Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wann: Um den 94. Kolossus herum


    Wo: Rand des Forst der Königin


    Was sich zugetragen hat:
    Einige Jäger berichten von einer seltsam entstellten Tierleiche die sie am Waldesrand gefunden haben. Sie soll mehrere Wunden aufweisen die auf Pistolenkugeln hindeuten, allerdings schein diese magischer Natur zu sein, den das Tier ist komplett mit einem rot-lilane Dunst umgeben und um die Eintrittswunden haben sich rote Kristallablagerungen gebildet. Auch die Augen seien komplett rotgewesen und am Maul weisen die Tiere viel Schaum auf, wie als wären sie in Raserei versetzt geworden.


    Wer kann davon gehört haben:
    - Jäger
    - Seraphen im Königintal und später auch andere Serapheneinheiten
    - Bewohner von Shaemoor


    ((OOC: Für weitere Informationen, wenn der Charakter etwas mehr erfahren will, einfach per PM melden)=

  • Wo?
    Götterfels und Umgebung


    Was konnte man mit bekommen haben?
    Während der Nacht zum Jahreswechsel sah man eine kleine durchaus als dekadent zu bezeichnende Partygesellschaft auf dem Balkon des Opernhauses stehen und feiern. Gekleidet in edelsten Pelzmäntel und Mützen, veranstalteten die höchsten aus zwanzig Personen bestehende Gruppe ein rauschendes Fest, nicht nur auf dem Balkon auch im Opernhaus selbst. Das in dieser Nacht besonders bewacht wurde, als wäre nur die Prominenz der Stadt eingeladen worden.
    Der Opernbetreiber Graf Waldemar von Zehnthof selbst reist in seiner glänzenden, goldenen Kutsche an und wurde von zwei, blonden Schönheiten begleitet, die augenscheinlich den Mann unter lautem Gelächter in das Haus führten.
    Gemeinsam mit seinen Gästen genoss er einen ausschweifenden Abend hinter verschlossenen Türen.
    Lange hatte man den Herrn des Hauses nicht mehr gesehen.
    Nachdem Attentat auf das Gebäude im letzten Zephyr, nach der Wiedereröffnung der Oper im Steckling und der Bekanntgabe das die Operndiva Renata Jakom die Bühne nicht mehr betritt, erlangte das Haus keinen Erfolg mehr. Die Besucherzahlen gingen jedoch noch stärker zurück, als auch der Graf kaum noch anwesend war. Gerüchten zufolge soll er sein Augenlicht verloren haben und deswegen die Öffentlichkeit gemieden haben. Ob daran etwas wahr ist, wissen nur enge Vertraute und die schweigen darüber.
    Und so verwundert es niemanden das man Neujahrstag eine weiß-goldene Marmor Tafel vor dem Opernhaus angebracht wurde. Wie lange die Oper geschlossen bleibt und über weitere Vorhaben mit dem Gebäude darüber schweigt der Operngraf.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte

  • Wo?
    Shaemoor, Götterfels


    Wann?
    kurz vor dem Jahreswechsel


    Was?
    In den letzten Tagen des Jahres, kurz nach den Festtagen scheint das Waisenhaus Blumenwiese Nachwuchs bekommen zu haben. Ein unbekanntes Mädchen soll seitdem dort untergekommen sein. Sie soll recht unscheinbar und zierlich sein, man spricht sogar von mager und unterernährt. Auch soll sie wohl canthanische Gesichtszüge haben, andere meinen das kann nur elonisches Blut sein.
    Schon seit einigen Tagen und Wochen soll das Mädchen immer mal in Götterfels als auch in Shaemoor gesehen wurden sein, mal beim Ministerium, mal bei einem anderen Waisenhaus in der Stadt, selbst in der Unterstadt soll sie gesehen worden sein.
    Begleitet wurde sie da wohl häufig auch von einer Sylvari mit rotem Schopf aber auch Wachen hat man wohl gesehen sowie die alte Petra vom Waisenhaus Blumenwiese.
    Wer das Mädchen genau ist und warum sie dort im Waisenhaus untergekommen ist ist nicht bekannt, es soll aber auch über ein Verbrechen gesprochen wurden sein, ob aber an den Gerüchten etwas dran ist konnte bisher nicht bestätigt werden.


    Wer?
    Bewohner von Götterfels und Shaemoor, Ministeriumsbeamte und Wachen

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Wo?
    Götterfels Salmaviertel


    Was konnte man sehen und hören?
    Nachdem vor den Feiertagen die junge Hundezüchterin Rosali Mahne, die für ihre elonische Mastiffzucht bekannt ist, ganz plötzlich ihr Anwesen im Greifenhort samt Kind und Entourage in Richtung Gendarranfelder verließ, kehrte sie heute Morgen mit einem lauten Knall wieder zurück.
    Zwei Häuser vor ihrem Anwesen brach die Achse ihrer Kutsche.
    Die Schreckensschrei aus der Kutsche konnte man mit dem Kanll, laut durch die Straße hallen hören. Verletzt wurde niemand bei dem dramatischen Auftritt, den die rothaarige Frau entstieg nur etwas blass ums Näschen mit ihrem einjährigen Sohn und zwei ihrer Hunden die Kutsche Sie ging den restlichen Weg zu ihrem Haus im Greifenhort 27 zu Fuß, begleitet wurde sie außerdem von einer weiteren Frau die gehüllt in einen wärmenden Pelzmantel nach dem Rotschopf der Kutsche entstieg, sowie einem älteren blonden Mann mit Stock und Zylinder.
    Kaum hört und sah man die Mahne begann auch schon wieder das Tuscheln der Anwohner.
    „Die ist nur in die Gendarranfelder gefahren um sicher zu gehen das ihr Exmann ein Bankier auch wirklich tot ist und um das Erbe für ihren Sohn zu sichern.“
    Böse Zungen behaupten sogar das sie was mit dem Überfall auf seine Bank und der Ermordung des Mannes zu tun hat.
    Andere behaupten. „Die war bestimmt bei dem reichen Grafen der ihr immer seine Kutsche schickte um sie aus der Stadt zu holen.“
    „Die war nur eine ihrer vielen Schwester besuchen.“, berichten ihr wohlgesonnene Personen.
    Wieder Andere erzählen. „Die war nie in den Gendarranfeldern, sondern in der Südlichtbucht um den blonden, alten Mann zu heiraten.“

    Was der Grund ihrer Abreise war weis nur sie selbst und enge Vertraute. Für Gesprächsstoff sorgt die junge Frau die sich in den letzten Monaten immer mehr zurückgezogen hat durch ihre Verschwiegenheit alle mal.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der dem Tratsch der Klatsch lauscht.

    Nachbarn und Anwohner des Salmaviertels

  • Hiermit verabschiede ich mich von zwei Charakteren.
    Bedanke mich bei allen die mal von Nathan und Vincent verwirrt wurden/waren, genervt und sich ihre eigenen Späße machen durften!


    Wo fand es statt?
    Götterfels, zwischen Salma- und Rurik-Viertel mitten auf der Straße
    Was ist angeblich?
    Henriette die Küchenmagd und Gluckigunde die Haushälterin treffen sich in der Stadt.
    Gluckigunde: “Henriette, du glaubst es nicht!”
    Hektisch winkt sie Henriette zu sich und die Küchenmagd kommt brav an getrottet.
    Henriette: Gluckigunde, du bist ja ganz aufgeregt. Was ist passiert? Geht es dir gut?”
    Gluckigunde: “Ja, ja doch. Ach du ahnst es nicht! Erinnerst du dich an die Witwe, die im Herbst in das Rurik-Viertel gezogen ist? Die mit den Söhnen!”
    Wild gestikulierte Gluckigunde herum, während Henriette kurz nachdachte.
    Henriette: “Ach du meinst bestimmt die Witwe Olivet und ihre Zwillinge, oder?”
    Gluckigunde: “Ja! Die Rothaarigen! Also das war so: heute Morgen, noch bevor die Sonne richtig aufgegangen war, da stand die Kutsche vom Krematorium vor deren Haus!”
    Die dralle Henriette hätte fast ihren Einkaufkorb fallen gelassen vor Schreck.
    Henriette: “Ist nicht wahr!”
    Gluckigunde: “Doch! Und eines sag ich dir, die stand da so lange, da stimmt was nicht.”
    Mit bedeutsamem Nicken sah das Pummelchen zu Henriette.
    Henriette: “Wie meinst du das? Die Witwe war doch krank, das war doch der Grund für den Umzug.”
    Gluckigunde: “Nein, also ja das weiß ich doch. Aber die Kutsche stand so lange da.”
    Etwas dümmlich blinzelte die Küchenmagd die Haushälterin an.
    Henriette: Ouh! Du meinst, ... weil die Söhne schon so lange nicht mehr...”
    Gluckigunde: “Ja! Sind schon ein paar Tage nicht mehr aus dem Haus raus. Ich sag es dir, die wussten das es zu Ende geht und der empfindliche von den beiden, du weißt schon, der Angsthase...”
    Henriette: “Vincent, Gluckigunde, Vincent. Es ist doch nicht so schwer.”
    Unterbrach Henriette Gluckigunde einfach.
    Gluckigunde: “Jedenfalls, der war doch nicht ohne Grund so. Der hat doch den Tod des Vaters schon nicht verkraftet, wenn man mich fragt. Der konnte das bestimmt nicht mehr ertragen und dann... also du weißt schon.”
    Mit großen ungläubigen Augen sah sie die Haushälterin an.
    Henriette: “Du meinst... Selbstmord? Bei den Göttern. Dabei war Nathan immer so charmant. Dem hätte ich meine Tochter ohne weiteres an die Hand gegeben.”
    Gluckigunde: “Na also, wenn du mich fragst... Die Zofe der Witwe war doch schon in den letzten Tagen so hektisch und völlig überfordert. Wenn die mal nichts geahnt hat.”
    Henriette: “Glaubst du das?”
    Gluckigunde: “Pass auf, der Kutscher ist ja der Ex-Schwager meiner Zweit-Nachbarin von vor 3 Jahren. Der hat mir erzählt, dass die Zofe wohl alles alleine in die Wege geleitet hätte. Also die Verbrennung und dann das verstreuen auf dem Meer vor Löwenstein.”
    Noch völlig schockiert klammerte sich Henriette an ihren Einkaufskorb.
    Henriette: “Ach so ist das also.”
    Gluckigunde: “Ja! Nur ein paar Erinnerungsstücke sollen mit ins Krematorium gebracht worden sein. Wie beim Vater damals. Irgendwas von Notiz- oder Tagebüchern und Bildern des Mannes. Deshalb soll es wohl auch nur eine Urne geben. Wäre ja auch unnütz, wenn man da noch 3 Urnen für verschwendet.”
    Henriette: Gluckigunde, das war jetzt nicht fein.”
    Aber Gluckigunde zuckt nur mit den Schultern, als Henriette sie böse ansah.
    Gluckigunde: “Ach was, sie sind ja schon hops. Die Zofe ist noch vor dem Mittag mit Sack und Pack davon. Kein Wort hat sie gesagt. Nicht einmal den Namen kenne ich von ihr.”
    Henriette: “Na, da wäre ich aber auch schnell aus dem Haus. Muss ja ein richtiger Fluch sein, die arme Familie.”
    Da glubscht Gluckigunde die Henriette aber mal komisch an.
    Gluckigunde: “Wie meinen?”
    Henriette: “Na weißt du es nicht? Die Großeltern sind schon so mysteriös vergiftet worden. Dann starb die Schwester ihres Mannes so früh, weil sie angeblich Krank war. Der Arme Mann wurde bei einem Raubüberfall getötet und jetzt die Witwe mit beiden Söhnen! Na wenn das nicht nach Fluch klingt...”
    Kopfschüttelnd winkt Gluckigunde ab.
    Gluckigunde: “Ach was, du und deine Flüche. Jedenfalls, das hast du nicht von mir. Ich muss los. Bis bald!”
    Henriette: “Bis Bald.”


    Vereinzelte Stimmen deuten weiter auf eine Art Unglücksreihe, die wie ein Fluch auf der Familie Olivet laste.
    Einige sagen, das mit den Zwillingen die Blutslinie enden würde und damit weitere Tode der Familie, aber auch keinen Rechtmäßigen Erben geben würde. Das kleine Handelsunternehmen von Victor Nicolai Olivet würde dem Verwalter zufallen.
    Andere Behaupten das die Schwester des Vaters eine Uneheliche Tochter im Alter der Söhne habe. Doch wären sich uneinig, ob diese nach dem Tod von Julika Olivet im Waisenhaus verschwunden sei oder vom Unbekannten Vater aufgenommen wurde.


    Wer?
    Jeder der mag


  • Renovierung des Ya Ajvar


    Seit nun mehr zwei Wochen schreiten die Renovierungs-Arbeiten am Casino des alten Dagan stramm voran. Das Ya Ajvar wird unter neuer Führung umgebaut und soll, einmal fertig gestellt, viele neue Freuden bieten. Kopfgeldjäger in den Gassen sprechen gar von Schaukämpfen gegen Wüstenkreaturen. Shafir Kharash, der neue Geschäftsführer, ein Silberfuchs, soll auch fleißig Mitarbeitergespräche führen. Es heißt, er habe einige Spielerinnen seines Vorgängers übernommen, aber neue Gaukler und Kämpfer eingestellt. Auch habe es eine große Warenlieferung des Handelshauses Amouteruu gegeben, Getränke für die Bar, so heißt es. Zwar ist das Ya Ajvar aktuell aufgrund der vielen Arbeiten am und im Haus nur für einige erlesene Stammkunden auf Einladung geöffnet, aber es ist sicher nur eine Frage der Zeit bis zur offiziellen Wiedereröffnung.


    Wer kann davon gehört haben?
    Bürger von Amnoon

  • Wo?: Kryta und Löwenstein


    Messevorbereitungen


    Händler_innen werden von ihren Lieferanten gehört haben, dass viel Verkehr in Richtung der Siedlung Ascalon herrscht. Man habe Wagen mit Gerätschaften wie Planen, Kisten und Stäben gesehen. Auch Wägen, die von Miniserialwachen abgesichert wurden, hätte man entdeckt.
    Einige Bewohner_innen der Siedlung meinen gesehen zu haben, dass man in Kooperation mit den örtlich stationierten Seraphen das Gebiet abgesichert hätte - Wochen zuvor. Außerdem erhoffen sich die Schenken und Gaststätten der Siedlung regen Andrang. Sie hätten sorgar ihre Angebote aufgestockt und ihre Lokale besonders herausgeputzt, um für Kundschaft zu werben.


    Diverse Einschätzungen können wahrscheinlich vernommen werden.
    Die pessimistischsten vermutlich am lautesten, was jedoch - wie so oft- nicht bedeuten muss, dass sie die meisten sind.

    "We do have a lot in common. The same earth,the same air, the same sky. Maby if we started looking at what's the same instead of what's different... Well, who knows." - Meowth, 1998

    Einmal editiert, zuletzt von Amyre ()




  • Wo?

    Gendarran-Felder


    Was?


    Im Kreise von Familie, Freunden und Bekannten wurde den verstorbenen Villiers-Brüdern auf dem Friedhof ihres Heimatstädchens in den Gendarran-Feldern gedacht. Ein Priester des Grenth vollzog die Zeremonie, ohne Eile, obwohl ein frostiger Nieselregen fiel. Sie würden später im Mausoleum der Familie zur letzten Ruhe gebettet werden.
    Unter den Trauernden befand sich auch Baron Ashcroft, der bekanntlich ein enger Jugendfreund der verblichenen Brüder gewesen ist. Besonders Gervais Villers und er waren früher als ein dynamisches Duo von Salonlöwen berüchtigt gewesen. Ganz in Schwarz und seinen ikonischen Zylinder tief ins Gesicht gezogen, erwies er ihnen die letzte Ehre. Ohne jegliche Begleitung.
    Die Trauergemeinde kehrte anschließend zum Leichenschmaus in der Dorfschänke ein, aber dem schloss er sich nicht an. Nachdem er sich bei den gramgebeugten Eltern verabschiedet hatte, hatte er seine Kutsche bestiegen und war abgereist.


    Wer kann davon gehört haben?


    -Trauergäste
    -Bewohner der Gendarran-Felder

  • Wann: Um den 10. Zephyr herum


    Wo: Kessex-Hügel, Alakess-Vorsprung


    Was sich zugetragen hat:
    In den frühen Morgenstunden des 10. Zephyrs wurde eine Asurareisegruppe überfallen die aus der Provinz Metrica kam und auf dem Weg zur Obersee-Freistadt. Angeblich sollen die Angreifer Menschen gewesen sein, aber auch ein Norn muss dabei gewesen sein so groß wie der Verhüllte gewesen war. Die Gruppe hat einige Verluste zu beklagen gehabt, hauptsächlich Wachen. Doch wirklich erkannt wurde keiner der Angreifer. Das Merkwürdigste, so berichten es die Überlebenden, sei das kein Geld gestohlen wurde sondern die Laborausrüstung und dazugehörigen magischen Utensilien.


    Wer kann davon gehört haben:
    - Einwohner der Kessex-Hügel
    - Friedensstifter
    - Löwengardisten und Bewohner von Freistädten
    - Seraphen


    ((OOC: Für weitere Informationen, wenn der Charakter etwas mehr erfahren will, einfach per PM melden))

  • Wo?
    Kessex-Hügeln, Gendarren-Feldern, Ebonfalke, Königintal und Orr (Militärakademien und Umgebung)


    Wann?
    Gestern Abend & heute Morgen


    Was?
    Scheinbar haben die Söldner der Militär-Akademien die Dalian von Graustein (aka Dalian Katsu) anführt, umgeräumt geputzt und geschrubbt.


    Es wurden in jeder der Akademien Tische und Stühle und sogar Tafeln aus den Gebäuden getragen und gereinigt.


    Die Sachen sehen fast neu aus und wurden am heutigen Morgen nach und nach Richtung Löwenstein abtransportiert.
    Dort hat man eine Lagerhalle an den Docks gemietet um die Tische, Stühle und Tafeln unter zu bringen.


    Wer kann das mitbekommen haben?
    Alle die es interessiert.

  • Extra Huhn!


    Heute war wieder viel los bei Poison Transporte. Nicht nur das ein Luftschiff aus Elona zurück kehrte mit Lieferungen für das Handelshaus Amouteruu, nein auch in der Zitadelle wurden Wagen vom Unternehmen Poison Transporte gesichtet.


    Auffällig war sicher nicht der Charr welcher von Kim extra für diese Transporte in die Zitadelle eingestellt worden war, sondern das die vielfältige Lieferung enorme Mengen an Hühnern enthielt. Neben weiteren Waren machte das Federvieh aber wohl den meisten Krach und so fiel der Transport schon etwas auf. Zum Leidwesen des Charrs welcher den Transport führte und immer wieder die Ohren anlegte um gefühlt ja nicht aufzufallen mit dem zum Tode verurteilten Passagieren. Man hörte in der Zitadelle die Charr munkeln und sah bei vielen schon das Wasser die Lefzen runter tropfen. Die Hühner gibt es sicherlich Morgen im gebrochenen Horn. Die haben die Karte überarbeitet und bereiten die nun speziell zu. Wer einen Blick auf die überarbeitete Karte wirft wird es sicherlich noch feststellen warum so viele Hühner gebraucht werden.


    Wer kann davon gehört haben: Löwensteiner, Schwarze Zitadelle Bewohner und Besucher beider Städte

  • Neue Kapitänin nun schon auf der ersten Auftragsfahrt


    Wo?


    Kristalloase, Amnoon, Hafen



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    Etwa um die Mittagsstunden des 7. Zephyr herrschte am Hafengelände des Handelshauses Amouteruu ein heftiges Treiben. So wurde das umgebaute schiff der Handelsflotte in Windeseile seetüchtig gemacht und wieder wurden die lautstarken Befehle der asurischen Kapitänin "Glirka" wieder im halben Hafengelände gehört.


    So war auch zu hören, dass von der Luftschiff-Anlegestelle her ein Wagen mit einer Ladung an speziellen Transportboxen auf den Weg zum Hafen sei und diese so schnell wie möglich nun verladen werden müsse und dann heute noch Richtung Kryta in See gestochen werden müsse. Es war zu hören, dass das Ziel aber nicht Löwenstein sondern ein anderer Hafen sein sollte.


    Nur 2 Stunden später stach das Schiff samt Ladung in See und es konnte wieder gesehen werden, dass das Schiff nach dem Verlassen des Hafens Amnoon wieder auf eine beachtlichen Geschwindigkeit beschleunigte und schon bald am Horizont verschwand.


    Wer kann davon erfahren?


    Einwohner, Besucher der Stadt und des Hafens und
    jeder der möchte

  • 2 Lieferungen für das Naturkundemuseum in Shaemoor



    Wo?


    Königintal, Shaemoor, Naturkundemuseum



    Was wurde gesehen bzw. gehört?


    Gleich zwei mal wurde dem Naturkundemuseum diese Woche eine größere Lieferung zugestellt.


    Die erste, größere, Lieferung wurde vom Transportunternehmen Poison aus Löwenstein am Dienstag den 12. Zephyr angeliefert und Passanten konnten sehen, wie eine große Zahl von Transportboxen des Museums, sowie einiges an Werkzeugen, wie Hämmer, Bohrstöcke zur Entnahme von Proben und Eimer abgeladen wurden.


    Die zweite Lieferung erreichte das Museum dann am gestrigen Donnerstag dem 14. Zephyr abends und hier waren eindeutig Wagen des in Götterfels ansässigen Handelshauses Amouteruu zu erkennen. Abgeladen wurden auch hier, zwar in kleinerer Anzahl aber dennoch, die selben Transportboxen des Museums mit dem Käfer-Logo an der Seite.


    Irgendjemand soll auch gehört haben, dass es aufgrund von Einfuhr-Bestimmungen in Löwenstein zu einer Verzögerung des zweiten Teils der Lieferung kam und dass sich der Herr, der anscheinend die Leitung des Transportes über hatte, noch einmal für die Verzögerung der Lieferung entschuldigte.


    Gleich wurde hinter vorgehaltener Hand wieder darüber beraten, was der Baron von Eichenbruch sich wieder für gefährliches Zeug hat liefern lassen, das nicht mal durch die Kontrollen der Behörden von Löwenstein kam.


    Hierbei wurde spekuliert über:
    -) Neue Pflanzen, die Giftsporen verschießen oder Stromschläge verteilen, wie schon einmal?
    -) Körperteile von Untoten?
    -) Sucht er nach Bodenschätzen, da er ja auch Werkzeuge zum Entnehmen von Bodenproben geliefert bekommen hat?
    -) Könnte es sein, dass es irgendwas mit den Hinterlassenschaften eines Altdrachen zu tun hat?


    Wer hat davon gehört?
    Alle jenen, die an einem der beiden Tage in der Nähe des Naturkundemuseum in Shaemoor verweilten
    Aber auch: Jeder der möchte


  • Wann:
    Die letzten paar Tage


    Wo: [...]
    In Götterfels und Umgebung (Königinnental, Kessexhügel)
    Wer: [...]
    Elsa Orestes und ihre Schwester Aeara Palis


    Was sich zugetragen hat:
    Die beiden haben eifrig Plakate an sämtliche schwarze Bretter und auch an Wände gehängt. Wer sich diese Plakate genauer ansieht wird darauf folgendes erkennen:


    Arbeit gesucht!
    Söldnerin mit jahrelanger Kampferfahrung sucht nach Arbeit.
    Gerne als Leibwächterin, aber auch in sämtlichen anderen Bereichen.
    Bedingung: Die Arbeit sollte sich in der Nähe von Götterfels befinden.
    Bei Interesse, senden Sie einen Brief an Elsa Orestes.


    PS. Die gehobenen Umgangsformen werden auch beherrscht.



    Wer kann davon gehört haben:
    Alle die in Götterfels und Umgebung wohnen und sich die Zeit genommen haben, die Plakate zu lesen.


    OOC:
    Wer Interesse hat, kann sich gerne entweder hier oder Ingame bei Elsa melden, um die gute mal persönlich kennenzulernen.

  • Ein auffälliges Norn-Mensch Duo treibt sich in Hoelbrak und der Umgebung herum. Sie fragen ansässige Norn nach lokalen Aktivitäten der Söhne Svanirs und insbesondere nach dem Verbleib von einem gewissen Erlingur Brynjulf. Dabei zeigen sie auch eine grobe Kohlezeichnung, die einen noblen Norn mit kantigen Gesichtszügen und langen, dunklen Haaren zeigt. Allerdings mit dem Zusatz, dass Erlingur durch Jormag‘s Korruption mittlerweile anders aussehen könnte.


    Die bleiche, hellblonde Norn zeigt sich zurückhaltend und überlässt der jungen schwarzhaarigen Frau mit canthaischen Gesichtszügen und dunklerem Teint oft das Reden. Die Kleidung der Norn erinnert eher an die eine Vagabundin aus dem Süden Kryta's und die Menschenfrau scheint mit der winterlichen Kälte der Zittergipfel kämpfen zu müssen. Abends kehren die Beiden zu Rekkins Rast zurück in der sie wohl untergekommen sind.



  • Wann: 27 Zephyr.1334 n.E Abendliche Stunde
    Wo: Shaemoor Trainigsplatz


    Was konnte man sehen:



    Seraphen der Zwielichtschwinge trafen sich in einer kleinen Gruppe auf dem Trainingsplatz in Shaemoor. Scheinbar ging man dort dem Kampftraining nach. Jene mit einen gekonnten Blick können wohl erkennen das es sich dabei um Kampfaktionen zur Verhinderung von größeren Kampfaktivitäten handelte.
    Man schien Tricks zu üben seinen Gegenüber zu hindern die Waffe zu ziehen und einen Schritt danach diesen außer Gefecht zu setzen.
    Auch scheint man Situationen zu üben, was wäre wenn der Seraph entwaffnen wurde und sein Gegenüber Bewaffnet ist.
    Ach Gewisse Vorrücken von zufälligen Patrouillierenereignisse wo die Seraphen zusammen arbeiten mussten.



    Wer kann es gesehen haben:
    Bewohner von Götterfels /Shaemoor Personen die zufällig vorbei kamen.

  • Wann: 28. Zephyr 1334 n.E in den Vormittagsstunden


    Wo: Die Lawenteiche /Tal der Reisenden, südlich der ersten Freistatt


    Was konnte man sehen:


    Der junge Magister Elias ist alleine durch das sumpfige Gelände gestapft und scheint etwas gesucht zu haben.
    Nach dem er Proben genommen hat, unterhielt er sich mit einigen stationierten Gardisten und Händlern.
    Anders, als man ihn sonst kennt wirkte er sehr ernst und in sich gekehrt.


    Was gehört werden konnte:
    Offenbar unterhielt man sich über das Verschwinden von Fröschen und anderen Tieren die im Sumpf leben.


    Wer kann es gesehen oder gehört haben:


    Reisende auf dem Weg. Löwengardisten, die dort stationiert sind und Händler auf dem Weg zwischen Löwenstein und Götterfels.

  • Wann: 30. Zephyr 1334 n.E in der Nacht

    Wo: Eine Siedlung in den Gendarran Feldern

    Was konnte man sehen:

    Eine große Explosion mit Großbrand der Kilometerweit zu hören und zu sehen waren. Die Löscharbeiten dauerten bis in die frühen Morgenstunden an, bevor das Feuer endlich unter Kontrolle war.



    Was gehört werden konnte:



    Es gehen viele Gerüchte um. Von Terroristischem Anschlag über Bandenkriege bis hin zu Zentaurenüberfällen ist alles mit dabei. Wobei die sich die offiziellen Stellen eher von Bandenkriegen ausgehen. Dazu gibt es die meisten Berichte von Augenzeugen, die auch eine Beteiligung von Asura beschreiben.


    Wer kann es gesehen oder gehört haben:

    Reisende auf dem Weg. Löwengardisten, die dort stationiert sind. Anwohner in Gendarran, wobei sich die Gerüchte bis nach Löwenstein und sogar Götterfels getragen haben.

  • Wann: Um den 32. Zephyr herum


    Wo: Umland der Nebo-Terassen


    Was sich zugetragen hat:
    Ein Bauer berichtet das seine Gruppe auf der Straße zwischen den Nebo-Terasse und dem Steinwächtertor überfallen wurden. Es heißt eine gewaltige lebendige Kreatur aus schwebenden Steinen habe sie überfallen und alle zerstört und jene erschlagen die nicht schnell genug davon rennen konnten. Ein weiterer Flüchtling berichte das die Kreatur sechs Augen besitzen soll und er habe noch gesehen, wie die Kreatur eine Weile still auf einem Punkt geschwebt haben soll, ehe sie verschwand. Die ersten Opfer sollen die beiden Seraphenwachen der Gruppe gewesen sein, die einfach beiseite gefegt worden sind. Allerdings hatten sie die Bestie durchaus bemerkt, so hatte diese wohl einen Moment kompletter Stille vor dem Lager gestanden und seine Opfer angeschaut aus den leuchtenden Augen.


    Die erste Untersuchung einer ausgesandten Seraphenpatrouille haben ergeben, das es ein ziemlicher Gewaltakt war und das von dem Lager nicht mehr viel steht außer verbannte und entstellte Leichen und ausgebrannte Reisewagen.


    Wer kann davon gehört haben:
    - Einwohner und Reisende in den Gendarran-Feldern
    - Einwohner der Nebo-Terasse
    - Löwengardisten und Bewohner von Freistädten
    - Seraphen


    ((OOC: Für weitere Informationen, wenn der Charakter etwas mehr erfahren will, einfach per PM melden))

  • Wann: 35. Zephyr auf den 36., später Abend/Nacht


    Wo: Löwenstein, Bordell 'Küstenperle'


    Was wird getratscht?
    Aufruhr in der alten Küstenperle, ein drittklassiges Bordell in Hafennähe, für die Arbeiter mit wenig hohen Anspruch an Verführungskünste und Alkohol, Hauptsache ein Sinn wird befriedigt; Bekannt für nicht seltene Reibereien zwischen potenziellen Kunden, die sich um ein Mädchen streiten, sind die Damen doch in Aufruhr, nach dem Fund eines Seemanns auf einem der Zimmer, der sich von seiner Zunge verabschieden musste. Kreidebleich soll er gewesen sein, aber noch am leben! Die alte Lutzie solls gewesen sein, die ihm eiskalt die Zunge raus geschnitten hat, so unverschämt wie er sie die Nächte zuvor in seiner Prahlerei um die letzten Geschäfte beleidigt hat. Anderes Getuschel unter den Damen des Hauses behauptet allerdings, dass niemand aus dem Hause selbst, den Seemann mit hoch genommen habe und man sich nicht erklären kann, wie der arme Knilch in der Aussicht auf eine schöne Nacht, nun nie mehr das letzte Wort haben wird. Und die Gäste des Abends? Der alte Brocken hatte doch so eine kleine, zierliche Maus im Arm, mit der er nach oben verschwunden ist! Reichte ihm gerade mal bis zur Brustwarze und trug Stoffe in einer Qualität am Leibe, für die die Mädchen zusammen, einen ganzen Monat schuften müssten! Wer sie war? Keine Ahnung. Ging mit dem Brocken hoch, kam aber nie wieder runter.
    Oh und die Zunge lässt sich auch nicht auffinden in dem Schuppen. Die wurde wohl als Trophäe einbehalten? Mitnichten. Die wurde am nächsten Morgen, recht offensichtlich an eine Frachtkiste gepinnt aufgefunden, die auf eins der Schiffe von den Händlern der Blutstromküste verfrachtet werden sollte. Von einem Träger gefunden, der den Fischen im Hafenbecken sein Frühstück in Folge dessen darbot.
    Es scheint, als hätte da jemand einen Krieg erklärt.

    Aber viel wichtiger noch ist die Tatsache, dass endlich der Junge der alten Fidelia zurück nach Hause gefunden hat, nach dem die alte Händlerin seit Wochen den Kunden auf dem Markt in den Ohren lag, wie viel Sorgen sie sich um ihren jungen Recken macht, der mit den Wachsamen irgendwo herum streunerte, irgendwo an der Front. Welche? Weiß sie nicht. Manches mal war es Maguuma, dann Elona und in einer ganz hellen Stunde, hat er die Tore von Götterfels ganz heldenschick verteidigt! Aber letztendlich auch unwichtig, wo es war. Wichtig ist nur: der junge Bursche kann endlich wieder die Füße unter Muttis Tisch bringen und sich beglucken lassen von der alten Dame, die doch fast an Sorge starb! Bei so einem happy end, was da ist schon die Zunge eines einfachen Seemannes, der wahrscheinlich nur die falschen Worte ins richtige Ohr geflüstert hat- und es nun nie wieder kann?~


    Wer kann davon gehört haben:
    - Jeder Marktbesucher, ob er will oder nicht
    - Kunden der Küstenperle oder solche, die es werden wollen!
    - Löwengardisten und Hafenarbeiter
    - Seeleute der aktuell anlegenden Schiffe im Hafen

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