Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wo: Götterfels

    Wann: Mittwoch Abend

    Was:

    Der verschollene Fürst Skar Friedrich von Graustein ist wieder aufgetaucht, nachdem er seit einem Eclair in seinem Privatleben offenbar spurlos verschwand ist er nun wieder in Fels gesehen worden als er seinen Freund Abros in seinem Zuhause besuchte.

    Was auch immer er da tat, er kam erst spät wieder aus der Nacht aus dem Hause und ging gutgelaunt von dannen.


    Wer kann davon gehört haben:

    Die, die es interessiert, vorwiegend Kreis Götterfels

  • Ruhestörung in den Docks der Provinz Seitung?


    Wann: 50. Zephyr (19. Februar) - Nachmittags/Abends

    Wo: Cantha, Provinz Seitung, Docks

    Wer: So genau weiß man das nicht


    Was sich zugetragen hat:


    Am Sonntag den 50. Zephyr hallte eine laute Stimme durch die Docks der Provinz Seitung. Was man weiß ist, dass die Stimme eindeutig einer Frau zugeordnet werden könnte und sie hatte wohl einen krytanischen Akzent. "AN UNSERE SEHR GEEHRTEN SCHATTEN DIE UNS FOLGEN! WIR MACHEN NUN EINE ROMANTISCHE BOOTSFAAAAH.... MHMMMHMMM" Mehr kam aber nicht mehr von der schwarzhaarigen, hellhäutigen jungen Frau, die dann aber auch schon von ihrer elonischen Begleiterin gepackt und auf das bereit stehende Skiff gezerrt wurde, ihr auch dabei den Mund zu hielt.


    Kurz darauf steuerte das Skiff aber bereits hinaus in die Hafen-Bucht. Dabei wurde eine kunstvolle Schleife gedreht um die kleine Insel wonach es schon hinaus ging auf das offene Meer.


    Wen die Frau damit versuchte anzusprechen bzw. ob die lautstark verkündete Nachricht auch die Angesprochenen erreichte, blieb bei Passanten oder Dock-Arbeitern im Dunkeln.


    Einige Zeit später wurden die beiden, draußen in der Nähe des Luftschiff-Wracks, von einem Fischer auf ihrem aufwändig gestalteten Skiff mit Bäumchen und Blümchen gesehen, als die beiden dabei waren ein köstliches Mahl zu sich zu nehmen.


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    Wer kann davon gehört haben:

    Besucher und Arbeiter an den Docks, Fischer und andere Fahrer von Skiffs bzw. Schiffen rund um den Hafen der Provinzs Seitung;

    Aber auch: jeder der möchte

  • Hinter Gittern


    Endlich sind nun alle wieder da wo sie hingehören, nämlich hinter Gittern. So ist es der Löwengarde letzte Woche gelungen den entflohenen Verbrecher „Die Hand“ festzunehmen.


    Raffiniert soll der Plan gewesen sein, welchen die Löwengarde verfolgte um die Mittäter und den lang Gesuchten festzunehmen. Erste Verhaftungen gab es in der Freistadt in welche kurz zuvor Gefangene verlegt wurden, wegen einer Renovierung. Ob das alles nur ein Vorwand war oder es wirklich eine Renovierung gab darüber schweigt die Löwengarde. Gerüchte zufolge soll es aber doch Bohrarbeiten unter Wasser gegeben haben, das erzählen zumindest die Quagan wenn man sie fragt. Weitere Verhaftungen und sogar erneute Opferbefreiungen gab es dann gleich danach in der Blutstromküste, wo auch der Verbrecher „Die Hand“ sein Ende in Handschellen fand. Waschweiber munkeln das es gar keine Festnahme war sondern eine Hochzeitsfeier, da man keine Gardisten erkennen konnte. Sicher war die Löwengarde so gut getarnt und verfolgte ihren Plan welcher am Ende zu diesem Erfolg führte.


    Wo: Löwenstein, Blutstrohmküste, Gendarran Feldern

    Wer kann davon gehört haben: Jeder


  • Wo: Götterfels, Salma-Viertel

    Wann: 55./56. Zephyr (24./25. Februar) Nachts

    Was:

    In der Nacht wurde es laut im Salma-Viertel, also eine Seraphenpatroullie ein Feuer meldete und rasch die Löscharbeiten beganne, allerdings war man sich wohl schnell bewusst, dass das Haus selber nicht mehr zu retten war und so wurde vor allem dafür gesorgt das die Nachbarhäuser nicht von den Flammen ergriffen wurden. Am morgen ist nur noch eine rauchende Ruine des einstigen Anwesen übrig. Dort soll ein bekannter Künstler gewohnt haben, ein großer Maler seiner Zeit haben manche sogar gesagt, aber auch eine Person die nie wirklich geschaffen war für das gesellschaftliche Pakett. Ob der Künstler in den Flammen starb ist noch unklar.


    Wer kann davon gehört haben:

    Bewohner von Götterfels und dem Umland, Personen aus der Künstlerszene

  • Wo: Cantha, Provinz Seitung

    Wann: In den vergangenen Tagen

    Was:

    Archivministerium veröffentlicht spektakulären Fund


    Das canthanische Archivministerium hat in den vergangenen Tagen den Fund eines verloren geglaubten Kulturschatzes aus der Frühzeit der Isolation bekannt gegeben.

    Dabei handelt es sich um ein Gemälde eines eher unbekannten Meisters, welches Stilistiken der Canthaner, Luxon und Kurzick harmonisch miteinander kombiniert. Darauf abgebildet ein fröhliches Festmahl mit verschiedenen mythologischen und historischen Persönlichkeiten aller drei Völker.

    Spekulationen, der Fund sei nur durch die Unterstützung von ausländischen Besuchern möglich gewesen, wurden abgewiegelt.

    Ebenso die kritischen Stimmen, die behaupten, dieser Fund diene nur einer revisionistischen Geschichtsschreibung, die die aktuellen Probleme des Kaiserreiches überdecken soll.

    Nicht eingegangen wurde auf Fragen, ob der Fund mit angeblichen Kampfhandlungen gegen Puristen nahe der Tengu Siedlungen in der Provinz Seitung verbunden sei.


    Am Rande wurde ebenfalls vom Ministerium für Außenhandel darüber informiert, dass ein namhaftes elonisch-krytanisches Handelshaus durch zähe Verhandlungen äußerst großzügige Handelskonzessionen und eine Lagerhalle in Neu-Kaineng erworben hat.


    Wer kann davon gehört haben:

    Kunstinteressierte, Canthaner, Besucher Canthas, alle die wollen

  • Wilde Feier in Löwenstein?!


    Man munkelt allerlei in den Straßen – nicht nur richtet das allseits bekannte und vielleicht beste Lokal Löwensteins, das Gabel und Kelle, eine vermeintlich kleine Feier aus, sondern es geht auch noch um die berüchtigte Schattenflamme als Einladende! Die waren wohl eine Weile fort, haben irgendwas bereist, angeblich Aufträge für irgendwelche Leute... egal! Sie scheinen jedenfalls einige Leute zu vermissen und haben entsprechend eingeladen und mutmaßlich keine Kosten gescheut!


    Man hört, dass eine ganze Reihe wichtiger Persönlichkeiten eingeladen wird. Nicht nur aus Löwenstein, wobei hier hohe Tiere der Löwengarde und einige stinkreiche Händler durchaus zu den Bekannten zählen. Auch Helden aus dem Pakt und der Kristallblüte sind eingeladen. Dass Sylvari und Norn, Asura und gar Charr eingeladen sind, ist da schon fast gewöhnlich. Man erzählt, dass selbst ein paar Elonier und Canthaner auf den Einladungslisten stehen!


    Außerdem, und das sollte kaum jemanden überraschen – immerhin ist der Anführer doch adlig, oder? – gibt es verschiedene Gerüchte über Hohepriester, Minister und berüchtigte Adelshäuser, die aus Kryta eingeladen sind. Angeblich hat sich gar Fürst Faren schon bei diversen Schneidereien gemeldet, ihm ein besonders provokantes Kostüm zu erstellen. Das kann ja wohl nur für eine solch besondere Feier gedacht sein?!


    Und um sich, wie es in Adelskreisen so üblich ist, bürgernah auszugeben, scheinen sogar ein paar ärmliche Waisenkinder eingeladen zu sein, damit diese sich an den hohen Persönlichkeiten Vorbilder suchen können – und um sich endlich mal wieder den Bauch voll zu schlagen!



    Wer kann davon gehört haben?

    Vor allem Löwensteiner, aber auch darüber hinaus, wenn gewollt.

  • Wo: Ossa-Viertel
    Wann: Montag Abend

    Was?:
    Nach einer längeren Abwesenheit von fünf bis sechs Tagen soll der Arzt Laurence Galdur, dessen Praxis sich im Ossa-Viertel befindet, von einem weiter entfernten Hausbesuch zurückgekehrt sein. Offenbar ist der zu Pferd, aber allein reisende Arzt dabei ausgeraubt worden, denn von all den Habseeligkeiten blieb nichts übrig. Nicht einmal Unterwäsche soll er mehr getragen habe, ja nicht einmal ein Haarband. Nackt mit einer verdreckten Decke bekleidet, die er vielleicht in seiner Not aus einer Ruine gezogen hatte, war er auf einem ungesattelten Pferd zurückgekehrt. Warum die vermutlichen Räuber ihm nicht auch das Pferd genommen hatten war unklar. Der adelige Arzt, der laut Gerüchten der einzige Erbe eines Barons sein soll, wirkte erbärmlich und erinnerte eher an einen Obdachlosen. Gezittert soll er haben und barfüßig bei den eisigen Temperaturen vor seiner eigenen Tür gestanden haben und verzweifelt geklopft. Wohl hatte man ihm auch den Schlüssel geraubt.

  • Wo: Götterfels, Löwenstein
    Wann: Vom späten Mittag bis zum Abend


    Was:

    Zwei Vertreter der Kaldwin-Hanes-Bergbaugesellschaft suchen Hilfskräfte, um verschüttete Minenarbeiter aus der Arca-Mine nördlich der Seraphenlände im Harathi-Hinterland zu retten. Die Bezahlung ist nicht besonders gut, aber für die Verpflegung wird gesorgt und für Heiler wird extra bezahlt. Scheinbar aber ist die Lage ernst und die Suche dringend, denn die Vertreter sind erstaunlich bereit, sich auf einen vernünftigen Lohn heraufhandeln zu lassen. (siehe auch hier)

    "That which can be asserted without evidence can also be dismissed without evidence." - Christopher Hitchens

    3 Mal editiert, zuletzt von Gemmi ()

  • Die gehängte Hand


    Die Löwengarde hängt doch keine Verbrecher oder doch? So geht das Gerücht um, das "die Hand", der kürzlich gefasste Verbrecher, gehängt wurde. Doch handelte es sich hierbei nur um eine Verwechslung. So sagt man das was wirklich gehängt wurde wäre nur die Hand des Verbrechers der kürzlich gefasst wurde. So hing eine rechte Hand, an einem Seil vom Hummer runter und diese mit einem Zettel versehen mit dem Hinweis das es sich um die Hand der Hand handele und als Zeichen für alle anderen Verbrecher in Löwenstein. Sollte sich wohl keiner erneut trauen die Hände in die Geschäfte der Piratenstadt zu stecken. Ob die Hand wirklich von der Hand stammt ist noch nicht bekannt. Da der Verbrecher im Kerker sitzt und vollständig eingekerkert wurde, kann das wohl nur die Löwengarde beantworten. Fragt man Löwengardisten die im Kerker ihren Dienst hatten berichten diese davon das ein Insasse verrückt wurde und Kannibalismus an sich selbst verübt haben soll.


    Wo: Löwenstein

    Wer kann davon gehört haben: Löwengarde, Hafenarbeiter, Verbrecher und Piraten.

  • Hausdurchsuchung im Fortuna?


    Vier Seraphen unter der Führung des Obergefreiten Johann Wagner haben das Fortuna durchsucht. So viel ist sicher, die Besucher des Badehauses konnten es beobachten! Naunet Tesgard soll schon länger im Verdacht gestanden haben, mit dunklen Gestalten zu verkehren und illegale Geschäfte zu betreiben. Ein paar schwören sogar, sie neulich in eine Straßenprügelei verwickelt gesehen zu haben.


    Gerüchte aus dem Inneren des Badehauses besagen allerdings, dass Wagner und die Besitzerin, Naunet Tesgard, eine gemeinsame Vergangenheit haben. Augenzeugen berichten, dass die Seraphen äußerst gründlich vorgingen und jeden Winkel des Fortunas durchsuchten, ohne jedoch verdächtige Gegenstände oder Personen zu finden. Es wird berichtet, dass sich Naunet während der Durchsuchung souverän verhielt und keinerlei Anzeichen von Unruhe oder Panik zeigte.


    Trotzdem nahm sich Naunet Tesgard nach der Durchsuchung den Rest des Tages frei, was für einige ein Indiz dafür ist, dass die Durchsuchung für sie doch belastender war, als sie es nach außen hin hatte durchblicken lassen. Andere wiederum spekulieren, dass Naunet die Gelegenheit genutzt hat, um sich auf die nächsten Schritte vorzubereiten, falls die Seraphen doch noch Beweise gegen sie finden sollten.


    Einige Bewohner von Götterfels vermuten, dass die Durchsuchung im Zusammenhang mit einem bevorstehenden Großereignis steht, bei dem die Seraphen verstärkt gegen Verbrecher und Unruhestifter vorgehen wollen. Andere wiederum glauben, dass die Seraphen bereits konkrete Beweise gegen Naunet Tesgard haben und nur darauf warten, ihr den entscheidenden Schlag zu versetzen.

    Über die wahren Motive Wagners für die Durchsuchung wird heftig diskutiert. Einige vermuten, dass er das Badehaus absichtlich gestört hat, um Naunet zu schaden oder sich aber bei ihr auf eine sehr seltsame Art und Weise einzuschmeicheln. Letztlich bleibt aber unklar, was wirklich geschah.



    Wo? Göttefels

    Wer? Freunde und Umkreis von Fortuna-Mitarbeitenden, Badegäste, Nachbarn des Fortunas

  • Was: Aushang
    Wo: Götterfels und an anderen Städten

    In der Nähe der Taverne kann man diesen Aushang finden. Manch einer hat ihn vielleicht auch abgerissen, weil damit nichts anzufangen war. Das Negotium, was sollte es sein. Eine kostenlose Mahlzeit schienen diese nicht zu versprechen. Genau sowenig etwas Freibier. Daher war die Zukunft es Aushang ungewiss. Manch einer endet wohl, als Unterlage für ein Getränk, um den Tresen zu schonen.
    Aber vielleicht gab es auch jene, die sich durch diesen die Neugier wecken ließ und beschloss auf Nachforschung zu gehen.

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  • Wann: die Letzten drei Wochen

    Wo: Löwenstein


    Was sich zugetragen hat:

    Während einerseits der Löwensteiner und Götterfelser Alltag wie immer dominiert … so gibt es auch andererseits einige arge Gerüchte.


    Verschiedene staatliche Institutionen machen ihre Arbeit nicht mehr richtig und suchen dringend neue Leute, damit man die Arbeit noch schafft. Andere erzählen, dass Söldner die Seite gewechselt haben und nun selbst den Stunk in den Städten entfachen. Wieder andere erzählen, dass alteingesessene Handelshäuser Schlägertrupps organisieren und so die kleinen Händler vom Markt verdrängen.


    Sogar wird sich erzählt, dass eine Gruppe von Charr versucht die Löwensteiner zu unterjochen. Doch einige ruhige Stimmen wissen zu behaupten, dass wichtige Personen, sogar Adlige, wieder zurückgekommen sind, um die Straßen zu säubern. Hinter vorgehaltener Hand spricht man von dem Weissen Mantel. Wiederum andere berichten davon, dass einige Canthaner nach Löwenstein gekommen sind und mit Drachenmagie eine Gruppe von Hunden verzaubert hätten, denn sie hatten grüne Augen.


    Und wieder andere meinten, dass eine Gruppe von Heranwachsenden sich in der Nähe der Portale traf, ein wenig mit Hunden oder Charr rangelten, die Löwengarde dann eingriff und danach war alles verschwunden.


    Vielleicht war auch einfach das Fleisch im „Wild auf Wild“ nicht mehr ganz frisch?


    Andere winken nur ab und erklären diese Gerüchte alle als Verschwörungstheorien. Die Charr waren die Hunde, das Grün waren Sylvari, der Adel ist nur auf dem Papier und alle machen ihren Job wie eh und je.


    Wer kann davon gehört haben:

    Jeder der mag

  • Wer?

    Waisenhaus Blumenwiese


    Wo?

    Shaemoor (Taverne Spitzes Zähnchen)


    Wann?

    in den letzten Tagen


    Was?

    Man sah die junge Leiterin öfters in Begleitung ihrer Schützlingen die Taverne des spitzen Zähnchens aufsuchen, offenbar wurde etwas ausgemacht. Von Witzen und lustigen Auftritten soll gesprochen werden. Bisher wurde aber nichts offizielles bekant gegeben, vieleicht hat man sich doch nur ausgetauscht? Aber auf jeden Fall soll Marie wohl einige Anwohner nach ihren Lieblingswitzen gefragt haben und viele davon auch aufgeschrieben haben. Was sie damit wohl vorhat?

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Wann: 33. Phönnix 1336 A.E


    Wo:

    Gladiumsvirtel


    Was sich zuträgt:

    Nachdem mehrere Metallplatten neu schmiedet und verbaut sind, ist es endlich soweit! Das Aqua Ferrum läuft an und hatte bereits seine erste Testwoche für die Bürger der Schwarzen Zitadelle fast hinter sich. Nun eröffnet die Badetherme seine Pforten auch für internationale Gäste. Um die erste Arbeitswoche der Therme abzuschließen, findet als letzter Tag ein Spezial der Therme statt, in dem nicht nur Charr zusammenbaden dürfen. - Ein milder gemischer Abend. Für üppige 5 Kupfer erhält man Zugang zur Therme.


    Wer kann davon gehört haben:

    Jeder in der Zitadelle und Umland,

    News gehen auch in den anderen Großstädten umher

  • Elementarmagie Straßenturniere


    In der letzten Zeit hat sich bei der krytanischen Jugend und übermütigen Erwachsenen ein neuer Trend festgesetzt. Elementartänzer heißt das Spektakel, welches seinen Ursprung in Ebonfalke zu haben scheint. Aber auch Götterfels und Umgebung haben inzwischen davon gehört.


    Es geht immer gleich los. Vier oder mehr Personen finden sich zusammen und machen sich eine provisorische Arena mit zwei Hälften und Teams. Obstbaumwiesen, Hinterhöfe, unter den Brücken Götterfels und auf offener Straße. Es gibt keinen Ort, an dem es nicht gehen würde. Und dann wird gespielt. Mit einfachen Elementarzaubern ist das gegnerische Team aus der Arena zu verdrängen. Das geht einige Runden, bis ein siegreiches Team festgestellt wurde, oder die Seraphen oder wütende Anwohner dem ganzen Einhalt gebieten.


    Eigentlich ist es ja gut, sagt man. Die Jugend käme an die frische Luft, würde sich sportlich betätigen und die Magie üben. Es soll außerdem sehr beeindruckend mitanzusehen sein. Allerdings gibt es auch besorgte Stimmen um die Sicherheit der Beteiligten, Umgebung und Schaulustigen. Sicherlich verletzt sich da noch jemand ganz übel!

    Nun wird also die Zeit und das Interesse der Befürworter und Gegner dieser neuen Sportart über die Zukunft entscheiden.


  • Wo: Götterfels

    Wann: In den vergangenen Tagen und Wochen

    Was: Neuer Laden in der Stadt


    Seit geraumer Zeit ziehen zwei Elonier öfter mal die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich. Scheinbar sind sie im Gespräch mit einem Tavernenwirt für ein Ladengebäude und machen damit ganz schön lärm. Sie werkeln teilweise Tag und Nacht! Was das für ein Laden werden soll, ist noch nicht erkennbar. Wenn sie allerdings mal nicht im Laden arbeiten, mischen sie wohl zudem auch die ein oder andere Taverne auf! Scheint, als wären diese beiden noch nicht allzu lange in Götterfels.



    Wer kann davon gehört haben:

    Bewohner Götterfels, Tratschtanten, aufmerksame Passanten, Tavernenbesucher

  • Wo? Götterfels; beide Marktviertel, vereinzelt auch Ossaviertel und Ring.

    Wann? Im Laufe der Woche


    Dieser Tage ist in den Marktvierteln immer wieder ein dürrer Rotschopf auszumachen, wie er das ein oder andere weg geworfene Werbeplakat des Flaschenhalses aufhebt und neu verteilt oder aufhängt.


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    Nicht nur in den Marktvierteln, sondern auch im Ossa und an den Marktständen am Ring spricht die junge Frau außerdem vermehrt Leute an, um die anstehende kleine Veranstaltung anzupreisen. Auffällig hierbei mag sein, das sie hauptsächlich Menschen herauspickt, die eher einfach, gegebenenfalls gar grobschlächtig wirken.


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