Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wo: Salma-Viertel Randgebiet

    Wann: Nachts

    Wer kann davon gehört haben?: Bewohner*innen von Götterfels


    Was: Nahe der Stadtmauern steht ein altes und heruntergekommens Handelshaus. Die Bewohner sollen häufiger auf Reisen sein, wehalb es über längere Zeit verlassen scheint. Und so sind gestern Nacht die ersten Plünderer in das Haus eingedrungen. Das laute Scheppern der Glasfenster oder das Umwerfen von schweren Möbeln hat wohl noch genügend Aufmerksamkeit erregt, dass einige Zeit später Seraphen vor Ort waren. Ob die Eindringlinge gefasst werden konnten, bleibt unbekannt. Genauso wenig wie die Frage, ob es in einem solchen umbaubedürftigen Haus überhaupt etwas zu stehlen gab.


    Seit dem heutigen Morgen herrscht in dem Haus reges Treiben. Ein älteres Paar und eine Frau packten an, um in die Unordnung im Haus etwas zu beseitigen. Dabei wurde gleich entrümpelt. Jeder, der die Straße entlanggehen sollte, wird vor dem Haus einige Objekte aufgebaut finden, die zu verschenken sind. Neben diversen altmödischen Tischdecken, Bezügen und Gardienen (von denen einige Löcher haben, die man aber noch gut flicken kann) wird man auch Vasen, Kerzenhalter und diversen Krempel finden. Die zerstörten Glasscheiben wurde nottdürftig ersetzt. Ob jemand dieses Haus zwischenzeitlich bewachen wird und wann/ob die Bewohner zurückkommen, bleibt im Verborgenen.


    Man munkelt, dass diese Immobilie zur Spekulation genutzt wird und sie nun unbewohnt bleiben wird. Vielleicht ist die Familie aber auch verarmt und verschuldet und will sich das Haus für die schlechtesten Zeiten halten. Einige Nachbarn hingegen behaupten, dass das Haus nur wegen eines Familienstreits leerstünde. Wiederum andere ärgern sich über die Tatsache, dass leerstehenden Räumlichkeiten nicht nutzbar gemacht werden.

    "We do have a lot in common. The same earth,the same air, the same sky. Maby if we started looking at what's the same instead of what's different... Well, who knows." - Meowth, 1998

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  • Wo: Salma-Viertel - Ossa-Viertel
    Wann: Dienstag früher Morgen

    Wer kann davon gehört haben: Bewohner des Viertels, Einkäufer bei der Bäckerin

    Es ist eine Bäckerin die plötzlich felsenfest behauptet, dass der im Ossa-Viertel ansässige Arzt Baron Laurence Galdur um 4 Uhr Morgens in langer Unterwäsche durch die Straßen gelaufen sei. Das Oberteil wäre zerrissen gewesen und mit Blut überströmt. Sie schwört, dass der Arzt erst an ihrer Bäckerei vorbei vom Salma-Viertel kam und Richtung Praxis gelaufen wäre, dann sei er mit einem Gestell und einem Arztkoffer wieder zurück gelaufen, jedoch noch immer mit zerrissen und blutig. Schnell wie der Wind sei der Arzt gerannt.
    Andere Quellen behaupten der Arzt sei nicht in Unterwäsche gewesen sondern nackt und voller Blut.

  • Wo: Kessex-Hügel

    Wann: gestern

    Was:

    Im Laufe des gestrigen Tages haben die Söldner der Militärakademien vermehrt Stellung in den Kessex-Hügeln bezogen.

    Es hat nicht lang gedauert, da wurde vor allem die Mine im Zentralen Kessex (Triskellion-Tal)

    angegriffen. Trotz einer anfänglich benachteiligten Situation wurden die Gegner erfolgreich zurückgeschlagen und vernichtet.


    Die Außenstellen in den Kessex-Hügeln erfreuen sich an ihrer vollen Gruppenzahl, wenn auch einige Verletzte dabei sind.

    So wird in der lokalen Zeitung übe reinen „Erfolgreiche Deffensive“ gesprochen.

    Es kann zu Verzögerungen in Handelsketten mit Erz kommen, da dort einige Brücken im Bergwerk bewusst, oder den Angriff beschädigt und/oder zerstört wurden.*

    Wer kann davon gehört haben:

    Alle, die an Zeitungsartikeln interessiert sind, die um Krieg handeln.

    Alle, die in den Kessexhügeln waren.


    Infos Hier:

    Proaktive Unterstützung des Events in weiteren Bereichen von Tyria


    Dieses Element kann gerne mit ins RP einbezogen werden. Ist aber nur ein Angebot.

  • Löwenstein und das Ende der Welt


    Der Ausbruch der Leere machte auch vor Löwenstein nicht halt und so erlebte die Garde ein Ereignis das sie fast machtlos aber nicht kampflos zurück ließ. Als gerade Konstablerin Jajina Loevenstain anfing die Quartalszahlen bei der Quartalssitzung vorzutragen wurde Löwenstein mit einem großen Knall von der Leere heimgesucht. Bildete sich zuerst nur im Osten ein Wirbel am Himmel sollten doch schnell Wirbelströme der Leere folgen. Diese tauchten überall in Löwenstein auf und verwüsteten Teile an Gebäuden. Im Fort Marriner beobachteten einige Gardisten, Passanten und Freunde der Garde wie die Portale ihre Funktion aufgaben und Dolyak Statuen zu schweben begannen. Leere-Kreaturen griffen die Gardisten und Gefolge an und machten ihnen das Leben schwer. Bewohner, Besucher, Touristen, Gardisten für alle stand auf einmal die Welt auf den Kopf. Nicht verwunderlich das der ein oder andere durchdrehte und verrückt spielte. Genauso verrückt wie die Welt die Schiffe von Poison Transporte in die Höhe hob aber auch genauso den Bohrer von Scarlett und alte Mauerreste des alten Löwensteins wieder hervorbrachte und über dem Hafen schweben ließ. Die Garde half wo sie konnte und kämpfte sich durch. Auch beim Gefängnis gab es einen versuchten Massenausbruch welcher vereitelt werden konnte und es nur einen Flüchtigen gab. Doch als gegen Ende der Hummer, durch die Leere geflutet, seine Scheren bewegte und anfing zum Leben zu erwecken war wohl allen klar das dies das Ende der Welt bedeuten würde. Immer noch voller letzter Kampfbereitschaft musste die Garde aber hilflos mit ansehen was geschah ehe sie durch ein grelles Licht am Himmel erlöst und die Leere verdrängt wurde ehe sich alles wieder normalisierte. Freudentränen, Jubelrufe, Erleichterung und sich in den Armen liegen, es war wohl der emotionalste Kampf den die Garde seit Scarlett bestritten hatte.

    Nun beginnen die Aufräumarbeiten und Instandsetzung von einem leicht mitgenommen aber zum Glück nicht zerstörten Löwenstein. Es gibt Vermisste ebenso wie einen geflüchteten Verbrecher woran die Löwengarde neben den Aufräumarbeiten auch in den nächsten Tagen arbeiten wird.


    OOC: Die Garde bespielte das Leere Ereignis in wenigen aber sehr heftigen Stunden. Es passierte spontan und ohne Vorbereitungen. Es muss keiner damit spielen, es ist nur die Darstellung wie es die Garde in meinem Plot gestern erlebt hat.

  • Wo: Ossa-Viertel zu Rurikstadt

    Wann: Mittwoch Abends

    Was:

    Der junge Fürst Skar war scheinbar zuerst in der Praxis von Doktor Galdur und ist dann munter mit dessen jugendlicher Angestellten in die Lampe marschiert.

    Die Wachen haben zwar aufgepasst, aber die konnten nicht verhindern, dass die zwei nach einer heißen Schokolade nach Rurikstadt marschiert sind und sich pinke Haarfarbe gekauft haben.

    Mit der Haarfarbe haben sie sich dann mitten in Rurikstadt am Brunnen die Haare gefärbt!

    Nun haben beide pinke Haare, aber die Reinigungskosten vom Brunnen zahlt der junge Fürst.

    Wie es bei ihm aussieht:


    Wer kann davon gehört haben:

    Alle die es interessiert~!

  • Wo:

    Shaemoor


    Wann:

    die jüngsten Tage


    Was:

    Unruhe in Shaemoor.

    Die jüngsten Ereignisse im Tal vor den Toren der Stadt sorgen für aufregung und sorge in der ganzen Region. Wachen sind ständig damit beschäftigt den Bewohner zu helfen, sie zu schützen oder gar sich selbst gegen die gefährliche Leere zu behaupten. Im Waisenhaus sind seit einigen Tagen die Läden im Untergeschoss geschlossen und die Kinder sind höchstens noch im Garten hinter dem Haus zu sehen. Zu gefährlich ist es draussen, besonders ausserhalb der Dörfer. Sehr besorgt spricht sich die junge Leiterin darüber aus und ist versucht den Schutz der Kinder zu gewährleisten. Leider muss darunter auch der Schuluntericht leiden der erst jüngst begonnen hatte. Die neu eröffnete Schule kann somit auch erstmal nicht ihren Dienst verrichten, denn auch für andere Kinder aus der Umgebung oder der Stadt ist die derzeitige Gefahr zu gross. Das Hospitz in Shaemoor wurde wieder eröffnet und beherbergt Geflohene oder Verwundete. Mit kleinen Geschenken und auch frisch gekochtem Essen sieht man die Leiterin des Waisenhauses auch immer mal das Hospitz besuchen. Auch in schwierigen Zeiten muss man ebenso an andere denken wie an sich selbst, so wohl ihre Worte. Man kann nur hoffen das die Gefahr bald eingedämmt werden kann.


    Wer:

    Anwohner, Wachen, Reisende

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Wo: Königintal - Tonteich und Umgebung

    Wann: Sonntag (Heute) Vor Sonnenaufgang bis frühen Abend!

    Was:

    Die Leere hat viele Tribute gefordert.

    Um die Bewohner, der Gemeinde und Umgebung zu unterstützen hat der kleine Fürst Skar Versorgungslieferungen beschafft und in die Gemeinde Tonteich geliefert.

    Die z.Z. unterbrochenen Handels- und Versorgungsketten, werden dadurch zumindest kurzfristig überbrückt.*


    Dabei hatte er ein dutzend Söldner dabei, die bei der Verteilung der Speisen geholfen haben.

    Was er angeliefert hat (Spoiler):

    Wer kann davon gehört haben?

    Tonteich und die, die es interessiert. :)


    (*Damit kann man spielen muss man aber nicht, wenn man nicht möchte.)

  • Winde der Veränderung


    Durch den Inhaber Lenny Poison wurden einige Neuerungen für das Familienunternehmen "Bryllis Goldschätze" angekündigt. Die Umsetzung der neuen Projekte für das Unternehmen sollen laut den Gerüchten am Anfang der Jahreszeit des Stecklings stattfinden.


    Neuer, größer, besser.

    Die erste große Ankündigung betrifft den Standort des Juweliergeschäfts. Die Hauptfiliale soll angeblich in ein neues und größeres Gebäude nach Löwenstein umziehen. Das Gebäude befindet sich derzeit noch in Renovierung und genauere Informationen ebenso wie ein Termin zur Eröffnung folgen jedoch bald. Die neue Filiale in Löwenstein sollen viele neue Chancen und Möglichkeiten für das Familienunternehmen hervorbringen. Der Standort in Götterfels bei der Dwayna-Hochstraße bleibt bestehen, wird jedoch offiziell unter eine neue Führung gestellt.


    Ideenschmiede.

    Die Ideenschmiede wird eines der ersten Projekte sein, welche durch Lenny Poison in der neuen Filiale umgesetzt werden sollen. Den Informationen zufolge handelt es sich um ein Projekt zur Nachwuchsförderung innerhalb der Schmiedekunst für Schmuckgegenstände. Motivierte Personen können sich ab sofort bei dem Familienunternehmen bewerben und werden in der neuen Schmuckschmiede in Löwenstein professionell ausgebildet und gefördert.


    Preis und Leistung.

    Trotz der vielen Veränderungen ist am Ende noch wichtig zu erwähnen, dass der Preis- und Leistungsfaktor für das Familienunternehmen im Vordergrund steht. Laut dem Inhaber Lenny Poison soll jeder die Chance darauf bekommen, Schmuck zu besitzen.


    Wo:
    Götterfels sowie Umgebung
    Löwenstein sowie Umgebung

    Wer kann davon gehört haben?
    Bewohner von Götterfels und Löwenstein, Zeitungsleser und bekannte der Familie.


  • Die Jagdsaison ist eröffnet!


    Wann: Die jüngste Vergangenheit

    Wo: Götterfels und Umgebung


    Was: Während den vergangenen Tagen machen Gerüchte die Runde, dass sein selbsternannter "Meisterjäger" nach Götterfels zurückgekehrt sein soll und, anders als zuvor, nun auch seine Dienste anbietet - gegen angemessene Bezahlung, versteht sich. Diese Dienste, so sagt man, umfassen das Aufspüren und Erlegen von Beute aller Art, und manch einer munkelt gar, dass sich das Angebot nicht nur auf Tiere und dergleichen beschränkt...


    Wer kann davon gehört haben: Jeder, der sich in Tavernen herumtreibt oder Leute kennt, die es tun.

  • Die Schirm&Stock aber auch andere Zeitungen berichten heute:



    Wer kann davon gehört haben?

    - Jeder, der Zeitungen liest

    ___


    OOC: Der Fall, das Muschelhorn und die Kunstausstellung sind Details aus einem Plot zwischen mir und Saso.
    Wer sich aber dafür interessieren sollte kann gerne mehr Informationen bekommen.



  • 4639-monastery-training-site-perspective


    Wo: Kloster von Shing Jea

    Wann: Am Abend vor ein paar Tagen

    Wer kann davon gehört haben: Alle, die sich im Kloster aufhalten und dem Tratsch der Schüler lauschen.


    Vor einigen Tagen soll sich gegen Ende der üblichen Übungszeiten eine kleine Auseinandersetzung zwischen zwei Schülern ereignet haben. Dabei wollen Zeugen, die selbst Schüler des Klosters waren, beobachtet haben, dass die eine Schülerin den anderen zunächst bespuckt haben soll und auch ansonsten einrecht unziemliches Benehmen an den Tag gelegt haben soll. Manche erzählen auch, dass sich aus der verbalen Auseinandersetzung eine körperliche entwickelt haben soll.


    Bei all den Erzählungen kommt vor allem die Schülerin nicht gut weg, soll es sich doch um die canthanisch stämmige Tyrianerin handeln, die sich schon seit geraumer Zeit im Kloster aufhält.

  • Wo: Götterfels

    Wann: spät Abends /mittwochs

    Was:

    Der junge Fürst Skar Friedrich von Graustein ist beim Hauptquartier der Seraphen mit zwei Söldnern eingetrudelt.

    Es gab scheinbar eine lange Besprechung und als die Sonne wieder aufging, spazierte der junge Fürst wieder heraus, mit ein paar großen Umschlägen.

    Aber ohne Handschellen und bester Laune?!

    Nun ist der junge Kriegstreiber scheinbar auch noch ein Seraphen-Freund!

    Wer kann davon gehört haben?

    Jeder, den es interessiert.

  • Wo?

    Götterfels


    Was?

    Am gestrigen Abend sah man wohl eine Baroness Chevalier zur Praxis Galdur gehen. Man hatte wohl auch ein Instrument dabei. Sicherlich hat man dem Doctor ein Geburtstag Ständchen vorgespielt! Ja, das muss es gewesen sein! Doch scheinbar ging die Chevalier ziemlich nachdenklich wieder aus der Praxis wieder raus, nach 2 Stunden! Warum die Musikerin in der Praxis war, weiß wohl nur der Arzt und sein Assistent selbst.


    Wer?

    Jeder der möchte.

  • Wo? In den Gassen und ärmeren Vierteln von Götterfels und Ebonfalke verteilt der Rothaariges es selbst oder ein par arme Straßenjungen. Vielleicht weht auch mal ein Plakat in eines der besser betuchten Viertel.

    Was?

    gw2-rollenspiel.de/gallery/index.php?image/4641/

    OOC:
    Falls ihr Interesse habt teilzunehmen melde euch bei mir per PM oder discord LuckyHati#6682 oder tretet im RP mit meinem Charakter in Kontakt.
    Da es eine kleiner Wettbewerb wird begrenzen wir die Teilnahme auf 4 Leute, ihr könnt euch aber gerne auf die Nachrückerliste schreiben lassen.


    Und bevor wer fragt: Ja es kann dreckig gekämpft werden, immerhin ist es eine Klopperei in einem Gossenviertel.

  • Blinde Kuh

    Nachdem man gestern noch bei der Löwengarde netten Besuch von einer jungen Frau mit Kuchen beobachten konnte, hatte wohl heute jemand eine Warnung für die Löwengarde aufgehangen.



    Geschockte und leicht rätselnde Blicke zuerst. Würde dann, nach dem ersten Schock, sicherlich jeder schnell drauf kommen was die rote Hand zu bedeuten hatte oder wem dieser Zettel zu zu ordnen war. Doch blieb es leider nicht beim Zettel. Zeitnah hörte man Bewohner in Gendarran bei den Füllhorn-Feldern schreien, welche eine Kuh mit ausgestochenen Augen und raus geschnittener Zunge angebunden fanden. War es das vermeintliche Wohnhaus der Kuchenbringerin mit Namen Goldi vom Tag zuvor. Auch dies wurde der Löwengarde sofort gemeldet durch die Anwohner.

    Wo: Löwenstein und Gendarran
    Wer: Löwengarde, Bewohner, Besucher und Tratschweiber

  • Wo?

    Löwestein, süd-östlicher Strand

    Was?

    Fernab der Hauptplätze und -Straßen konnte man eine kantige, Schmuck- und Schnörkellose schwarze Kutsche beobachten. Die Fenster mit schwerem Stoff verhangen. Zwei schwarze Dolyaks davor, aber ebenso schmucklosem Gespann. Auf dem Kutschbock saßen ein hellblonder Mann und ein mittelblonder Mann, ein dunkelhäutiger begleitete die Kutsche zu Fuß zum Strand.

    So bewaffnete wie sie waren, hätte man meinen können, da will wer vom Adel Seeluft genießen. Aber statt einem Adligen, stieg ein weiterer bewaffneter aus. Fast Glatzköpfig und ebenso gerüstet. Sprach mit dem Kutscher und schickte diesen los.

    Gezielt ging der Kutscher auf eine kleine Gruppe Kinder zu. Vielleicht erst 5 -7 Jahre alt. Die Jungen und Mädchen waren skeptisch, doch schienen ihm zuzuhören. Nach einigem Wortwechsel begannen die Kinder zu singen. Erst noch unkoordiniert, dann langsam aber sicher bessernd. Nickend verabschiedete sich der Mann noch von den Kindern und kehrte zur Kutsche zurück. Zügig verschwand die Kutsche wieder. Aber das Singen der Kinder blieb.

    Verbreitete sich unter ihnen auch in der Stadt. Manch eine Mutter tadelte die Kinder dafür.

    Wer dem kleinen Chor genauer zuhörte, konnte das kurze aber markante Lied verstehen.

    Wer kann davon gehört haben?

    Jeder der den Kindern zuhören mag.

  • Fleißige Leute

    In Löwenstein leben fleißige Leute und zu denen zählen auch die Poisons. Während Lenny Poison fleißig dabei war sein Geschäft Byrills Goldschätze um einen Sitz in Löwenstein zu erweitern, sorgte Kim Poison, wie auch schon im letzten Jahr, für die Transporte der Pinatas zum Magiertreff. Pleja Poison war schon, trotz verletzten Arm welcher noch durch einen weißen Gips geziert wurde, dabei das Krähennest für das Drachengepolterfest beim Magiertreff am kommenden Freitag zu schmücken.

    Und es gab noch mehr was bei Poison umgesetzt wurde, so sollen die Luftschiffe von Posion Transporte schon in Cantha gewesen sein. Hatte Kim Poison wohl die Reisewarnungen vom Ministerium ignoriert um auch ihren Kunden diese Transportroute nun anbieten zu können. So soll es nun auch schon zu ersten Buchungen für die Überfahrt mit Transportware nach Cantha geben.

    Ja, in Löwenstein leben fleißige Leute.


  • Wo?

    Löwenstein - Marktstände


    Was? Haidrun und Fischarella unterhalten sich auf dem Markt zwischen dem Obst- und Gemüsestand.

    “Haidrun! Haidrun komm her! Ich muss dir was erzählen!”

    Das kleine knödelige Weib drehte sich zur Frau mit den wirren, grauen Haaren.

    “Fischarella, du bist ja völlig aus dem Häuschen, was ist denn los?”

    Fragt sie verwirrt und stellt erstmal den Korb mit Forellen ab.

    “Haidrun!”

    Schnauft sie.

    “Du glaubst mir kein Wort! Kein einziges Wort, das kann ich dir sagen!”

    “Aber... Aber nun sag doch erst einmal was passiert ist.”

    Fischarella wedelte sich erst einmal Luft zu, um zu Atem zu kommen.

    “Du glaubst es mir nicht! Da schleicht hier doch tatsächlich so ein blonder Lump durch den Hafen, und entblößt die Frauen!”

    Völlig verdattert stand Haidrun da und starrte mit großen Augen Fischarella an.

    “Moment... Was?!”

    Es hatte wohl etwas gedauert, bis die Worte ihrer Freundin richtig bei ihr ankamen.

    “Ja, eben! Kannst du dir das vorstellen? Der rennt mit seinem Gewehr durch die Straßen und reißt den Frauen die Tücher und Hüte vom Kopf! Keine Kapuze ist vor ihm sicher!”

    Dümmlich vor sich hin blinzelnd starrte das kleine Weib ihre Freundin an.

    “Er... macht was?”

    “Ja eben! Sowas geht mal gar nicht. Einfach so die jungen Dinger entblößen. Er hat ja keine Ahnung das echte Frauen einige Jahre brauchen, um zu reifen.”

    Merkte Fischarella an und richtete dich den grauen Haarknoten mit hochgezogener Nase.

    “Aber du bist doch auch keine 20 mehr...”

    “Ach was, wenn er unbedingt heiratswillig ist, soll er sich gefälligst wie alle anderen Männer von wahrer Schönheit blenden lassen!”

    Sie winkte Haidrun ab.

    “Aber das haste nicht von mir, ja? Nimm bloß den ollen Strohhut ab, sonst macht er das noch mit dir! Wir sehen uns, meine Liebe!”

    Sagte sie noch, und verschwand zwischen den Ständen.


    Wer kann davon gehört haben? Jeder der gerne Waschweiber und Tratschtanten ein Ohr leiht.

  • Wo: Gendarran-Felder, Anwesen der Chevaliers


    Wann: ein paar Tage nach dem Talfest in Shaemoor


    Wer kann davon gehört haben: Neugierige rund um das Chevalier-Anwesen, Tratschtanten in und um Götterfels


    Was:


    Man sah den jungen Fürst Skar Friedrich von Graustein mit zwei Wachen hoch zu Ross in den Gendarran-Feldern zum Anwesen der Chevaliers in der Nähe der Ascalon-Siedlung reiten. Durch die Bäume, die das Anwesen der Chevaliers von der Außenwelt abtrennten, konnte man das Szenario weiterverfolgen zur Pferderennbahn. Dort lieferten sich der Fürst und ... scheinbar Baroness Fleur, die Drittälteste der Chevalier-Kinder, wohl ein Rennen! Ob es eine Wette war? Ob es einen Einsatz gab? Was der Einsatz war? Als wäre das nicht schon genug, konnte man nach dem Rennen noch erkennen, wie die beiden mit den Pferden zum See des Anwesens ritten... und scheinbar dort gebadet haben sollen? Man hat nichts genaues gesehen, da der Blick doch sehr verwachsen war. Und wo waren überhaupt ihre Wachen?!

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