdur

    Wann?

    Gestern Nacht

    Was?
    In der Nacht vom 7. zum 8. Zephyr soll ein Angriff auf den neuen Arzt verübt worden sein. Angeblich habe es sich um einen Patienten gehandelt oder jemanden der sich als solchen ausgegeben hat. Zumindest habe der Arzt dem Angreifer die Tür selbst geöffnet und ihn ins Haus gelassen. Lebensbedrohlich verletzt soll er sein und noch in der Nacht ins Vorhut-Hospital gebracht worden. Andere Quellen sagen das stimme garnicht und dem Arzt geht es gut.

    Wer?
    Jeder

  • Immer wieder Konnte man in den Vergangenen Monaten beobachten wie das Kleine Weiße Boot teils ohne Segel bei zumeist schlechten bis Stürmischen Wetter hinaus in die Bucht von Löwenstein fuhr und dort gegen Wind und Wellen ankämpfte.


    Seit kurzem wurde an einem Steg in der Nähe des Hafen ein Kleines Bootshaus errichtet hinter dessen Toren das Boot festgemacht wurde. meist zu sehen die blonde mit den kurzen Haare und den diversen Hautbildern, entweder auf dem Boot oder am Bau des Bootshauses beteildigt.


    Am Pier hätte der ein oder andere sicher schon Fragen gestellt, die Antwort war immer die Gleiche "Test fahrten" so sagte man wen das weiße Boot ohne Namen hinaus in den Sturm fuhr, auf dem Bootshaus nun stand ein kleines Schild mit der Aufschrift "Seenotrettung"


    Gehört und gesehen könnte es jeder Haben der sich in Löwenstein und am Pier aufhält

  • Löwenstein/Abtei Durmand


    Es ist nun schon ein paar Tage her, seit die Löwengarde mitten in mondloser Nacht zwei Gestalten aus dem Sanctum-Hafen gezogen haben.


    Seither gibt es nicht nur Gerüchte, die die Stadt an eine dunkle Zeit ihrer Historie erinnern, Gerüchte über eine Sylvari mit roten Zöpfen die unter dem Meer nach Leylinien gebohrt haben soll und nun im Larzarett der Löwengarde festgehalten wird. Gerüchte die die einen mit Sorge erfüllen, andere nur müde den Kopf schütteln lassen über solch klatschblattwürdige Überzeichnung.


    Doch überschatten die Ereignisse so reißerisch sie sind, wesentlich glaubwürdigere aber nicht weniger besorgniserregende Schilderungen über einen Gelehrten der Abtei Durmand der mit ihr festgenommen wurde. Wo zunächst beide ins Larzarett verbracht wurden, haben die Löwengardisten den Gelehrten noch in der selben Nacht in ihr Hauptquartier mitgenommen in dem er bis heute verbleibt. Dass er der Besucherlodge residiert ist dabei stark anzuzweifeln. Besonders besorgte Stimmen spekulieren seitdem über die Stabilität des Pakts und die Sicherheit der Orden, wenn sie nun bereits in Zwiste mit der Staatsgewalt verwickelt sind.


    Gleichzeitig spricht es sich in den Kreisen der Abtei selbst herum, dass Schreiber Cygall angeblich festgesetzt und in Gewahrsam genommen wurde. Und tatsächlich hat man den exzentrischen Gelehrten seit einer Weile nicht mehr zu Gesicht bekommen, auch wenn er dafür bekannt ist, häufig zu reisen oder sich in seiner Kammer einzuschließen.



    Wer kann davon gehört haben:

    • Nachtschwärmer Löwensteins
    • Sucher und Finder reißerischer Gerüchte mit fraglichem Wahrheitsgehalt
    • Mitglieder der Abtei Durmand
  • Wo?

    Löwenstein: Hafenviertel, Tavernen und Löwengarde


    Wann?

    Die vergangene Nacht


    Ein lädierter und sturzbetrunkener Norn, Björn der Fassbändiger, sowie sein nicht weniger nüchternes Weib, Helga die Vielsammlerin, zogen die vergangene Nacht durch die Kneipen des Hafenviertels und prahlten vor den willigen - oder unwilligen - Zuhörern wie sie doch ganz Löwenstein vor einem zerstörerischen Elementarwesen gerettet hätten. Die beiden zeigten auch einige offensichtlich frische Brandwunden, die sie aber mit genügend Alkohol wohl merklich zu ignorieren wussten. Ob man den aufplusternden Norn glauben mag oder nicht, wer die Gassen am Dock entlang geht wird ein Warenhaus finden, deren Fronttür brutal eingetreten und in dessen Erdgeschoss alles verwüstet wurde. Alles bis auf einen silbernen aber leeren Käfig, der auf einer schwarzen Marmorplatte ruht.



    Bei Fragen oder weiteren Nachforschungen darf man gerne mich anschreiben.

  • Graugaenger

    Hat den Titel des Themas von „Tyria: Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen“ zu „Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen“ geändert.
  • Start der Arbeiten rund um die Markthalle am Marktplatz im Salmaviertel


    Wann: 17. Zephyr

    Wo: Götterfels, Salmaviertel, Marktplatz

    Wer: Arbeiter des Handelshauses, Zimmerer


    Was sich zugetragen hat:


    Es ist nun allgemein schon durchgesickert, dass es in der Markthalle einen größeren Umbau geben wird. Ob die nun durchgeführten Arbeiten jedoch schon dazu gehören ist noch fraglich. Denn es werden am erhöhten Vorplatz der Halle gleich mehrere Holz-Stände errichtet, ganz so wie bei einer Wintertags-Festivität. Ist hier vielleicht noch eine öffentliche Festivität geplant, bevor der Umbau startet? Plakate konnten keine entdeckt werden, weder im Glaskasten des Gebäudes selber noch auf anderen Plakatwänden der Stadt.


    Besuchern der Markthalle wurde jedoch erklärt, dass der Verkaufsbetrieb während der kommenden Umbau-Arbeiten weiterlaufen soll und dafür die Stände außerhalb errichtet werden. Aber es wird auch einen Glühwein- und Tee-Stand geben an dem sich Gäste und Kunden auch ein Heißgetränk holen können, da die Temperaturen zur Zeit ja nicht gerade einladen, länger zu verweilen.


    Wer kann davon gehört haben:

    Kunden der Markthalle, Interessenten, Besucher der Halle und des nahen Marktes und...

    jeder der möchte

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    Wann: An verschiedenen Tagen des Zephyrs 1335

    Wo: Ebonfalke


    Worum geht es:

    Seit dem Jahreswechsel sah man vermehrt eine schmutzige, dürre Rothaarige in den Gassen von Ebonfalke, die immer wieder von einem derzeit leer stehenden, ehemaligen Tavernengebäude aus aufbrach, um verschiedene Stationen innerhalb der Falkenfeste anzusteuern. Mal suchte sie die wenigen offiziellen Stellen auf, die von der krytanischen Regierung vor Ort eingerichtet worden waren, dann wieder drückte sie sich vor den "Büros" bekannter und weniger bekannter Organisationsspezialisten und Geldverleiher der Stadt herum.


    Dafür, dass ihre Bewegungen durch die beengten Gassen ein wenig an ein aufgeschrecktes Wiesel erinnerten, vermittelte sie einen recht zielstrebigen, entschlossenen Eindruck. Auch um den Schlachthof Iorga will man sie herumstreichen gesehen haben. Ob sie sich dort hineingetraut hatte, wusste allerdings niemand zu sagen.


    Wer kann davon gehört haben:

    Anwohner von Ebonfalke

  • Wann: In den letzten Tagen in Vorbereitung auf Freitag.
    Wo: Götterfels


    Was sich zugetragen hat:
    Es ist wieder soweit und das Badehaus Fortuna in Götterfels scheint sich wieder auf einen etwas größeren Abend vorzubereiten. Es kursieren vermehrt Flyer und man sieht Naunet selbst mit entsprechendem Entourage auch durch die Straßen ziehen und Werbung zu machen. Insbesondere die Mittel- und auch Teile der Oberschicht mag man geradezu zu sich locken. Dabei gibt sich die Gruppe insgesamt gesellig und geschickt, das Interesse der Bürger zu wecken. Die Stimmung wirkt zuversichtlich und vorfreudig, während sie allen Zuhörern einen entspannenden und schönen Abend versprechen.


    Wer kann davon gehört haben:
    Freunde des Hauses

    Bewohner von Götterfels

  • Wann: Gestern

    Wo: Götterfels, östliches Marktviertel


    Was passiert ist:

    Bei dem Verladen von Waren auf einen Kutschbock gab es einen kleinen Aufruhr, als sich das Zugtier losreißen konnte - nicht nur gingen einige Stände zu Bruch, auch behielt ein Anwohner ein kleines Schädeltrauma bei, wie dieser sich vor dem Tier in einen Straßengraben stürzen musste.


    Erst nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, fiel dem Besitzer das fehlen mehrerer Kisten auf - allerdings schien der Mann nicht wirklich besorgt, es wurden einfach fehlende Kisten durch neue ersetzt. Dafür stand aber anschließend ein kantiger Wachmann am Kutschbock.

    Das Zugtier wurde im Laufe des Tages wieder eingefangen.


    Wer kann davon gehört haben:

    Einwohner, Wachen

  • Wo?

    Hoelbrak und Umgebung


    Wann?

    in den letzten Tagen und Wochen


    Was?

    Fellschau im Norden?

    Der eisige Wind aus den Bergen blässt durch die hölzernen Balken der grossen Halle doch trägt er mehr mit sich als nur kälte und Schnee. Man spricht vom altbekannten Tauschmarkt der Norn, nicht nur unter dem schützenden Dach der Halle auch im geschäftigen Markt und Handwerksviertel und selbst im Tal des Wanderer Hügels wird bereits davon gesprochen. Man sagt das Xiun die Bärin dahinter steckt zumindest soll sie bereits einige hiessige Händler gesprochen haben und es ging wohl immer um diesen Markt.

    Nachdem einige Zeit ohne dieses Treffen verstrichen war sind nun wohl ein paar Stimmen laut geworden um diese Tratidion weiter zu führen. Aber niemand scheint sich bisher einig wann das wohl stattfinden soll, man wird wohl abwarten müssen.


    Wer?

    Anwohner Hoelbraks, Reisende, jeder der will

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Wo? Götterfels

    Wann? 21. Zephyr


    Was?

    Es war ein eher ruhiger Abend im östlichen Marktviertel, doch ein Trupp Seraphen erweckte Aufmerksamkeit - zu einem Haus eilten sie, von einer treuen Bürgerin alarmiert wie es schien. Doch fanden sie ein großes... Nichts vor.

    Und genau das war das Problem, war doch ein komplettes Haus ausgeräumt worden, bis auf den letzten kostbaren Nagel. Immerhin war das Schloss noch heile.

    Eine nähere Befragung blieb wohl erfolglos, hörte man nur von einer Kutsche die lange vor dem Haus gehalten hatte. So oder so, der Besitzer war nicht glücklich eine Schwadron Seraphen und sein leeres Heim vorzufinden.

    Ob es noch andere gute Leute in den nächsten Tagen treffen wird? Nun sind die Seraphen auf jeden Fall gewarnt!


    Wer:

    Anwohner und allerhand Gesindel

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    Wann: Ein näheres Datum ist nicht benannt

    Wo: Ebonfalke/Götterfels


    Worum geht es:

    Ein Mord beschäftigte die örtlichen Tageblätter, erst in der Falkenfeste, dann auch in Götterfels. Es war nicht etwa der Umstand, dass jemand getötet wurde, der Aufsehen erregte, denn das geschah bedauerlicherweise immer wieder. Die Brutalität, mit der man die Tat ausgeführt hatte und der vermeintlich Schuldige waren es, die zu allerlei Diskussionen und zahllosen Fragen um die Hintergründe anregten.


    Laut der Berichte handelte es sich bei den beiden Opfern - ein Mann und eine Frau Mitte der Dreißig - um Angehörige des ascalonischen Adels. Mehrere Aussagen deuteten darauf hin, dass eine verborgene Liebschaft eine Rolle gespielt haben könnte, soll ihr Schlächter doch der geprellte Ehemann der Dame gewesen sein. Und wie ein Schlächter musste er sich aufgeführt haben: über eine Ausweidung wurde geschrieben, nach der beide Körper außerdem von einer Zinne in einen Burggraben geworfen worden sein sollen. Ne nach Dramatik der Texte mit oder ohne ihre Gedärme.


    Wie viel Wahrheit hinter diesen Behauptungen steckte, ließ sich nur schwierig aufklären. Tatsache blieb, dass Gerüchte kursierten, ein kürzlich in Ebonfalke eingetroffener Gefangenentransport habe einen Mann an Bord gehabt, der in Kleidung und Auftreten so gar nicht unter seine Mitinsassen zu passen schien.


    Wer kann davon gehört haben:

    Einwohner von Götterfels und der Falkenfeste

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    Wann: 27. Zephyr 1335

    Wo: Ebonfalke


    Worum geht es:

    Am Abend des 27. Zephyrs suchte ein junger Mann das verlassene, alte Tavernengebäude auf, von dem aus man seit einiger Zeit eine schmale Rothaarige durch die Gassen der Falkenfeste streifen sehen konnte. Blond, gepflegt und feingliedrig gab er das genaue Gegenteil der stets etwas schmuddelig erscheinenden kleinen Bohnenstange ab, die er dort zu treffen schien.


    Manch eine Nachteule, die sich in früheren Tagen des Öfteren in Götterfels herumgetrieben hatte, glaubte, einen der ehemaligen Nachtfalter des Elysiums in dem unerwarteten Gast zu erkennen. Andere hielten es für höchst unwahrscheinlich, dass so ein Edelstricher sich in derartige Gegenden verirrte.


    Betrat der Mann zunächst die alte Schänke, sah man ihn nur wenig später mit dem Rotschopf zusammen auf die Straße zurückkehren. Beide hatten Plakate in den Händen, schienen dann aber in einen Streit zu geraten, sodass am Ende niemand zu sagen wusste, ob das karottenköpfige Frettchen die Zettel nun allein verteilt hatte oder in Begleitung.


    Wer kann davon gehört haben:

    Anwohner und Besucher der Falkenfeste

  • Wann: 30 Zephyr zur 20 Stunde des Tages


    Wo: Götterfels Platz der Kormir


    Was: Aufkommen von Ministerialwachen



    Es war Abend als an diesen verregneten Tag ein Trupp der Ministerialwachen in Richtung des Kormir Platz aufmachte. Nur sah man diese nur wenige Minuten wieder zurücklaufen. Man tuschelt darüber das ein Duell zwischen zwei Adligen nicht stattfand. Es wurde Abgesagt durch eine weitere Unbekannte Person in schwerer Rüstung.


    Man einer konnte beim weggehen vielleicht Worte einer Drohung vernommen haben.



    Wer: Bewohner Götterfels, jene die den Klatsch und Trasch verfolgen.

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    Wann: Ende Zephyr 1335

    Wo: Ebonfalke


    Worum geht es:

    Seit dem Wochenende schien die dürre Rothaarige nicht mehr allein in der ehemaligen Taverne gegenüber des Verteidigerfelds zu hausen. Zumindest konnte man sie an einem Tag zunächst mit einer recht hübschen Blondine das Gebäude verlassen sehen, die sich allerdings ganz anders bewegte als ihre Begleiterin; bewusster, beinahe schon elegant. Am Nachmittag darauf war es eine junge Frau mit langen, brünetten Haaren, die etwas dort zu schaffen zu haben schien. Sie blieb offenbar über Nacht, und auch zu Anfang der neuen Woche hatte sie das Haus noch nicht wieder verlassen.


    Waren da tatsächlich weitere, nun, Leute in diese abgerissene Kaschemme gezogen?


    Wer kann davon gehört haben:

    Anwohner und Besucher der Falkenfeste

  • Wo?

    von Hoelbrak bis in andere Hauptstädte


    Wann?

    in jüngsten und an kommenden Tagen


    Was?

    Die Gerüchte haben sich nun bestätigt und mit dem ersten Aushang ist es nun amtlich, die Fellschau kehrt zurück. Noch ist aber nicht bekannt wer sich dort wieder alles einfindet um seine Waren anzupreisen. Vieleicht sieht man altbekannte Gesichter aber vieleicht auch neue. Man kann aber wohl davon ausgehen das die Handwerkerin Xiun wieder dabei ist, hat sie schliesslich auch zum Markt gerufen. Es wird aber auch erzählt ein junger Skalde sei ebenfalls dabei um seine Sangeskünste zum besten zu geben. Man hat vieleicht schon von ihm gehört.


    Wer?

    Händler, Besucher und jeder der möchte

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Auseinandersetzung zwischen Kultisten oder doch nur Vandalismus in Amnoon?


    Wann: 33. Zephyr

    Wo: Amnoon, Casinogasse

    Wer: Unbekannt


    Was sich zugetragen hat:


    Blasphemie! Skandal! Gotteslästerung!...


    Waren nur einige der Begriffe die die Betreiber eines Marktstandes am Morgen des 33. Zephyr in der Casinogasse in Amnoon durch die Straßenschluchten hallen ließen. Was war passiert?


    In den ganz frühen Morgenstunden, so gegen die erste Stunde des neuen Tages haben unbekannte Täter einen Marktstand in der Casinogasse verwüstet. Dieser, sowieso in der Stadt, umstrittener Marktstand, wird von Erweckten betrieben und bietet hauptsächlich Statuen und Büsten in den verschiedensten Größen, aber auch Banner und Plakate des Herrn der Untoten Palawa Joko zum Verkauf an.


    Bisher gab es dort noch nie einen derartigen Zwischenfall und, sei es aus Angst oder Ehrfurcht, es wurde noch nie etwas gestohlen oder beschädigt. Deswegen waren wohl auch die Betreiber mit der Zeit nachlässig geworden und haben einfach über Nacht viele der Statuen einfach stehen lassen. Genau diese Statuen wurden nun Ziel eines Anschlags. Unbekannte Täter haben mit Äxten auf die Statuen eingeschlagen und diese von den Tischen gestoßen. Eine der Tatwaffen wurde in zerstörtem Zustand am Stand zurückgelassen, wahrscheinlich weil auch der Wachdienst des nahen Handelshauses Amouteruu auf den Vandalismus aufmerksam wurde und die Wachleute die Täter verjagt haben.


    Leider war es ihnen nicht möglich einen der Täter dingfest zu machen denn dieser hat sofort die Flucht ergriffen und ist in atemberaubender Geschwindigkeit, gleich einem Fassadenkletterer und Turner, über die Holzkisten eines weiteren Marktstandes über die Dächer entflohen. In Anbetracht der kurzen Dauer des Überfalls und der entstandenen Schäden müssen es aber mindestens 2 Täter gewesen sein.


    Durch das Eingreifen der Wachmannschaft mussten die Täter aber die zerstörte Axt am Stand zurücklassen, denn diese brach wohl bei einem fehlgeleitetem Schlag entzwei, was die schwere Schneide in eine der Kisten weiter hinten schleuderte und den Tätern die Zeit nicht mehr blieb diese zu bergen.

    gebrochene_axt.jpg



    Es machen nun auch schon die ersten Gerüchte über den Vorfall die Runde in der Stadt:


    -) Es wird zu einem Krieg zweier verfeindeter Kulte kommen

    -) Es sollen Anhänger Balthazars gewesen sein

    -) Verärgerte Bürger wollten sich der Zeichen Jokos entledigen

    -) So wie der Täter beschrieben wurde, handelt es sich um einen Angehörigen eines Assassinen-Bundes, über welchen es schon länger Gerüchte in der Stadt gibt. Darauf ließ auch die spektakuläre Flucht des Täters schließen.

    -) Es waren die Betreiber selbst, die die Schäden anrichteten, um in die Schlagzeilen zu kommen.


    Die junge Eigentümerin des nahen Handelshauses zeigte sich sichtlich betroffen und hat auf jeden Fall schon ihre Unterstützung angeboten. Auch ihre Wachmannschaft wurde angewiesen, künftig besser auf die Umgebung zu achten.


    Wer kann davon gehört haben:

    Besucher des Kasinos, Allgemein: Einwohner und Besucher der Stadt und

    jeder der möchte

  • Wann: 34. Zephyr 1335 /03.02.2022

    Wo: Königintal, Götterfels, Harathi – Hinterland, Gendarra-Felder, Kessex Hügel.


    4466-mani


    Wer kann davon wissen:

    Alle die einen Geliebten und hilfsbereiten Bauern, aus dem Tonteich kennen (wollen) und ihm gedenken möchten - in dem sie über ihn reden.

    Zusätzliche infos, dürfen sich gern bei mir abgeholt werden.

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