Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Endlich mal Ruhe


    In den sehr frühen Morgenstunden des heutigen Tages,schien der weißhaarige Mann erstmals wirklich sorgenfrei genug um die Leere der Lampe für sich zu benutzen.
    So konnte er ungeniert und feuchtfröhlich ein Gespräch mit einer jungen Dame führen,die von Hugh hin und wieder zweideutiger angeguckt wurde.
    Scyoh hingegen war die Ruhe selbst und genoss den Duft des frischen morgens mit Tee,Erdbeerkuchen und Sahne.
    Was genau besprochen wurde zwischen ihm und wie er sie nannte "Selenna",wurde nicht ersichtlich,zumal sie irgendwann auch nicht mehr auf dem Balkon waren.
    Vielmehr folgte einer dem anderen beim Beine vertreten,ehe sie sich verabschiedeten.

    Ab dem 14. Juli wieder am Start.
    Digimon + Dragonball = Kindheit = Neue Staffel. Ich bin im Himmel ;(
    PS: Danke an Skey für das Profilbild :love:

  • Ministeriale Ermittlungen laufen auf Hochturen

    Was wird erzählt/Was ist passiert?


    Wie viele Bürger unschwer erkennen können, herrscht auch noch nach Tagen reges Treiben in und um die Wachstube des 2. Ministerialen Wachregiments.
    Angeblich sollen die Ermittlungen im Mordfall um Laertes von Minden immer noch auch Hochturen laufen.
    Der Leutnant des Wachregiments scheint nun mehr sämtliche Hebel in Bewegung gesetzt zu haben, um die Mörder von Laertes von Minden zu ermitteln.
    Angeblich soll Ser Canir van Grondal dies nun als die "heiße Phase" bezeichnen.
    Viele der Wächter sind seid Tagen pausenlos im Einsatz um die Täter ihres Kameraden schnellst möglich zu stellen.
    Ein harter Kern, wie es der Leutnant wohl gern beschreibt, geht hierbei fast an seine Grenzen des möglichen.
    Tagelange Ermittlungsarbeiten ohne auch nur eine Spur von Pause oder Rast scheint diese Frauen und Männer jedoch nicht ermüden zu lassen.
    Sicher ist, sollten die Ermittlungen Früchte tragen und die Täter gefasst werden, wird diesem unerschütterlich ermittelnden Kern eine deutliche Anerkennung der Regimentsführung gewiss sein.


    Des weiteren wurden wohl heute zwei Verdächtige vom Leutnant persönlich, im Beisein des hiesigen Staatsanwaltes wieder auf freiem Fuß gesetzt.




    Wer spricht darüber?


    - Anwohner von Götterfels
    - Anwohner von Rurikstadt
    - Wächter der Ministerialwache

  • Seit die Fahndungsbriefe nach einer gewissen Alehandra in Götterfels aufgetaucht sind können die Bewohner der Stadt, welche sich ab und an auf die Straße begeben und ihr Ohr einer abgerissenen Bettlerin mit kurzen, ungeflegten schwarzen Haaren, welche mit grauen Strähnen durchdrungen sind, leihen wohl über die gesuchte Person befragt werden.


    "Verzeiht, habt ihr vielleicht eine Münze? Oder könnt ihr mir sagen ob ihr die gesuchte Frau mal gesehen hättet?" Wäre der übliche Spruch, wobei die Bettlerin mit den glanzlosen, verbittertem Blick einen abgerissenen Steckbrief mit dem Phantombild vorhält.


    Ansonsten gibt die Bettlerin sich wie ein geprügelter Straßenhund, zurückhaltend und ausweichend gegenüber den Bewohnern, so schleicht sie des Öfteren Nachts durch die Gassen der Stadt, ehe sie behauptet das sie ein Lager im Armenhaus aufsuchen würde für die Nacht.

  • In der Nacht wurde im Flüchtlingslager der Abtei Durmand eine Frau auf ein Felsen gesichtet die im Mondschein ein Lied gesungen hat. Viele Flüchtlinge die in Löwenstein aufgewachsen sind haben dieses Lied bewusst oder unbewusst gehört, ja es sollen sogar einige mit gesummt haben.


    Laut Befragungen handelte es um ein Abschiedslied welches ihren Ursprung vor über 100 Jahren hat. Dieses Lied hat einigen Flüchtlingen ein Hauch von "Heimat" vermittelt und die Moral gestärkt.


    Wer diese Frau ist, ist unbekannt doch vermutet man das sie ebenfalls aus Löwenstein kommt. Einige behaupten die Götter selber hätten sie geschickt.


    Wer spricht davon ...


    - Flüchtlinge im Lonar Pass

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

  • Leutnant in Aufruhr?!

    Was wird erzählt/Was ist passiert?


    Als am frühen Morgen, wohl noch vor Dienstbeginn, der Leutnant der Ministerialwache zuerst den Zellentrakt ansteuerte, muss er diesen kurz danach tobend wieder verlassen haben.
    So ziemlich jeder Wächter der ihm auf dem Weg in die Wachstube in den Weg gekommen sei, wurde angeblich lautstark rund gemacht.
    Was den Leutnant so dermaßen die Stimmung verhagelt hat ist unklar, jedoch schien er noch eine ganze Weile danach in seinem Büro lautstark getobt zu haben.



    Wer spricht darüber?


    - Anwohner von Götterfels
    - Anwohner von Rurikstadt
    - Wächter der Ministerialwache

  • Am ersten Tag der nächsten Woche sollen Angehörige und Bekannte die Möglichkeit bekommen, sich von Laertes Acveen von Minden, Ministerialwächter und aufstrebender Edelmann, zu verabschieden.
    Die Beisetzung findet zur zwanzigsten Stunde auf dem Friedhof von Shaemoor statt.




    Wer könnte davon wissen?
    Götterfels
    Shaemoor
    Hellhörige/ Adelsvolk aus der Umgebung

  • OOC: Fehlerteufel hat sich eingeschlichen, die Blutstromküste ist verlassen. Danke für die Info Defiann :)

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

    Einmal editiert, zuletzt von Lina Morgenlicht ()

  • Heute in den frühen Abendstunden, stiegen dicke, schwere Rauchschwaden über dem Siedlung Tonteich auf. Ein kleines, zwei stöckiges Haus, das etwas abgelegen in der Ortschaft liegt stand plötzlich lichterloh in Flammen. Den Wachleuten die sofort zu Hilfe geeilt sind und die Löscharbeiten aufnahmen, konnten das verheerende Feuer jedoch nicht unter Kontrolle bringen. Das haus brannte bis auf die Grundmauern nieder. Die Anschließende Befragung der Zeugen durch die Stadtwachen, ergaben, das zwei Personen, eine junge Dame mit einer Augenbinde und ein Mann, Anfang 30, gekleidet in einem recht abgetragenen Ledermantel, mit einem großen Rucksack am Rücken verließen im allgemeinen Trubel kurz nach Ausbruch des Brandes, den Ort recht zügig.



    Wer kann davon wissen?


    Einwohner von Tonteich


    Reisende Händler die zwischen Götterfels und Tonteich hin und her reisen.

    "Sic parvis magna." - "Großes aus kleinen Ursprüngen."



    "Für jemand wie mich Sind Kriegsbasen wie.. mhm.. mein Lieblingsessen, verpackt in nem Sixpack Bier,... verpackt in nem zweiten Sixpack Bier!!!!"

  • Aushang am Ministerium:


    Offizielle Bekanntmachung des Ressorts für Kultur und Bildung


    Ministerium von Kryta


    Dies ist eine Stellungnahme des Ministeriums, Ressort Kultur und Bildung bezüglich der Podiumsdiskussion des Instituts für Ideensynthese am heutigen Abend.
    Das Ressort weist darauf hin dass diese Veranstaltung nicht von uns organisiert wurde und dass wir keinen Einfluss auf den Inhalt der Vorträge hatten. Daher distanziert sich das Ressort ausdrücklich von den Inhalten und den Rednern. Auch die akademische Qualität der Vorträge entspricht nicht dem Maßstab den wir für wissenschaftliche Präsentationen vorraussetzen.
    Es würde den Rahmen dieser Bekanntmachung sprengen, doch auf Nachfrage sind wir gerne bereit ausführlich auf die Schwächen der Veranstaltung einzugehen.


    Wir können daher für zukünftige Veranstaltungen des Instituts für Ideensynthese keine Empfehlung aussprechen, es sei denn der Inhalt wurde ausdrücklich durch das Ressort für Kultur und Bildung auf seine Qualität überprüft.


    Ich möchte mich persönlichen bei den anwesenden Ministerialwächtern und Seraphen, der Moderatorin Priesterin Tara Dynmor sowie allen Gästen für den reibungslosen Ablauf bedanken.



    gez. Cyraine Averon
    Ministerin für Kultur und Bildung



    [OOC-Hinweis: ehe das noch jemand falsch versteht, die Bekanntmachung ist rein IC motiviert. OOC freue ich mich auf weitere... Eskapaden des Instituts für Ideensynthese]

  • Boten aus Fort Marriner tragen die Kunde von einem unerwartet heftigen Angriff zweier Ätherklingen-Schiffe auf den Westen des Forts nach außerhalb Löwensteins. Der Feind bediente sich offenbar der Dunkelheit und ausgestoßener Rauchwolken, um sich dem Fort möglichst weit zu nähern. Auch wenn beide angreifende Schiffe offenbar erfolgreich abgeschossen werden konnten und keine Truppen der Himmelspiraten es über die Zinnen schafften, soll eine einzelne mysteriöse, mit Energiewaffen ausgerüstete Gestalt nach dem verheerenden Bombardement ein blutiges Gemetzel unter den Verteidigern angerichtet haben, eh man sie schließlich zu Fall brachte.


    Es waren zahlreiche Fraktionen zur Verteidigung anwesend, darunter neben der Löwengarde die Abtei Durmand, die Wachsamen, Teile der freischaffenden Kämpfer aus dem Lornarspass, das Haus Steinhof-von Zar, die Kriegsschar Blutklinge sowie die Zaishen und Priester Balthasars, die sich bereits seit geraumer Zeit im Westen des Forts stationiert hatten. Allesamt haben harte Rückschläge und Verluste einstecken müssen, und den Gerüchten nach soll es Niemanden gegeben haben, der auch nur ansatzweise unverletzt aus der Sache hervorgegangen ist. Der Turm und die nördliche Mauer des Forts wurden erneut stark beschädigt.


    Wie gut man sich nach diesem Gefecht neu zu sammeln vermag, werden nur die kommenden Tage zeigen können.



    Wer kann davon gehört haben?
    - Kämpfer & Helfer rund um den Krisenherd Löwenstein


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    2 Mal editiert, zuletzt von Agroman ()

  • Ärger an allen Ecken!

    Was wird erzählt/Was ist passiert?


    Am gestrigen Abend wurde das bisher als so verliebt bekannte Pärchen Gesa und Canir van Grondal diskutierend in der Nähe des Ossa-Viertels gesehen.
    Gemeinsam sollen diese ihren Weg in die Lampe gefunden haben, wobei zu Anfang des Leutnants Gesichtsausdruck deutlich Bände sprach.
    Auch im Verlauf des Abends schienen die beiden an diesem Abend nicht ganz grün zu sein, obwohl es an verbindender Nähe zwischen den beiden nicht mangelte.
    Zu später Stunde soll der stattliche Leutnant dann seine Gemahlin nachhause geleitet haben, während er wohl noch eine weitere Schicht einlegte.
    Es ist nicht bekannt ob er dies aus den Unstimmigkeiten heraus tat, weil seine Milady ihn nicht bei sich haben wollte oder er eine geplante Schicht einlegen musste.


    Jedoch geriet der Leutnant auf seiner späteren Patrouille in eine Rangelei zwischen zwei wohl angetrunkene und teilweise vermummten Kerle die um eine Frau stritten.
    Ohne wirklich die Möglichkeit der Schlichtung zu haben, geriet der rüstige Leutnant in die ausbrechende Keilerei der beiden.
    Im späteren Verlauf der Rangelei sollen sich dann die beiden Streithähne einheitlich gegen den Ministerialen gewandt haben und auf diesen los gegangen sein.
    Ergebnis war ein zu Bruch gegangener Handkarren, in den der schwer gerüstete mit einem der beiden Raufbolde fiel und diesen unter sich begrub.
    Das Gespann soll sofort als sie den doch recht stattlichen Kerl unter sich und dem Handkarren begraben haben die Flucht ergriffen haben.
    Die Anwesende Frau soll gemeinsam mit ihnen geflüchtet sein.
    Ob hierbei Waffen zum Einsatz kamen oder der Leutnant bei dieser überraschenden Aktion verletz wurde ist jedoch unklar.
    Bekannt ist lediglich das er kurz darauf in der Wachstube des 2. Wachregiments erschien.



    Wer spricht darüber?


    - Anwohner von Götterfels welche zu später Stunde in der Nähe des Ossa Viertels unterwegs waren
    - Anwohner von Rurikstadt welche zu später Stunde in der Nähe des Ossa Viertels unterwegs waren
    - Wächter der Ministerialwache

  • Gerüchten zufolge sollen Boten des Ministeriums die in Götterfels untergebrachten Flüchtlinge (so deren Aufenthaltsort bekannt ist) aufgesucht und ihnen weitere Arbeitsangebote unterbreitet haben. Es ist die Rede davon, daß sie unter anderem über Offerten der Apotheke in der Rurikstadt für zwei Putzkräfte sowie einen Koch/Köchin unterrichtet, wie auch auf den Aushang am Schwarzen Brett der Wunderlampe verwiesen wurde.


    Kaum zurück im Ministerium, wurden die armen Boten erneut los gescheucht, um die gleichen Wege nochmals abzugehen. Diesmal, so heißt es, geht es darum, die Flüchtlinge über ein Angebot, im "Herzlich" als Aushilfe oder als Festangestellte/r zu arbeiten, zu informieren.


    Wer spricht darüber:
    Flüchtlinge und Einwohner von Götterfels
    der ein oder andere Bote des Ministeriums

  • In den späten Mittagsstunden des 18. Tages des dritten Monats nähert sich ein großer Trupp Wachsame – etwa 80 Männer und Frauen, allesamt von oben bis unten bewaffnet – zusammen mit 20 Dolyaks, Zugochsen und ebenso vielen Karren aus nordöstlicher Richtung dem Fort. Sie werden wohl knapp von den wenigen unverletzten Wachsamen der siebten Kompanie empfangen, ehe schleunigst das mitgebrachte Material abgeladen wird – Waffen, Munition, medizinisches Versorgungsmaterial, ebenso Lebensmittel und Wasser, um für mindestens eine weitere Woche im Fort bestehen zu können. Ebenso hat die Truppe, bestehend aus zwei weiteren Kompanien, drei große, schwere Luftabwehrgeschütze der Wachsamen mitgebracht, die in den folgenden Stunden von mehreren Technikertrupps rund um das Fort herum aufgebaut werden. Zusätzlich kümmern sich die Techniker um die lädierten und beschädigten Gemäuer und Türme des Forts, versuchen sie so gut es geht mit dem mitgebrachten Baumaterial zu stützen und zu stabilisieren. An den Eingängen werden eilig Sandsackbarrieren errichtet, Mörser- und Gewehrschützen machen es sich dann dort bequem und sichern die Zugänge zum Fort.
    Zeitgleich werden die Verletzten und Verwundeten untersucht, alles was nicht mehr fähig ist zu kämpfen wird wohl auf die inzwischen entladenen Karren verfrachtet. Stunden nach der Ankunft macht sich dann ein kleiner Teil der Truppe – etwa 15 Mann – mit diesen wieder auf in Richtung Lornar.


    Alles in Allem wirkt jede Aktion, jeder Blick an diesem Nachmittag hoch entschlossen. So wie es aussieht wollen es der Pakt, und insbesondere die Wachsamen, nun wirklich wissen. Man scheint nicht gewillt zu sein, das Fort einfach so Scarlets Schergen zu überlassen, nachdem man es in mühsamer Kleinarbeit gemeinsam mit anderen Truppen zurückerobert und bereits solange gehalten hat. Ausgelöst wurde die ganze Aktion wohl wegen des verheerenden Angriffes mehrerer Ätherklingenluftschiffe vor zwei Tagen.


    Wer spricht darüber?
    - Kämpfer und Helfer im Fort Marriner in Löwenstein
    - Beobachter im Lager Lornars Pass

  • Leichenfund in Shaemoor


    In den frühen Morgenstunden des gestrigen Tages wurde eine männliche Leiche gefunden. Man munkelt, dass sie übel zugerichtet war und mit mehreren Laken umhüllt wurde, damit man die Blicke der Schaulustigen fernhalten konnte. Der Fundort befand sich nicht unweit der Taverne, unterhalb der Brücke - im Wasser. Man brachte den Körper für weitere Untersuchungen nach Götterfels und übergab ihn für weitere Untersuchungen dem Grenth-Orden. Eine kleine, blasse Novizin hatte wohl die Übergabe dokumentiert, damit die Priester sich diesem Fall annehmen konnten.


    Wer spricht darüber?
    - Tavernenpersonal
    - Seraphen
    - Schaulustige
    - Dienerschaft des Grenth


    ((Weitere Informationen, z.B. über den Zustand der Leiche, gibt es bei mir persönlich - über PM, oder whisper.))


  • Von der Dämmerung des neuen Tages an bis zur zehnten Morgenstunde hallten Schüsse durch das Tal vor dem göttlichen Felsen, den die Stadtmauern der prachtvollen Hauptstadt krönen. Der Abstand zeitlich zu weit gesät, das Echo zu sehr von allen Winden her schallend, als dass eine Suche nach dem Ursprung Erfolg gehabt haben könnte. Findige Ohren wollten wohl meinen, dass der Schlag des Hahnes fern vom dumpfen Knall des Einschlages ausgelöst wurde. Ein hörbarer Moment lag zwischen dem Schuss und dem Geräusch splitternder Borke. Keine Schreie, aber auch kein tonloses vergehen eines fehlgeleiteten Schusses. Der Schütze wartete oft über eine halbe Stunde lang, schoss und traf die Borke einer alten Pappel. Dreizehn Einschlagkerben lassen sich am Baum östlich des Obstgartens zählen. Bunt schimmernde, verglühte Überreste der Geschosse steckten oder waren ins Gras gefallen. Kein weiterer Hinweis bietet sich bis jetzt suchenden Blicken.

    Wer dies mitbekommen oder gehört haben könnte?

    • Bewohner des westlichen Königintales
    • Durchreisende, Händler und Bauern in den Feldern
    • Seraphen und Wachmannschaften
  • Man sah Lady Decloux die letzten Tage nur noch bei Tageslicht auf bewachten Strassen spazieren gehen und dies meist in Begleitung ihres Bruders, welcher gut bewaffnet war.
    Der Grund des Verhaltens dürfte ein vor kurzem eingetroffener Drohbrief sein, welcher die beiden zur Vorsicht zwingt. Wer hinter dem Brief steckt, ist ungewiss. Verärgert wurde durch das Haus niemand in ihrer kurzen Zeit in Götterfels.


    Womöglich nur ein schlechter Scherz eines Bürgers?



    Wer spricht darüber:
    - Angestellte
    - Bürger und Wachen von Götterfels, denen dies aufgefallen sein mag

  • Wie seit Ende des Krieges in Löwenstein zu sehen ist, streifen auch jede Menge Plünderer durch die Ruinen der einstigen Weltstadt! Doch stellt sich die Frage, wer die wirklichen Plünderer sind: Die, die das Gold der aufgebrochenen Bank versuchen zu stehlen? Sich das Schenkelfleisch der Weiber gegen ihren Willen nehmen? In Häuser einbrechen und das silberne Besteck mitgehen lassen? Oder sind es doch jene, die einen viel größeren Nutzen aus dem Krieg und dessen Überresten ziehen?


    In Löwenstein wurden nun Soldaten der Eisenlegion gesehen, die offensichtlich keinerlei Interesse am Wiederaufbau oder den Flüchtlingsströmen haben, die wieder versuchen Fuß zu fassen. Stattdessen werden die Wrackteile des großen Bohrers aufgebrochen und das technische Innere hervorgeholt, kategorisiert und eingepackt. Flüchtlinge berichten, dass Plünderer die versuchten sich an die Charr-Grüppchen heran zu wagen ohne Warnung erschossen wurde. Aber wer weiß, ob diese Gerüchte stimmen?


    Nebenher sind auch zwei Vertreter des Trupps immer wieder im Fort Marriner anzutreffen, die dort nach dem Rechten sehen und wohl als Informationshub des Trupps dienen.


    Wer kann davon gehört haben?

    • Flüchtlinge und Heimkehrer
    • In Löwenstein stationierte Soldaten!




    [icon='fa-steam',32][/icon] S I E G - D U R C H - F O R T S C H R I T T[icon='fa-steam',32][/icon]

    Einmal editiert, zuletzt von Thalzarr ()

  • Hier stand mal was, was hier nicht hin gehörte


    ((Sorry))

    "Wenn ich nicht anständig futtere kann ich auch nicht anständig aufs Klosett. Und wenn ich nicht anständig aufs Klosett kann .. dann... dann bin ich kein richtiger Mensch mehr und mit Liebe ist dann auch nichts." - Bud Spencer

    2 Mal editiert, zuletzt von Lina Morgenlicht ()

  • Gestern abend wurde eine Leiche in Götterfels Gefunden ... das Opfer hatte vor schrecken geweitete Augen und Blasses Gesicht sowie Komplett Weiße haare ... es handelt sich um eine ca 28 Jahre alte marktfrau an ihr sind keinerlei Fingerabdrücke zu entnehmen ... jedoch stellt man bei genauerer untersuchung fest das sie Komplett Blutleer ist ... und Mehrere kratzwunden sowie Jede Menge Einstichstellen an unterschiedlichsten Stellen aufzuweisen hat des weiteren kann man ein Aufgemaltes Siegel An der hauswand über die Tote sehen Mit einer schnörkeligen Schrift die Die Zacken umrandet steht geschrieben* " Der anfang hat begonnen im laufe Der Zeit werden 12 weitere folgen. Um der Finsterniss genüge zu tun werde ich bis zum 13ten nicht Ruhn. Die Schrift und das Siegel wurde mit dem Blut des Opfers angefertigt ... Des weiteren kann man davon ausgehen das kein Blutsauger an der Frau zugange war da sich auch um die leiche Blut Befand wie bei einem Zweikampf






    Wer Hats Gesehn wer hats gehört?


    - Ein Bürgerlicher hat einen Schatten nach getahner arbeit aus der Gasse Laufen sehen
    - die Seraphen dürften davon in Kenntniss gesetzt worden sein
    - Jemand Behaubtet eine weibliche Siluette Gesehen zu haben die sich vom tatort entfernt

  • Am heutigen Abend konnten einige Individuen innerhalb des Löwensteiner Kriegsgebietes erkennen, dass die Soldaten der Eisen-Legion, die sich seit zwei Tagen mit der Bergung von Bohrer-Teilen und Teilen von Wachrittern beschäftigt haben, das Löwensteiner Gebiet über das Asura-Portal am Hinterbezirk verlassen haben. Die Soldaten scheinen sich wieder in ihr Lager, welches mit dem Banner der Eisen-Legion markiert ist, am Lornars-Pass zurück gezogen zu haben.


    Wer hat davon gehört?

    • Individuen innerhalb von Löwenstein
    • Bewohner des Flüchtlingslagers im Lornars-Pass.

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