Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Dem Quaggan Plumbuu wurde ein Dokument gegeben.



    Dem Quaggan Plumbuu wird mit diesem Dokument der Status des kommissarischen Abgesandten der Abtei Durmand in Quaggan-Fragen verliehen.
    Plumbuu gilt als Botschafter seines Volkes. Seine Aufgabe ist die sichere Verbringung und Versorgung von Mitgliedern seines Volkes aufgrund der besonderen Anforderungen.
    Mitglieder der drei Orden sowie die Helfer der drei Lager sind aufgerufen den Botschafter nach gegebenen Möglichkeiten bei der Umsetzung seiner Aufgaben zu unterstützen.


    Gezeichnet:
    Arkanistin Sarah Victoria Bell
    von der Abtei Durmand

  • In den vergangenen Abendstunden wurde ausgehend vom nördlichen Gendarran-Flüchtlingslager offenbar ein weiterer Einsatz nach Süden geleitet, bestehend aus einer gemischten Truppe aus Balthasar- und Grenthanhängern sowie einigen weiteren Freiwilligen. Die wenigen unglücklichen - oder tollkühnen - Seelen, die sich dieser Tage noch so nah an Löwenstein heran begeben, werden von einer Menge Lärm und einem verbissenen, kleineren Gefecht mit einer Ätherklingen-Patrouille und aus dem Wasser auftauchenden Krait zu berichten wissen. Leichen aus beiden Feindfraktionen blieben auf der Straße zurück, ebenso eine aufgebrochene Kiste, aus der konzentriertes Miasma-Gift austrat, das man offenbar nicht mehr tansportieren konnte.


    Auf dem Rückzug schien der Freiwilligentrupp aus mehr Leuten zu bestehen als auf dem Hinweg, und man führte offenbar gefesselte Gefangene mit sich. Der größere Teil der wiedereinmal vom Gefecht ramponierten Truppe zog auf direktem Weg zurück nach Norden, während eine Handvoll Personen im ob der drohenden Gefahr großteils verlassenen Dorf an den Füllhorn-Feldern zurück blieb. Man brach das verbarrikadierte Gasthaus auf und verschanzte sich dort wohl mit den temporär nicht transportfähigen Gefangenen und einer Schwerverletzten. Wer das Gebäude passiert hat, kann abwechselnd einen maskierten Asura und einen bulligen Priester Balthasars Nachtwache schieben gesehen haben.


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    Einmal editiert, zuletzt von Agroman ()

  • Schludernde Tanten haben die Tage schenbar neuen Stoff erhalten.
    Eine junge Frau soll wohl seit ein paar Tagen im Haus des des Herren Venatra ein und aus gehen.
    Sie soll sogar einen Schlüssel haben!!
    Sowas, eine neue Bedienstete wird es wohl nicht sein, sind doch schon genug und übernachten tut sie dort auch...
    Hat der Junge Mann endlich eine Frau gefunden?
    Die Dame Kling von Gegenüber wurde wohl mit einem "reingehaun" neulich von der jungen Frau begrüßt von Stand scheint das Gör nicht zu sein, wußte eine der Damen zu berichten.

  • Karren und Kisten


    Erneut konnte man am vergangenen Morgen den kleinen blonden Wirbelwind dabei beobachten wie sie Karren belud und das mit Hilfe von einigen Männern. Fässer waren das, riesig groß und schwer : Bier wohl das sie im Flaschenhals abholen lies, auch Kisten in denen es leise klirrte. Man konnte meinen sie richtet ein Fest aus aber nein. Erneut sind es wohl Lieferungen für die Leute in den Flüchtlingslagern,diese spezielle geht in den Lornar-Pass. Begleitet wird der große Karren von einem zweiten der etwa 40 Felle und zwei Dutzend Zelte,Kleider,Kochgeschirr und dergleichen enthielt. Dabei lag das Augenmerk vor allem auch auf warmen Wolldecken und Kleidern für die Flüchtlinge. Auch große Kisten wurden verladen, nicht sonderlich schwer wirkten sie dabei. Und so gesellten sich hier noch zwei große Fässer dazu. Der letzte Karren war beladen mit Holz. Ordentlich gestapelt und sorgfältig getrocknet war dieses , wohl einfaches Feuerholz. Die kleine Karawane brach auf zum Flüchtlingslager und die kleine blonde Dame wuselte von dannen. Wer dabei war konnte nur ein "Hoffentlich hab ich an alles gedacht was Sina brauchte..." vernehmen...aber ein enthusiastisches Nicken schien eben das zu beteuern.Und so eilte sie von Dannen,hatte wohl noch mehr Botengänge zu erledigen.


    Wer hat es gesehen?
    -Bewohner des Salmaviertels
    -Bewohner und Passanten des westlichen Marktviertels
    -Passanten die die drei großen Karren sahen

  • Seid Neuestem kann man an der sonst so bescheidenen Lyssa-Novizin Loreley Dereaux ein nicht ganz unauffälliges Schmuckstück erkennen. An der linken Hand trägt sie einen Platinring mit saphirblauem Edelstein.
    Was das wohl zu bedeuten hat?



    (OOC: Posting in Absprache mit Loreley)

  • Am Abend kam ein Mann mit dem Ballon ins Flüchtlingslager im Lornars Pass. Der Ballon war mit 20 Kisten beladen, auf denen das Zeichen der Apotheke aus Rurikstadt zu sehen ist. Erst hat er die Kisten ausgeladen und auf dem kleinen Turm stehen lassen nur um bei diesen zu warten als würde er darauf aufpassen. Erst nach langem warten wurde er von einer Dame angesprochen die dann noch Helfer geholt hat um die Kisten ins Lazarett zu bringen. Nachdem alles weggebracht wurde hat er sich noch kurz mit einer der Helferinnen Unterhalten bevor er dann wieder mit dem Ballon weg ist.

    In den Kisten ist: Verbandsmaterial, Entzündungshemmende Medikamente, Brandsalben, Schwache bis sehr starke Schmerzmittel, Kleine Tüten mit sterilen
    Nadeln und Fäden- zum Wunden vernähen, Kochsalzlösungen und Tropflösung zum Aufbau des Kreislaufes, sterile Skalpelle und Pinzetten.


    Wer könnte es mitbekommen haben?
    Helfer beim Tragen der Kisten
    Anwesende im Flüchtlingslager

  • Licht in den Nächten


    Nachdem Arlassia, die Mitinhaberin des Herzlich in der Melandruhochstraße, es lediglich knappe zwei Tage im Flüchtlingslager an der Blutstromküste aushielt, scheint sie jetzt dafür umso mehr im Laden zu arbeiten. Die letzten vier Nächte brannte pausenlos Licht in dem kleinen Café und immer gegen Morgen erst verließ die klene Schwarzhaarige das Ladengeschäft.
    Am heutigen Tag ging wieder eine Karawane mit Hilfsgütern zur Blutstromküste und auch Kisten mit dem Herzlich-Logo waren dabei.


    Gehört und gesehen von Anwohnern und Passanten in Götterfels.

  • Zu später Stunde marschierte eine kleine Gruppe von Balthasar-Jüngern aus Richtung der Füllhorn-Felder vor den Toren Löwensteins auf, das Banner des Balthasarklerus mit sich tragend und von den Kampfwölfen des Hauses Teclis begleitet. Nach einer kurzen Schlachtrede des bulligen Priesters Dronon wappneten sie sich und zogen ins Innere der Stadt weiter, laut Augenzeugen mitten in die blutige Schlacht hinein, die dort seit dem Vortag zwischen der Löwengarde und einigen Wachsamen auf der einen und Scarlets Allianzen auf der anderen Seite tobt.


    Angeblich wollen sie sich bis nach Fort Marriner durchkämpfen – wenn sie es denn so weit schaffen. Andere wollen aber auch mit angehört haben, dass die Truppe sich im Innern der Stadt aufzuspalten plane. Ein Himmelfahrtskommando unter der Führung eines Fanatikers? Schwer zu sagen. Rasch verlor man sie vom Nordtor her aus den Augen, vermischt mit Reservetruppen der Löwengarde und herbei eilenden Abenteurern.


    Wer sich in der Nähe der Füllhorn-Felder aufhält, kann den Anblick genauer mitbekommen haben.


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Verschleiertes Augenmaß?

    Was wird erzählt/Was ist passiert?


    Schon am frühen Morgen konnte der geschäftige Leutnant der Ministerialwache, Canir van Grondal dabei beobachtet werden wie er in einem Ortsansässigen Holzhandel nach allerhand Brettern und Pfählen schaute.
    Auch entsprechendes Werkzeug schien der rüstige Ministeriale sich hierbei auszuleihen.
    Angeblich, so sagte der Leutnant zu dem Verkäufer, wolle er ein Bett bauen.
    Aus eigener Kraft, weil seines Meinung nach nur dies wirkliche Qualität garantieren könne.
    Verwunderlich ist hierbei lediglich, das keines der Teile welche der Leutnant besorgte über 1,50 Meter hinaus ging.
    Was bei einem Mann seiner Größe schon deutlich zu wenig wäre um ein passendes Bett zu fertigen.
    Selbst für die deutlich kleinere Milady Gesa wäre das ein wenig knapp.



    Wer spricht darüber?


    - Anwohner von Götterfels welche den Leutnant bei den Besorgungen auf der Straße oder im Marktviertel gesehen haben könnten

  • Maßnahmen nun auch vor den Toren von Götterfels?

    Was wird erzählt/Was ist passiert?


    Nachdem der Leutnant des 2. Ministerialen Wachregiments am gestrigen Abend, an einem Überraschungsfest nachträglich zu seiner Hochzeit in der Taverne in Shaemoor teilnahm, stehen wohl nun neue Schwerpunkte auf dessen Sicherheitsplan.
    Es ist nicht bekannt was den Leutnant dazu bewegte, jedoch veranlasste er am frühen morgen nun auch vermehrt Patrouillengänge im nahen Shaemoor an, um die Straßen besonders für Adelige Bürger sicherer zu machen.
    Zudem stellte der rüstige Ministeriale zwei dauerhafte Wachposten ab, welche für die Sicherheit seiner Gemahlin in der nächsten Zeit sorgen würden.
    Wie einige Quellen mittlerweile bestätigten, befindet diese sich anscheinend in anderen Umständen.
    Es ist gut möglich das gerade dies den Leutnant der Ministerialwache dazu bewegte.



    Wer spricht darüber?


    - Anwohner von Götterfels
    - Anwohner von Rurikstadt
    - Wächter der Ministerialwache

  • Wie es für alle Kämpfer im Süden der Stadt Löwenstein den Anschein hat, hat die kleine Gruppe von Balthasar-Anhängern es erfolgreich nach Fort Marriner geschafft und sich dort inzwischen in dem uneingestürzten Teil der alten Zaishen-Barracken im Westen des Forts eingenistet. Allerdings war die Anzahl der Leute unter Priester Dronon und dem Banner-tragenden Novizen Fareday bei der Ankunft nunmehr auf knapp die Hälfte geschrumpft, als man sich in der Nacht vor der vergangenen über die halb zerstörte Landungsbrücke ins Fort durchkämpfte. Im Toben der Schlacht dezimiert? Eventuell im Getümmel voneinander getrennt? Schwer zu sagen.
    Man half den bereits in Massen anwesenden Löwengarde-Truppen und manchen Abenteurern bisher dabei, der Kontrolle über das Fort etwas näher zu kommen, wenngleich wiedererlangte Sicherheit noch in weiter Ferne zu wähnen ist.



    ((OOC bespielen wir derzeit temporär die Wachsamenquartiere im Südosten des Forts als Ersatzkulisse, obwohl die Zaishen-Quartiere IC als im Nordwesten hinter der Taverne gelegen angesehen werden. Evtl. wird der OOC-Standpunkt noch verschoben, falls mehr Leute trotz der Mobseuche versuchen wollen, im Fort zu spielen.))


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Wenngleich noch das Banner des Balthasarklerus und ein abwechselnder einzelner Wachposten vor den Zaishen-Quartieren steht, scheint die 'rote Fraktion' ihre Stellung inzwischen in einen der befestigten, wenn auch vom Ätherklingen-Bombardement beschädigten Fort-Türme oberhalb verlegt zu haben.



    ((Man verzeihe mir den Doppelpost. Nach einigem Überlegen und hin und her hocken wir auf der Karte jetzt doch fix im Nordwesten und nutzen den alten Gefängnisturm.))


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

  • Gerücht im Lornars Pass


    Es wird hier und da vielleicht gemunkelt, dass die Abtei Durmand in den nächsten Tagen einen Einsatz nach Löwenstein plant um dort einen dauerhaften Brückenkopf zu errichten und zu sichern.
    Genaueres ist nicht bekannt.


    Wer spricht darüber:
    - wenige Flüchtlinge, die es durch Zufall gestern gehört haben

  • In der vergangenen Nacht wurden Boten an verschiedene Adelshäuser und an die Ministerialwache sowie an das Ministerium entsandt, die den Mord am Ministerialwächter Laertes Acveen von Minden mitteilten. Überraschend sei der junge Mann zu später Stunde von zwei Personen ins Heilhaus gebracht worden, dabei habe er aufgrund einer Dolchwunde in der Brust auf Höhe zwischen Schlüsselbein und Halsschlagader stark geblutet. Wenig später erlag er seinen Verletzungen. Über den genauen Tathergang ist bislang nichts bekannt. Seine Verlobte, die Baronin Veneyra von Hammerfall, besuchte den Leichnam noch des Nachts.

  • Am gestrigen Abend kam ein Mann mit einem Dolyak den den er fest an den zügeln hielt ins Flüchtlingslager an der Blutstromküste. Der Dolyak war mit nur 5 Kisten beladen, auf denen das Zeichen der Apotheke aus Rurikstadt zu sehen ist. Sein Blick war die meiste Zeit über Richtung Boden gerichtet selbst als er von den Ersten Bewohnern die er im Lager sah begrüßt wurde stellte er seine Frage nur mit gesenktem Kopf, bevor er dann weiterging, nachdem er seine Antwort erhalten hat, den Kopf drehte er immer nur zur Seite um zu den Zelten zu sehen. Die Abreise erfolgte nachdem der Dolyak von den Kisten befreit war und einem kurzen Gespräch mit Diarmai.

    Die Kisten sind beladen mit: Infusionen, Narkosemittel und paar mittel gegen Schmerzen und Infektionen


    Wer könnte es mitbekommen haben?
    Anwesende im Flüchtlingslager

  • Ausnahmezustand bei der Ministerialwache

    Was wird erzählt/Was ist passiert?


    Als der Leutnant der Ministerialwache, Ser Canir van Grondal von dem Mord an Laertes von Minden erfahren hat, soll diese in seinem Büro vor Wut getobt haben.
    Ausnahmslos "alle" Offiziere, Wächter, Rekruten und Sonderermittler sollen von dem Leutnant, von ihren Fällen abgezogen worden sein um in dem Fall Laertes zu ermitteln.
    Lediglich dringende Ermittlungen, welche keinen Aufschub dulden, sollen weiter bearbeitet werden.
    Alle anderen Kräfte werden auf die Ermittlungen im Fall Laertes angesetzt.
    Der Leutnant scheint tief betroffen über den Verlust eines Kameraden und ordnet für heute Abend eine Versammlung der Ministerialwache an.
    Klar ist, das der Ministerialwache daran gelegen ist den Fall auf zu klären. Laut dem Leutnant fordert er eine gnadenlos harte Bestrafung für diese kaltblütige Tat.



    Wer spricht darüber?


    - Anwohner von Götterfels
    - Anwohner von Rurikstadt
    - Wächter der Ministerialwache

  • Kurz nach dem der Leutnant des 2. Wachregiments die anfallenden Ermittlungen koordiniert hat, gab der Leutnant der Ministerialwache folgendes Schreiben offiziell an die Verlobte des Herrn von Minden, die Baronin von Hammerfall heraus um Milady ihre Anteilnahme für diesen schmerzlichen Verlust mitzuteilen.




    Ein Bote in Ministerialen Farben und mit einem Trauerflor an dem rechten Oberarm, hat dies der Baronin überbracht.

  • Als die ersten Arbeiter heute Morgen die Mühle betreten wollten, stellten diese fest, dass die obere Tür an der Ostseite der Mühle geöffnet worden war. Zu dem wurde ein Fenster aufgebrochen, welches wohl ein geschickter Akrobat genutzt hatte, um sich Zugang zu schaffen und anschliessend die Tür zu öffnen. Gestohlen wurde nichts, lediglich das Bett im oberen Teil des Gebäudes wurde wohl benutzt.


    Wer spricht darüber?


    - Bewohner von Shaemoor
    - Mühlenarbeiter

  • Es scheint, der unerwartete Mord am Ministerialwächter Laertes Acveen von Minden hat einen Nerv in der Stadt getroffen, der eine Erschütterung durch sämtliche Schichten bedingt. Während die Ministerialwache sich nachhaltig beeifert, Licht in das Dunkel dieser Bluttat zu bringen, versammelten sich am heutigen Abend namhafte Gesichter am Grenth-Schrein, um ihre Anteilnahme für den viel zu frühen Tod des jungen Verlobten der Baronin von Hammerfall zu leisten, die in Trauergewand und augenfällig schweigsam gesehen wurde. Beileidsbriefe werden überbracht, und Getuschel macht sich breit, wer für diese Tat zur Verantwortung gezogen werden wird. Der Klatsch und Tratsch ist von Uneinigkeiten gespickt. Durchaus legitim scheint ein Anschlag von eben jener Instanz ausgehend, die erst vor wenigen Wochen einen Überfall auf Laertes von Minden ausübte (hierbei ist die Rede von einer kleinen Einheit gewalttätiger Schläger nicht näher bekannter Identität aus dem unteren gesellschaftlichen Bereich.) Andere glauben, es handele sich um Adelskabale, obschon nicht ausgeschlossen ist, dass auch hier auf die Dienste Angehöriger niederer Abstammung zurückgegriffen wurde. Wieder andere schieben die Tat auf ein Ansteigen der Kriminalität, das durch das Einspülen zahlreicher Löwensteiner Flüchtlinge in die Stadt ausgelöst werden soll. Manch schiefer Blick trifft Löwensteiner und Pöbelpack, und hinter kaum einem adeligen Rücken steckt sich nicht der ein oder andere Kopf zusammen, um zu spekulieren.


    Die Leiche wurde mittlerweile aus dem Heilhaus abgeholt. Über den Termin der Beerdigung ist noch nichts bekannt.

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