Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wann: zwischen 16 und 17 Uhr

    Wo: Schrein der Sechs


    Heute konnte man im Schrein der Sechs ein lustiges treiben am Brunnen beobachten. Ein Asura mit wasserabweisenden Gummibuchse, stechend türkisen Haar und zum Zopf gebunden! Jener Asura hatte wohl die glorreiche Idee, sich etwas sozial zu engagieren. So stieg er in den Brunnen und stand bis zur Hüfte im Wasser, bewaffnet mit einer Wurzelbürste und schruppte die Steine, während er „Nevell nevell nevell, nevell neeeeevell!“ summte. Manch ein Götterfels Bewohner vermochte die Melodie als Kinderlied erkennen; wer will fleißige Handwerker sehen, der muß zu uns Kindern gehen.

    Asura jedoch würden es als ihres erkennen, das gerne in den Laboren gesungen wird; Wer will fleißige Asura sehen, der muss zu den Labor-ratten gehen!

    Aber um 17:10 Uhr, war der lustige Spuck auch wieder vorbei. Der Brunnen war sauber und der Asura wurde von einem Kiesel, rauschen begleitet.

  • Wo ? ~ Felser Garten

    Wann ? ~ In den Abendstunden

    Wer kann davon Wind bekommen haben? ~ Alle Passanten und Bewohner der Stadt, die sich dort aufhalten


    gw2-rollenspiel.de/gallery/index.php?image/4573/

    Das jüngste Gerücht der lokalen Gossen- und Straßentuschleien berichten von einer jungen Dame, die mit einem großgewachsenen, platinblonden Mann gesehen wurde. Kaum älter als 14-Winter war das Mädchen.. Der Mann? Der hat locker über 20 Winter auf dem Buckel.

    Zitat

    - Sie muss ihn gut gekannt haben! Die Kleine geht nicht einfach so mit. Das lernt doch jedes Kind, sollte man meinen. Nein, die waren vertraut!

    Einige, die einen ähnlichen Weg verfolgten (Stute gen Felser Garten), erzählen davon, dass eben jener Mann das Mädchen kurz vor den Treppen in Richtung Ossa-Viertel angesprochen haben soll. Die junge Dame, wer sie kennt wird Mathilda erkennen, soll mit dem Mann mitgegangen sein, und das friedlich und heiter, wie eh und je. Beinahe, als seien die Beiden befreundet, hat sie sich seinen Arm gegriffen und ist dem Hünen hinterher getänzelt.


    Den Beiden soll ein Mann gefolgt sein. Gehüllt in schwarz, das Haupt gesenkt und die Griffel in seinen Taschen vergraben. Wie ein Schatten folgte er dem Pärchen in das grottige Viertel der Stadt, wo sie in einem Haus verschwanden.


    Zuletzt gesehen wurde sie in der Stute, wo sie augenscheinlich den Abend verbracht hat. Sich darüber Gedanken zu machen, nicht alleine zu gehen, kam ihr nicht in den Sinn. Immerhin macht Tilly das immer so.


    Zitat

    - So ein junges Mädchen! Habt ihr das gesehen? Mit so einem Mann. Das war nicht ihr Vater!

  • Wo: Ossa-Viertel, Praxis Galdur
    Wann: irgendwann zwischen Mitternacht und Sonnenaufgang
    Was: ein weiß-schwarzer Papier-Kranich landet auf dem Briefkasten der Praxis.
    Wortwörtlich.
    Kein Menschbote, Dieb oder Straßenkind hätte das Teil abgeliefert. Es wäre wohl mit dem Wind gekommen. Haben Katzen versucht das Gebilde wegzuzerren, ist es außer Reichweite geschwebt, ganz wie von Zauberhand. Hat die Assistentin de Doktors versucht den kranich vom Kasten zu heben, ist er weggeschwebt. Letztendlich musste der Arzt selbst zum Kasten gehen und das verzauberte Papierding selbst abholen, da dort stand: z.H- Laurence Galdur.

    Wer kann davon mitbekommen habe? - Leute die an der Praxis vorbeigehen oder im Umfeld wohnen

  • Großer Knall in Shaemoor

    Wo: Shaemoor, Nachbarschaft zum Alchemistenhaus, nahe Brunnen


    Wann: 23.4.2022, zwischen 20.tigste-1 Nachtstunde


    Was:

    Man sah zwei seltsame Grüppchen, ein Haus umkreisen. Ein Spaziergänger mit Hund, ein Charr und drei menschliche Damen. Dann sind Schatten aufgetaucht, das Haus ist explodiert und die Gruppe ist reinmarschiert, anstatt wegzulaufen! Und nach einer schier halben Ewigkeit (!) ist der Trupp rausgerannt, mit Schatten an den Hacken. Und dann haben sich alle zerstreut.

    Nachbarschaftsstimmen/ Details:
    "Duhuu, der Hund hat was gefunden und im Garten vergraben! Jemand sollte es später ausbuddeln..."
    "Nene, lass das! Der Hundebesitzer war-"

    "- voll auf Drogen, hihihi! Aber nicht mein Zeugs, weil er rumgekeift und versucht hat die Haustür aufzubrechen..."
    "Hör zu, dass war kein gewöhnlicher Hundebesitzer sondern-"
    "-Bruno Beinbrecher! Ich weiß, bin kein Idiot, ja?"

    "Was? WAS? Warum war er dort? Wirklich?"
    "LEiSE verdammt!"


    "Und warum ist das Haus explodiert?"
    "Oh, der kleine Weißschopf der Gruppe, hat irgendwas zur Türe geworfen und dann hat es heftig geknallt..."
    "Uff, immer diese irren Ingenieure..."
    "Ne, sie hatte keine Schraubschlüssel im Gürtel. Aber viele Gürteltaschen! Muss Magie gewesen sein!"
    "Was du nicht sagst."
    "Sicher das es nicht mit der glühenden Frau zusammenhing?"
    "Ts, unsere Friedhofsgeister machen kein so`nen Scheiß! Die benehmen sich alle."
    "Die Frau mit der glühenden Rüstung, Manne!"
    "Ne, kann nicht sein."
    "Dann ist das Haus von alleine explodiert, ja klar!"

    "Hast du Tomaten auf den Augen? Da waren Schatten! Überall Schatten!"

    "Der Charr mit dem Turmschild hat die eine Gerüstete bedroht, aber ich konnte nicht hören, warum-!"

    "Tsk, als wenn Charr nen Grund brauchen. Aber warum keine Seraphen geholt, wenn du so besorgt warst?"
    "Ähhm-"
    "Dacht `s mir schon, du olle Labertasche!"
    "Ich war WIRKLICH besorgt? Ja!?"
    "Um deine Haut-siicher-"
    "Um die junge Dame!"
    "Siiicher~ welche? Da waren drei Schnittch- Frauen."
    "Na, die Kleene die sich um Bruno gekümmert hat. Lag ja ne Weile bewusstlos rum, bevor sie ihn ins Haus getragen ham!"
    "Hat der Kerl etwa jetzt vor nen Harem aufzubauen?"

    "Götter, das klingt so falsch, wie Snargles letztes Buch..."

    "Waaaas? DU liest den SChund?!"
    "MEine Frau. Meine FRAU! Nicht ich, du Dolyak!"


    Wer hat davon gehört: mögliche Nachbarn ums Haus herum, nächtliche Reisende


    UND


    Die Kurzick-Kurtisane im Gasthaus

    Wo: Gasthaus in Shaemoor, Königintal


    Wann: 23.4.2022, zwischen 1-2 Nachtstunde

    Was:
    Zwei
    staubbedeckte, junge Frauen - suchten zu götterverlassener Stunde ein Gasthaus auf. Die älter wirkende Frau, war in eine silbrig-blaue Rüstung gehüllt, während der kleinere Weißschopf qualitativ gute Kleidung und seltsamen canthanischen Gesichtsbemalungen trug. Beide unterhielten sich leise, ehe die Gerüstete zahlte, den Schlüssel der jüngeren Frau übergab und das Gasthaus wieder verließ.

    So wer waren die beiden Reisenden?

    Schwestern? Adelige und Hauswache? Aber welche Wache verlässt dann ihren Arbeitgeber zurück? Und welche Schwester ihre jüngere Schwester?
    Sehr seltsam. Der Strang der Seltsamkeiten riss jedoch nicht ab. Junge (adelige ) Leute die versuchen ihren Rausch auszuschlafen, ist keine Neuheit. Was nach Aussagen der Kellnerin befremdlich war zitiert:

    "Ich wär fast gestolpert und hätte das Tablett fallen lassen, so zappenduster war`s im Zimmer! Vorhänge zu und hat die Ische doch Papier über`s schöne Ostfenster geklebt! Ich weiß das Adel keine Sonne abkann, aber das is lächerlich und brandgefährlich! Und die Motive auf dem Papier bewegen sich- gruselig!"
    "- die Dame wollte Tartar! Ich musste zum Markt stiefeln, für das hohe Fräulein."

    "- hatte mich bereits darauf vorbereitet, Kleber vom Glas rubbeln zu müssen, aber da war nix!"


    Wer hat davon gehört: Alle Gäste, Reisende und Mitarbeiter des Gasthauses

  • Wo: Götterfels, vielleicht auch Löwenstein

    Wann: In den letzten Tagen

    Was: Autorin gesichtet!


    In einschlägigen Kreisen hat eine Autorin mit dem Namen "Kate Longwood" bereits einen gewissen Ruf. Vorallem bei alleinstehenden, älteren Damen sind ihre Romane "Die prickelnden Abenteuer des Ivon Spritzklinge" und "Ein Lyssa-Priester kommt selten allein" bereits recht beliebt. Beides Bücher, die in eine besonders pikante Richtung gehen. Sicherlich gab es auch andere begeisterte Leser... doch wer würde das zugeben?
    Ihre treusten Fans wissen es bereits, doch nun ist die Person hinter Kate Longwood ans Licht getreten. In verschiedenen Buchhandlungen in Götterfels und auch in Löwenstein sind ihre ersten Werke in kleiner Auflage zu kaufen, doch man erwartet sehnlichst ein neues Werk der Autorin, die nun unter ihrem richtigen Namen "Madison Langley" veröffentlicht. Worum es sich bei ihrem nächsten Werk handeln soll, ist bislang noch nicht bekannt, man munkelt allerdings, dass sie noch die große Inspiration sucht.


    Wer kann etwas davon mitbekommen haben? - Leute, die sich in Buchläden herumtreiben, Leser entsprechender Lektüre, Belauscher von lokalen Klatschweibern

    (OOC: Sollte es jemanden geben, der sich vielleicht schon als "Fan" der ersten Bücher geben möchte und eine Inhaltsangabe braucht... meldet euch gern)

  • Wo: Königinnental, vielleicht auch Götterfels

    Wann: In den letzten Tagen

    Was: Tote Kuh


    Unterhaltung zweier Bewohnerinnen Shaemoors:


    "Nicht zu fassen! Diese faulen Seraphen!"

    "Was ist los?"

    "Bei Bauer Jeb ist gestern eine Kuh gestorben, und die wollen scheinbar einfach nichts unternehmen!"

    "Wegen einer Kuh? Warum sollten sie? War doch wahrscheinlich eh an Altersschwäche. Oder weil der mal wieder falsch gefüttert hat. Du kennst doch Jeb..."

    "Von wegen! Die Kuh vor ein paar Tagen noch kerngesund! Und die Art und Weise, wie sie gestorben ist. Das war ganz und gar nicht typisch, meint er. Hat er so noch nie gesehen. Irgendeine komische Krankheit."

    "Siehst du? Also doch eine Krankheit!"

    "Ja, aber warum war keine andere Kuh betroffen? Außerdem sollen da wohl auch ein paar Gestalten auf der Weide herumgelungert haben."


    Wer kann etwas davon mitbekommen haben? Insbesondere einfache Leute oder jene, die sich diesem Nahe fühlen. Auch Seraphenumfeld denkbar.

  • Und die Schatten tanzen weiter...


    Wo: Götterfels, von Ossa-Viertel zum Grenths (städtlischen ) Friedhof

    Wann: 26. Tag des Phönix 1335 AE ( 26.4.2022 )

    Was: ein Gruppe junger Frauen wurde bis zum Grenth-Schrein/ Friedhof von Schatten verfolgt und fast gesteinigt


    Details:
    Vor der Wunderlampe trafen sich eine mehrwürdige Gruppe an Gestalten. Eine junge Frau in rosaner Kutte, eine Frau in Heileruniform, eine Frau Schleierhut und eine weißhaarige Gerüstete. Genauer eine junge Frau, die von Statur und Ausdruck kindlich erschien , eine etwas ältere, Schwarzhaarige, eine Gerüstete weißhaarige Frau mit zwei Rapieren im Gürtel und eine Schleierhuttragende-Frau, in feiner Kleidung.
    Nachdem die Gerüstete kurz etwas mit der Straßen gemacht hatte, erhoben sich flackernde Schatten aus dem Pflaster. Schatten flackerten, ehe nur einer übrig blieb und sich rasch von der Lampe entfernte.

    Nach einigen Gerede folgte die Gruppe junger Frauen, den verbliebenen Schatten bis zu Grenth`s kleineren Schrein und sie suchten diesen ab. Nach den Rufen der Frauen waren die Fundstücke - Steine. Und Schwarzpulver und ne Lunte! Die Heilerin krabbelte mit einer Lichtquelle fast sogar bis hinter den Schrein, wie manch empörter Beobachter erzählen konnte.
    Die Steine erhoben sich, nachdem der Schatten etwas rief und daraufhin begann die Frauengruppe zu steinigen.

    Die Schleierfrau ging als Erste zu Boden, wobei andere Stimmen behaupten, dass dies bereits früher geschehen wäre. Die Gerüstete wehrte die levitierenden Steine eine Weile mit ihren Schwertern ab, während die Heilerin etwas Grünes spuckte, was die Geschoße genauso effektiv abzuwehren schien.
    Der Schatten trieb die Frauengruppe Richtung Friedhof, weil niemand anderes außer der Silberhaarigen, eine Waffe dabei zu haben schien, wobei sie die brabbelnde Hutfrau stützen musste.
    Der Spuk nahm erst ein Ende, als die Frau mit den Heilerabzeichen, die Bruchstücke auf einen beschädigten Grabstein setzte. Die Gruppe zerstieb, noch bevor die Schreinwächter zurückkamen, da diese damit beschäftigt gewesen waren, beim Oberen Schrein einer Bombenwarnung nachzugehen.


    Stadtgeflüster:


    "Man hat grüne Brandflecken um den Schrein herum gefunden. Furchtbar!"
    "So richtig mit Asche? Welche Magie tut das?"
    "Nene, Brandflecken wie von Säure."
    "Oje, aber das hat wohl dazu geführt, dass Grenth die arme Seele bestärkt hat, nicht?"

    "Welche Seele?"
    "Der kleine Schatten, den die Frauen verfolgt haben?"
    "Vor solchen komischen Gestalten, wäre ich vermutlich auch weggelaufen..."

    "Das draußen in Shaemoor öfters Adelige auf den Friedhof rumwalzen is man ja gewohnt, aber jetzt haben sie wohl allen Respekt verloren, da sie den stadtinneren Friedhof zu ihrer Bühne machen."
    "Würde unsereins das abziehen, würd sofort nach Seraphen geplärrt werden. Eine von diesen Ruhestörern war sogar die kleine Kurzick, die manchmal auf Shaemoors Friedhof abhängt. Mein Mann hat den Hut wider erkannt, als ich diesen beschrieb..."
    "Was? Die Kurtisane? Wirklich? Sag bitte nicht die geht da zum Stelldichein hin? Schande, was junge Leute sich heutzutage erlauben..."


    "Totengräber Diarmad hat bei seinem Schichtbeginn, einen bandagierten Grabstein gefunden, als er seine Runde drehte! Kam dann mit einem Grenthpriester und Seraphen zurück, weil er nicht wusste, ob das nun unter Vandale oder Grabrettung fällt."
    "Ist halt ein Sylvari. Nur Stroh im Kopp.."

    "Aber wirklich Bandagen? Das Zeug zum Leute einwickeln?"
    "Sag ich doch!"
    "Lächerlich! Klingt wie ein verspäteter Scherz des Verrückten Königs."

    "Oder ein verfrüher Scherz?"


    Wer kann davon wissen?

    ( nicht schlafende ) Einwohner vor Salmas Viertel, ( zufällige ) Passanten der unteren Grenthstraße, ( vergraulte ) Friedhofsbesucher, ( unfreiwillige ) Straßennächter


    Plotgezugehörigkeit:
    Schwarze Schatten in der Stadt (Abenteuer/Detektiv-Plot)

    2 Mal editiert, zuletzt von Aurea () aus folgendem Grund: Reihenfolge korrigiert, formatiert, Satz ergänzt und Plotlink angehängt. Und Erklärung warum die Schreinwachen nicht anwesend waren.


  • Wo: Götterfels, Marktviertel

    Wann: In den letzten Tagen

    Was: Ruhestörung


    In einer der abgelegeneren Seitenstraßen der Marktviertel wurden am frühen Morgen Beschwerden laut - in der Nacht waren wohl unüblich viele Nachtschwärmer durch die Gassen getorkelt und hatten entsprechende Spuren hinterlassen.

    Ausgangspunkt war nicht schwer zu finden gewesen, lag doch eine schäbige Taverne "Die Drei Schweine" relativ Nahe am Geschehen. Offenbar hatte es eine ganz trächtige Prügelei in deren Kellern gegeben, muss der Andrang doch groß gewesen sein. Sogar Münzen sollen von einer Hand in die andere gewandert sein... zumindest hatte sich keine Leiche in all dem angefunden. Nur das übliche Chaos, nach einem ausgewachsenen Tavernengelage.


    Wer kann davon gehört haben?

    Anwohner, Wachen

  • Wo: Götterfels, Ossa-Viertel

    Wann: letzte Nacht

    Was: gewaltsame Auseinandersetzung vor der Praxis Galdur


    Kaum sind die Gerüchte über Schlägereien in einer Hälfte der Stadt verhallt, schallen schon die nächsten durch die morgendlichen Gassen. In der Nacht von Freitag auf Samstag soll es laut geworden sein vor der sonst so beschaulichen Praxis des Doktor Laurence Galdur.


    Anwohner wollen zuerst zwei zwielichtige Gestalten durch die Straßen rennen gesehen haben, ein junger Mann in schwarz mit dunklem Haar und verhülltem Gesicht voraus und ihm auf den Fersen ein kleinerer, dafür aber etwas älterer Mann mit Rabenhaar, seinerseits unvermummt, denn die schneeweiße Haut war in etwa so unauffällig wie der Vollmond.


    Der jüngere flüchtete zur Praxistür, auch wenn heute keine Laterne brannte. Bestimmt hat er um Einlass gebettelt, so wie er gegen das Holz gehämmert hat, aber sein Verfolger hat ihn erwischt. Das war eine ziemliche Rangelei zwischen den beiden Männern, Messer wurden gezogen, wilde Flüche durch die Nacht gespien, bis… ja bis der kleinere mit dem bleichen Gesicht plötzlich zurückgewichen ist. Einfach in den Rinnstein gefallen, während der Jüngere nur da stand. Man konnte sein Gesicht für einen Moment im Laternenlicht erkennen…und dann war er weg.


    Kurz darauf wurden zwei Sylvari auf den überwältigten Angreifer aufmerksam. Sicherlich Reisende, einer ganz schwarz, bis auf eine blutrote Blüte auf dem Kopf, der andere coelinblau und gelb wie ein Stiefmütterchen mit einer großen goldenen Blume auf dem Kopf. Beide haben sich des offensichtlich Verletzten angenommen, ehe die Tür zur Praxis doch aufging und sie ihn zum Doktor hineingeschleift haben.


    Übrig blieb danach nur eine Blutlache im Rinnstein, die der Phönixregen bald wegspülen würde und ein Klappmesser, das mit sauberer Klinge vor der Tür lag.


    Wenn der gute Arzt da mal weiß, wen er sich da ins Haus geholt hat! Vielleicht sollte besser jemand nach ihm sehen, jetzt wo er nicht einmal mehr seine Assistenten im Haus hat…


    Wer kann davon gehört haben?

    - Anwohner des Ossa-Viertels

    - Seraphen und Wachen

    - Besucher der ‘Zerbrochenen Wunderlampe’

  • Wo: Götterfels/Löwenstein

    Wann: vor wenigen Tagen

    Was: Eine Hochzeit!



    Im Laufe der Woche schwappten nach und nach aus Löwenstein Gerüchte über eine Strandhochzeit nach Götterfels.

    Anwohner und Spaziergänger haben am Mittag des 24. Tages des Phönix am Leuchtturm von Löwenstein eine Trauung beobachtet. Der Offiziant war ein Priester unter Lyssa und das Paar, da ist man sich schnell einig: Die Langzeitverlobten Komtess zu Garrenhof und Baron Ashcroft! Und was für ein Paar sie abgegeben haben!

    Die Gesellschaft war klein. Die Kinder des Barons hat man erkannt, das Hausmädchen der Komtess und einen in die Jahre gekommenen Mann ganz in schwarz. In Götterfels munkelt man bald den Namen Aedan Berlînghan, ein enger Freund des Brautpaares. Die Beschreibung lässt keinen Zweifel zu, wenngleich man ihn schon länger nicht mehr angetroffen hat.

    Schließlich soll die Gesellschaft in prächtigen Kutschen durch Löwenstein gefahren sein. Voran das Brautpaar in einer offenen, mit roten Rosen und Bändern geschmückten Kutsche, die an eine geöffnete Muschel erinnert haben soll und vom Baron selbst gelenkt wurde! Das würde ja passen…


    Reden kann man schließlich viel. Der Baron Ashcroft, das weiß jeder, ist ein unbeständiger Junggeselle und Weiberheld, schimpfen böse Zungen. Und die Komtess wählerisch wie nur was. Die Verlobung besteht schon lächerlich lange, ohne, dass etwas passiert ist.

    Doch im Laufe der Woche erscheint in allen relevanten und seriösen Tageszeitungen eine Anzeige, die aller Spekulation ein Ende macht.




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  • Wo? : EbonfalkeWas? : Brand eines Wohngebäude
    Wann? : in der Nacht bis in die frühe Morgenstunden


    Von Sonntag auf Montag Nacht wurde am Kastrell Markt 7 Ein Brand gemeldet.


    Die Dienst habend Patrouille der Ebon Vorhut vernahm auf ihren Streifen Gang über den Nächtlichen Kastrell Mart den Feuerschein aus dem Alten Wachturm in der Nähe der Ruinen, Flammen züngelten aus den oberen Stockwerken unter das Dach Gebälk. Das Feuer breitete sich rasend schnell aus, trotz der
    Umgehend hinzugezogenen Kräfte stand das Gebäude bald in Vollbrand und der Dachstuhl brach ein.


    Die Lösch Arbeiten gingen bis in den frühen Morgen, aktuell sind die Kräfte mit Nachlöscharbeiten beschäftigt.


    Bei dem Brand kam eine weibliche Person ums Leben, derren Identifikation durch den Brand kaum mehr möglich ist, die Statur sowie das Register und der Grundbuch Eintrag lassen vermuten das es sich dabei um die Bewohnerin des alten Wachturm handelt.



    Wer kann davon gehört haben? :


    Angehörige der Löwengarde da das Gebäude der Ärztin der Löwengarde gehört.
    Angehörige der Vorhut und Bewohner von Ebonfalke, ggf. Die Familie Dunyana.

  • Kurze aber lautstarke Ruhestörung im Hafenviertel Löwensteins


    Wann: 47. Zephyr

    Wo: Löwenstein, Hafenviertel

    Wer: Ein sichtlich erfreutes Pärchen


    Was sich zugetragen hat:


    Es war so ca. um die 18. Stunde des gestrigen 36. Phönix als jemand lautstark und mit mehrfachem Wiederhall quietschte. Das Geräusch war eindeutig einer Frau zuzuordnen. Sämtliche Kunden und Interessenten eines lokalen Fischhändlers drehten gleich ihre Köpfe in die Richtung aus der der Aufschrei kam. Schnell wurde klar, dass sich da niemand erschrocken hatte, es war auch keine Verletzung oder gar ein Verbrechen. Nein, offensichtlich handelte es sich um ein freudigen Aufschrei einer Frau, mit langen schwarz-roten Haaren, die sie auf einen Zopf zusammen gebunden hatte. Und diese Frau war ihrem Begleiter, einem Mann mit Gesichtstätowierung, regelrecht in die Arme gesprungen, hat Arme und Beine um ihn geschlungen und beide freuten sich überschwänglich, nur worüber?


    Auskunft darüber wurde keine gegeben, aber eine dritte Person im Hintergrund gab wohl Aufschluss darüber. Ein Hüne von einem Mann, wurde gemurmelt, andere meinten es war einfach nur ein Norn, mit blonden langen Haaren, sonnengebräunt und Tätowierungen (Schiff und Anker) auf den Armen, war im Hintergrund dabei eines der großen Häuser abzuschließen und ein Schild von der Tür zu entfernen. Diese Schild war nur mit den 2 Worten: "zu Verkaufen" versehen. Offensichtlich wurde sich hier über einen Kauf einer Immobilie gefreut.


    "Das kann ja heiter werden", meinte da ein Anwohner. Noch nicht mal richtig eingezogen und schon so einen Wirbel machen. Kopfschüttelnd zog dieser dann weiter.


    Wer kann davon gehört haben:

    Kunden des nahen Fischhändlers, Passanten, Spaziergänger im Marktvierel und ...

    jeder der möchte

  • Wo: Götterfels

    Wann: Nacht bis früher Morgen


    In einer der Straßen des Marktviertels konnte man heute einen ungewöhnlichen Fund machen - gewickelt in ein zerfranstes Fischernetz, hing ein hagerer Kerl an einer kaputten Laterne herab. Anwohner mochten durch das schmerzhafte Ächzen wach werden, oder die halbherzigen Rufe ihn herunterzuholen. Was nicht gänzlich so einfach war, hatte ihn jemand doch so hoch aufgehangen, dass man schon eine Leiter brauchte um den gefangenen Kerl zu befreien.




    Wer kann davon gehört haben?

    Anwohner, Wachen & Schaulustige

  • Wo: Götterfels, Westliches Viertel

    Wann: 46. Tag des Phönix 1335 AE ( 09.05.2022 ) , 20- 2. Stunde nachts

    Was: Canthanisches Kegeln vor der Räudigen Stute oder Kurzick (Kurtisane ) vor und in der Stute


    Details:

    Was passierte, mochte einem bizarren Theaterstück gleichen.

    Frau in Schleierhut rennt Mann in weißen Anzug um, der wiederum eine andere dunkelhäutige Dame umwalzt, die wiederum jemand anderen umreißt.
    Und dabei war die Schleierhutfrau nichtmal breit und massig, sondern klein und zierlich.

    Der Frau wird aufgeholfen von einer Norn und dem Kapuzenkind und alles scheint gut zu sein. Bis Schleierhut sich bedanken will und bemerkt dass die Norn einen Wolf neben sich stehen hat. Cue zweite Runde von Panikattacke, Entschuldigungen seitens der "Bedrängten", die dann zu einem Zweiduo Menschen wandert und es wird viel getuschelt. Über Balthasar, Altdrachen und weiß Götter was noch-!
    Und dann tritt ein Canthaner in edler silber-roter Rüstung aus dem Laden.
    Scheinbar hat er die einzige Canthaner-Nachfahrin gefunden, die die letzten zwei Wochen unter nem Stein gelebt haben muss, wenn sie erst jetzt, was von der Grenzöffnung erfährt. Es wird gejubelt, getanzt, gesungen und viel geplaudert.

    Dann rufen Leute was von Hochzeit und die "Braut" kippt einige Minuten später um. Wird jedoch nicht vom "Bräutigam" in die Stute getragen, sondern von so ner dunkelhäutigen Schönheit, mit der sie sich vorhin unterhalten hatte.


    Stadtstimmen:


    "Heiraten Canthaner nicht normalerweise in Rot?
    "Tsk. Was weißt du schon? Die haben sich natürlich angepasst!"

    "Aber das Kleid war nicht weiß, sondern taubenblau!"
    "Und lila und grün und gelb."


    "Aber war das nicht Brunos Braut?"

    "Tse, das war eine seiner Mädels. Die Kurzick-Kurtisane, wer sonst!"
    "Die habe ich noch nie in seinem Laden gesehen?"
    "Die ist - speziell. Superspezial. Er müsste sonst seinen Laden ummodeln, damit es weniger schäbig ausschaut. Also läuft sie rum."

    "Die haben sich auf der Straße aber nichtmal angeguckt oder begrüßt!"

    "Natürlich`nich`! Gehört zur Tarnung!"
    "Und dann wirft sie ihn in der Öffentlichkeit um? Ja, absolut nicht auffällig..."
    "Das war Absicht, weil sie ihm gewiss was zugesteckt hat. Zettel und so- "

    "Und das erkennst du aus 10 Metern Entfernung?"

    "Ich hab Greifenaugen!"
    "Ha, bist insgeheim ein Mini-Norn? Ja?"
    "Ach, halt die Klappe!"

    "Und dann hat die Elonierin sie in die Stute getragen. Nichtmal der Schleierhut ist verrutscht!"
    "Und supertollen Raum gebucht?"
    "Nope. Kelleraum. Aber mit Frühstück! Iss´jedoch noch nicht aufgetaucht."
    "Kurtisane halt! Die stehen nicht zu sittlichen Zeiten auf!"


    so um 15 Uhr
    "Hat die Trine sich doch tatsächlich über den Dolyak-Braten beschwert!"
    "Oi, waren die Bratenscheiben etwa zu kalt?

    "Na, zu durch. Sie wollte es medium haben!"


    Wer kann davon gehört haben: Besucher der Stute, Nachbarn

  • Wo: Löwenstein, Südseite des Hafens

    Wann: 49. Tag des Phönix 1335 AE ( 12.05.2022 )

    Was: Lustige Seefahrer


    Unterhaltung zweier Kinder Löwensteins:

    "Ich werde später zur See fahren. Das muss ja so lustig sein!"

    "Mami sagt, dass ist zu gefährlich."

    "Ach was, kann gar nicht sein. Die Seefahrer auf dem Schiff, an dem ich vorhin vorbeigekommen bin, haben alle so herzhaft gelacht! Das kann gar nicht so schlimm sein."

    "Alle?"

    "Nein, aber fast. Gab da nur einen, der blickte etwas unglücklich und ist da aus einem Fenster geklettert und ins Wasser gefallen."

    "Oh nein!?"

    "Doch! Ich sag dir, wie ein begossener Pudel sah der aus, als er am Steg wieder an Land kam. Das war so lustig!"


    Wer kann etwas davon mitbekommen haben? Alle, die sich im südlichen Teil Löwensteins zwischen Wachsamenquartier und Leuchtturm aufhalten oder mit Leuten in Kontakt sind, die sich dort aufgehalten haben.

  • Wo: Göttefels, Osssaviertel , Wunderlampe

    Wann: In den späten Abendstunden

    Was: Bestürzte Weibchen beim Rasanten Rendezvous


    Es war noch einiges Los zu später Stunde rund um die Wunderlampe und den naheliegenden Straßen. Jedenfalls war dies vermutlich der Fall, bis kurz vor Mitternacht. Einige Anwohner und Nachtschwärmer reden nun über etwas, das sie irritiert zurück lies.


    "Hast du das gestern Abend gesehen? Da wurde doch eine Frau vom Balkon der Lampe gestoßen!"
    ist da nur eine der vielen Theorien die umhergeistern.


    "Ich glaube ja eigentlich ist sie gesprungen. Da hat' se bestimmt ein Verehrer wahnsinnig gemacht und sie sah keinen anderen Ausweg!"

    hält sich auch hartnäckig, erscheint auf den ersten Hörer jedoch unfassbar dumm. Aber Leute tun nun einmal dumme Dinge.


    "Auf jeden fall hat da jemand geschrien! Das hab' ich gehört! Kam eindeutig von der Lampe!"

    aber ob es sich nun um einen Betrunkenen Gast, einen Mörder oder jemand besorgtes handelte weiß keiner so recht.

    "Auf dem Balkon hat sich nach dem Sturz noch was bewegt. Eindeutig! Weiß nur nich' was es war."

    wird häufig angefügt. Könnte ein Streuner gewesen sein oder ein Kellner. Oder irgendwas, das schlicht nicht über die Brüstung gucken konnte.


    Anzufügen sei jedoch, das niemals eine Leiche gefunden wurde. Jedenfalls schien dort nie eine Wache aufgetaucht zu sein um nach dem Rechten zu sehen.


    Jedenfalls wird reichlich Spekulatius verteilt darüber, ob es bei dem herzzerreißenden Liebesfest der Lampe wirklich einen Mordfall gegeben hat oder doch nur einer, der mit Flügeln ausgestatteten Mitarbeiter des Hauses eine großartige Darstellung des Liebeslebens darbot. Schließlich ist man zu Beginn einer Beziehung immer auf dem Hoch seiner Gefühle nicht wahr?

    Wer kann etwas davon mitbekommen haben?

    Jeder der am Abend der Veranstaltung in der Nähe oder gar im Innern der Wunderlampe gewesen ist oder in den nächsten Tagen dort Waschweibergeschwätz aufnimmt.

  • Wo?

    Löwenstein - Marktstände

    Was? Haidrun und Fischarella unterhalten sich auf dem Markt zwischen dem Obst- und Gemüsestand.

    “Haidrun! Haidrun komm her! Ich muss dir was erzählen!”

    Das kleine knödelige Weib drehte sich zur Frau mit den wirren, grauen Haaren.

    “Fischarella, du bist ja völlig aus dem Häuschen, was ist denn los?”

    Fragt sie verwirrt und stellt erstmal den Korb mit Seetang ab.

    “Haidrun!”

    Schnauft sie.

    “Hast du das von diesem komischen Doktor gehört?”

    “Nein, was denn?”

    Fragte Haidrun, noch immer völlig verwirrt ihre Langjährige Freundin.

    “Du weiß schon, der so zurückgezogene aus dem Kommodore-Viertel... Puh! Ich werd nicht jünger... Also es ist so...”

    Begann Fischarella und wedelte sich Luft zu.

    “... Da hat einer bei diesem Minkwitz geklopft, nachdem er aus so einer komischen schwarzen Kutsche ausgestiegen war. Wo die herkam, das weiß nur der Gammelfisch von der ollen Delphin. Jedenfalls...”

    Fischarella beugte sich zu ihrer Freundin herunter, aber geflüstert wurde nicht.

    “Ich erzählte dir doch, dass der zuvor von diesem komischen Kerl aus Götterfels? Ebonfalke? Ach egal, dass der von dem Kerl besuch bekommen hatte...”

    Reichlich überfordert nickte Haidrun einfach nur immer wieder und sah Fischarella an.

    “... und mit einer Akte wieder verschwand. Jetzt hat mir die die Zweite Ehefrau vom Nachbarn meines Enkels erzählt, dass der andere Kerl zwar beim Doktor Minkwitz wieder rauskam, aber seine Praxis seitdem leer wäre. Keine Spur vom Doktor.”

    Mit großen Augen sah das kleine knollige Weib ihre Freundin an.

    “Ja und jetzt? Wo ist er hin?”

    “Im Hafenbecken ertrunken!”

    “Nein!”

    Haidrun legte fassungslos die kleinen Hände an ihre Wangen. Fischarella nickte nur gewichtig.

    “Heute Morgen war er an den Strand gespült worden. Drüben an der Westseite, wo die komischen Leute der Abtei ihr Zelt aufgeschlagen haben.”

    “Oh weh! Und jetzt?”

    “Na jetzt haben wir einen Arzt weniger in Löwenstein.”

    Nickte die Frau und zupfte sich an den ergrauten Haaren herum.

    “Aber das hast du nicht von mir, weißt schon. Jedenfalls, ich muss los!” Kam es nur noch und die wirren Haare flogen im Eilschritt. So schnell konnte Haidrun nicht gucken, da war ihre Freundin Fischarella schon wieder weg.

    Wer kann davon gehört haben? -Jeder der gerne Waschweiber und Tratschtanten ein Ohr leiht.

  • Wo: Götterfels, Ossa- Viertel

    Wann: 12.05. 8:00 Abends

    Was: 5 tote Seraphen


    Am Abend des 12.05. wurden 5 Seraphen tot im Ossa- Viertel in Götterfels aufgefunden. Die Todesursache ist unbekannt. Es gibt weder Gewalteinwirkungen noch andere Anhaltspunkte was genau passierte.

    Passanten berichteten von einer vermummten Gestallt die vom Ort des Geschehens floh und in die dunklen Gassen verschwand. Nach Anhaltspunkten wird noch gesucht und jeder der was gesehen oder gehört hat wird angewiesen dies sofort zu melden. Alle verdächtigen Personen werden mit sofortiger Wirkung festgenommen laut dem Minister der Sicherheit in Götterfels.

  • Wo: Festung von Shaemoor
    Wann: Etwa 11:00 Uhr vormittags
    Was: Waffenlieferung an Götterfels

    Gestern wurden am Vormittag einige Soldaten dabei gesehen, die eine Karavane zur Shaemoor Festung eskortiert haben. Als sie dort ankamen, machten sich Ingenieure direkt an die gelieferte Ladung, um eine Art Waffe aus den Teilen zu bauen. Einer der Soldaten war noch sehr jung und verletzt. Er wandte sich ab zu einem Lazarett. Der Rest der Gruppe blieb in Shaemoor und half bei den Patrouillen und baute mit den Seraphen die Verteidigung des Dorfes aus. Es handelte sich bei den Soldaten jedenfalls nicht um Seraphen. Die Soldaten trugen jeweils ein gold/weißes geflügeltes Schwert mit einem blauen Rundschild als Hintergrund.

    Wer könnte davon gehört haben?
    Einwohner von Shaemoor und Götterfels, Seraphen

  • Wo: Lampe, Götterfels
    Wann: Spät Abends....
    Was:

    Gesten Nacht haben mehrere Nachtschwärmer versucht zwei halbstarke Minderjährige aus der Lampe zum Heimgehen zu animieren.

    Das Gesicht des einen kann dem ein oder anderen bekannt sein, es handelt sich wohl um den jungen Canthaner,, der wohl schon öfters mit zwielichtigen Gestalten gesehen wurde.

    Der andere, jünger als der Canthaner, war blond, scheint wohl verletzt gewesen zu sein und hat Angst vor Hunden.


    Leider scheint das nicht ganz gefruchtet zu haben, denn im Endeffekt wurden die zwei Knirpse von einem riesigen Norn, einem Canthaner und einem bemühten Menschenmann in zwei verschiedene Richtungen geschleift und sicher nach Hause gebracht...




    Die jungen Kerle wollten sich wohl beweisen..... oder so...


    Wer könnte davon gehört haben?

    Alle die so in Fels herumtingeln., wen es interessiert.

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