Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wo? Götterfels.


    Was waren denn das für seltsame Gestalten die gestern nach Einbruch der Nacht durch die Straßen zogen? Sind die in die Kanalisation hinuntergestiegen? Auf offener Straße? Abwasser-Arbeiter von der Stadt waren das definitiv nicht. Wohl eher die schlechtesten Schmuggler aller Zeiten, denn eine ganze Menge Leute haben das Geschehen aus ihren Fenstern im östlichen Teil des Salma-Viertels beobachtet.


    Einen Schuss meint einer gehört zu haben. Einen Todesschrei ein anderer. Haben die eine Leiche aus dem Gulliloch gezogen? Einer von den Typen war jedenfalls winzig, ein anderer sah aus wie der klassische zwielichtige Vermummling, von denen sich so viele in den Tavernen herumdrücken.


    Die Anwohner hatten keine Lust, sich mit den Kanalratten herumzuschlagen in der kalten Nacht. In der Ecke des Salma-Viertels sieht man sowieso viel zwielichtigere Dinge, und die Seraphen haben sich nicht eingeschaltet. Die Gestalten zogen kurze Zeit später wieder ab und hinterließen scheinbar keine Spuren.

  • Am frühen Morgen, sah man bereits die Blonde vom Marstall aus dem Königintal durch Löwenstein reiten. Doch nicht etwa wie vermutet auf einem der Raptoren, sondern auf einem Nachtfang. Tief schwarz und glänzend ist das Fell, sein geschier aus Burgunder rotem, feinem Gewebe und eine graue Sattel Decke aus Fell, auf der sie sehr bequem sitzt. Im schlender Schritt und mit bedacht, setzt das unheimliche Tier, eine Pfote nach der anderen auf den Boden. Ab und an bleibt das Tier stehen, wohl weil Amun sich tief in den Sattel setzt, so wie es üblich ist beim reiten um stehen zu bleiben. Dann steigt sie ab und hengt einen Zettel, an irgendwelchen Hauswänden, Säulen, Planken auf. Manch einer bekommt son Zettel auch in die Hand gedrückt, welcher folgende Informationen auf sich tragen!



    Wer kann das mitbekommen? Jeder der so einen Zettel bekommen hat, irgendwo gelesen oder sich mit klatschtanten und oder andere Informations Wege hat. Ich stehe nicht ooc für Erklärungen zur Verfügung, das ganze wickelt sich zu 20:45, im ic morgen Abend im g&k ab.

  • Eine Reise und verschenkte Körbe....



    "Der Bankier Liliental ist ausgeflogen" nuschelt Witwe Agnes Bertold zu Margarethe Landers am Fischstand. Beide hatten nichtmal den Blick auf den frischen, vorzüglichen Zander gelegt .


    "Hat die Hausdame mitgenommen, die pummelige Stumme. Nur die alte Hausdame Miss Harris ist geblieben um sich um das Haus zu kümmern" murmelt Agnes und nickt dabei gewichtig


    "Das ist aber auch schön dekoriert worden von der jungen Miss Firth. Ob da was zwischen ihr und dem Grafen läuft?" Margarethes Finger umwinden den Fisch um ihm ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken.


    "Bestimmt diese Adligen nehmen sich doch alles was sie wollen aber dann diese kleine pummelige Frau? So ein gut aussehender Mann und diese Frau?" empört sich Agnes...


    "Na seine Schwester die Komtess ist auch nicht anders hat sich nen Wächter gekrallt so einen großen breiten...ganz wuchtiger Kerl aber sie scheint glücklich zu sein und dem Jungen soll es gut gehen ...ist auch eine Schande eine alleinstehende Frau mit Kind..." schüttelt Margarethe den Kopf und lässt den Fisch wieder links liegen.


    "Sie sendet wohl jeden Tag Präsentkörbe ins Armenhaus...die kommen erst an und dann gehen sie umgehend weiter ...so ein Affentheater wegen Präsentkörben"


    "Angeblich bekommt die der Ratsherr Wolkenbruch...der ist nicht amüsiert darüber. Sachen gibt's... Ach ich kann soviel erzählen doch der Fisch muss gebraten sein bevor mein Mann heim kommt..." Margarethe bezahlt


    "Der Adel alles das gleiche ...komische Leute"


    Ganz egal wie viel Mühe man sich gibt, Menschen bilden sich immer ihre eigene Meinung.
    Heath Ledger

  • Früh morgens, als sich die ersten Sonnenstrahlen über die Berge zogen konnte man drei dunkel gekleidete gestalten die Stadt gen Wanderer Hügel verlassen sehen. Die Schamanin mit dem Narbenauge soll man gesichtet haben, samt ihrer Schülerin mit den langen, geflochtenen Haaren und dem dunklen Norn mit der weißen Farbe im Gesicht. Dieser war ja ohnehin öfter an der Seite der Rabenschamanin gesichtet worden. Und nun zogen sie gemeinsam los ... wohin wissen wohl nur jene die eingeweiht wurden. Aber wenn es gen Wanderer-Hügel geht, wird es nur eine Richtung für sie geben ...


    Wer kann's mitbekommen haben?

    - Jeder der möchte

    Wenn plan "A" nicht funktioniert, vergiss nicht, dass das Alphabet 25 weitere Buchstaben hat!

  • Da hat es am Hafen doch so einige Überrascht, haben sich die Gerüchte nun bestätigt? Am Abend soll tatsächlich jemand, der aussieht wie der vermisste und für Tod erklärte Dunyana den Ankerplatz der Reederei Kylarazim verlassen haben. Das sollen zumindest ein paar Passanten bestätigen. Auch wenn man den Flotten Kapitän fragt, wird dieser sagen, er habe gestern entweder einen Geist gesehen oder er war es tatsächlich. Doch egal wie schockiert jene anwesenden reagiert haben, dem Geist ist die Reaktion auf sich nicht mal bewußt geworden. Vielleicht war er der Situation selbst unbewusst oder er war es doch nicht? Zumindest hat er seine Schulden beim Kapitän, beglichen und soll anschließend mit einem Raptor davon geritten sein. Eine unscheinbare Randerscheinung soll man später an seiner Seite gesehen haben, die ihn bis zum Flüsternen Fisch, nahe der Wachsamen Festung in Löwenstein gebracht hat, so daß er sich ein Zimmer Mieten konnte.


    Ist das Wahr? Oder doch nur ein Geist? Ein Jahr ist es nun her das der Mann, auf ominöse Weise verschwunden ist und sogar die Löwengarde glaubte er sei Tod, den diese haben ihn ja für Tod erklärt! Ist es nur ein Doppelgänger oder was ist passiert? Jene Frage, werden sich dieser tage viele stellen. Doch ob sie eine Antwort erhalten und auch ob sie eine Antwort wollen, bleibt offen. Vorerst scheint er zumindest in Löwenstein zu sein und auch erst einmal zu bleiben.


    Mitbekommen kann es jeder, der sich durch fragt!

  • Ist das wahr?


    In der Wunderlampe soll höchstselbst Calathyia Silvar gewesen sein. So munkelt man unter vorgehaltener Hand. Am gestrigen Tage soll die rothaarige wieder angereist sein und sich einen schönen Abend in der Örtlichkeit gemacht haben. Mit ihrer besonnenen, positiven Art soll sie auch wieder Kontakte geknüpft haben. Das fällt ihr nach all den Jahren nach wie vor nicht schwer.


    Man ist sich sogar sicher, dass sie es selbst gewesen sein soll. So hat sich die hübsche Frau in rot stets bei anderen vorgestellt haben, mit denen sie ins Gespräch kam.


    Zwei Jahre oder sogar mehr soll die Silvar wie vom Erdboden verschluckt worden sein.
    Auf Reisen, so sagt man.
    Auf Selbstfindungsreisen, dass sind ihre Worte, wenn man sie denn selbst fragt.


    Einige interessiert das gewiss, denn zuletzt sah man sie mit Simon von Hyern, bevor Calathyia verschwand.


    Jetzt möchte die Frau wieder in Götterfels Fuß fassen und bekam sogar schon ein Angebot für ein Haus außerhalb der Götterfelser Mauern.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Tratschweiber
    - Adelsleute
    - Jeder, mit dem Sie gesprochen hat und in hörreichweite stand
    - ehemalige Bekannte und Freunde
    - Geschäftsleute
    - alle die es interessiert

  • Golem & Schiffe


    Am gestrigen Abend gabs einiges zu Sehen im Hafen von Löwenstein, nebst dem inzwischen völlig alltäglichen Raptorverkehr und den üblichen Häufchen die dazu gehören. Sah man auch am Abend an der Reederei den Captain des Gabel&Kelle auftauchen. Die Rothaarige war wohl nicht in Eile hin zu kommen, wirkte auch recht entspannt bis auf das Pflaster im Gesicht. Doch soll sie knapp nach dem vor Anker gehen der Dahjka wie vom Verschlinger gestochen geflüchtet sein. Man sagt sich sie ist vom Deck der Aren Jafar direkt auf den Rücken ihres Raptoren gesprungen und davon geritten, vielleicht hat sie jauch den Geist gesehen? Offenbar schon denn ihr Weg führte sie direkt quer durch die STadt zurück zu ihrem Haus.


    Ganz unbemerkt deshalb von Lavena selbst kamen wohl vier große Golems bei der Raptorrei an und wurden von Nagendra in Empfang genommen. Der Asura welcher die Vier großen Maschienen begleitete trug einen merkwürdigen Zopf und eine Maske. Was sich die Besitzerin da wohl einrichten lässt? Reicht die Hochsicherheitstrakt ähnliche Brücke von der StarkARM noch nicht aus? Wer weis...


    Noch am Abend sah man dann auch den Techniker der Raptorei, Naddan, mit dem Smutje Flunsch den neuen S.U.F.F. einbauen, die beiden hatten wohl mächtig zu tun damit. Denn sie fluchten und diskutierten wie zwei waschechte alte Seebären, der Asura mit dem halblahmen Bein scheint es aber in den frühen Morgenstunden endlich geschafft zu haben das neueste technische Schmankel der Golemwerke am Thresen des G&K anzubringen. Nun gibts wohl noch besser gezapftes Bier! So frisch! Und Prickelnd!


    Und auch noch ein Teil der Kru sieht man durch den Abend streifen nachdem sie das Gefluche der beiden Asura wohl nicht mehr ertragen hat, sieht man Ailea wie jeden Abend neuerdings ihre Runde durch Löwenstein drehen. Sie spaziert wie immer auch am Hafen entlang dabei aber nicht so sehr auf die Schiffe achtend bis auf eines. Lange wird die Galleonsfigur betrachtet, die schneeweiße Muräne, doch statt wie sonst sich an den Pulveräffchen vorbei zu bewegen und Hallo zu sagen. Geht die Norn wohl ihres Weges vielleicht hatte sie ja nicht gefunden was sie gesucht hatte am Schiff.


    Was da wieder alles los war in Löwenstein... wer hätte es gedacht?


    Wer kanns gehört haben?
    Alle die gestern an der Uferpromenade unterwegs waren
    Im Hafenbereich am Feilschen waren
    Die sich an der Reederei aufgehalten haben
    die gerne Tratschen und auf Gerüchte hören




  • Von Paradiesvögeln, Doktorinnen und weißen Hasen

    Wo? Götterfels Rurikviertel


    Damentratsch im Rurikcafé


    „Wie der gestern wieder aussah und was der wieder an hatte und überhaupt wer war diese atemberaubend schöne Frau an seiner Seite?“


    Meinste den Operngraf, Graf Waldemar von Zehnthof? “


    „Ja genau der, bitte wer trägt zu einem grünen Jacket, eine rote Hose, orangefarbene Schuhe und eine blaue Weste? Nur die Frau an seiner Seite bewies Geschmack in ihrer Kleiderwahl. Gut der Hut wäre mir etwas zu viel gewesen und etwas mehr Sonne und Essen könnte sie auch gebrauchen, aber wenigstens war sie schön, jung und blond. Das mag der Graf ja.“


    Meinste die neue, blonde Doktorin?“


    „Die ist Doktorin? Der schleppt seine eigene Ärztin mit in die Rurikhalle und danach in den weißen Hasen? Für mich sah die eher aus wie seine Geliebte, so stolz wie sie an seinem Arm lief. Was für eine Ärztin soll das den sein? Doktorin der Liebe, Lust und Zärtlichkeit?“


    Nein, sie heißt Doktor Fog und ist Psychologin oder war es Physiologin, Podologin? Auf jeden Fall was studiertes.“


    „Jaja um so blonder das Haar um so spitzer der Waldemar.“ …..

    Wer kann davon gehört haben? Jeder der dem Tratsch lauscht

  • Wo?
    Götterfels


    Am Abend sah man einen blonden elegant gekleideten Herren, begleitet von einer schwarzhaarigen Dame den Abendstern betreten. Empfangen wurden sie dabei von der strahlend schönen Opernsängerin Renata Jakom, eine Hälfte der Leitung des Abendsterns. Die beiden Herrschaften blieben jedoch kaum länger als eine Zigarettenlänge. Kurz nach den beiden sah man wie die Opernsängerin. Einen Musikers des Abendsterns im Nieselregen überwachte wie er einige Kisten und unzähligen Kleidern in eine Kutsche lud. Mit der die Sängerin in Richtung Sterngasse davon rauschte.
    Am nächsten Morgen tuscheln die Tratschweiber der Stadt.
    „Der Abendstern wurde verkauft.“
    „Der Abendstern schließt jetzt doch die beiden Herrschaften waren vom Gesundheitsministerium.“
    „Die Opernsängerin wäre bestimmt nur ausgestiegen und die beiden Gäste hätten sich eingekauft.“

    „Die misten bestimmt nur alte Kleider und Schuhe aus.“
    „Alles Quatsch die Diva verhält sich einfach nur divenhaft.“


    Ein *Geschlossen* Schild sieht man nicht an der Tür.

    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte.

  • Wo? Götterfels


    Lucien Ducard, der Ratsherr für Sicherheit und Verteidigung, ist von seinem Amt im Ministerium zurückgetreten und in sein altes Regiment der Ministerialwache zurückgekehrt um dort wieder als Oberfeldwebel seinen Dienst zu verrichten. Manche mögen munkeln dass dieser Wechsel in einen gefährlicheren Beruf womöglich ungünstig sei, jetzt wo seine Frau, die ehemalige Ministerin Cyraine Averon Ducard, ihm doch einen weiteren Sohn geboren hat, doch dafür wird es wohl seine Gründe geben. Die ehemaligen Kameraden freuen sich jedenfalls ihn wieder in ihrem Regiment zu sehen und sein Posten im Ministerium ist nun ebenfalls frei so dass der bisherige Büroleiter des Ressorts, Graf Adrian Thorn, nun seine Nachfolge antreten kann.

  • Alberta Brenner, die Hausdame der Nr. 7 in der Salma-Gasse hat ein paar Tage lang ihre Pflichten ihren Freundinnen der Plauderrunde am Vorgartenzaun gegenüber schleifen lassen. Als sie sich heute jedoch wieder dazu gesellte, wusste sie mit blumigen Worten ihren Irrtum über den Grafen Forell richtig zu stellen. Woraus ihr Sinneswandel allerdings resultierte behielt sie für sich. Dafür war sie voll des Lobes über diesen ach so anständigen Mann.


    Viel spannender war dann noch ihr Bericht über den gestrigen spätabendlichen Besuch der Operndiva, die plötzlich vor der Haustür von Dr. Fog stand und nachdrücklich um Einlass bat. Frau Brenner erinnert sich, dass es nur ein kurzes und doch ernstes Gespräch unter vier Augen war. Nicht einmal Tee bringen sollte sie, so dringend war es der Jakom mit Dr. Fog allein zu sprechen! Gern hätte sie ja mal Mäuschen gespielt, aber der Anstand, der Anstand! Albertas Freundinnen nickten eifrig. Als anständig ist sie bekannt.


    Die Plauderrunde ging daraufhin auf diverse Geschichten über Frau Jakom, ihres Gesangskünste und die Oper an sich ein. Man war sich einig, dass man sie schon einmal gern dort erleben wollen würde. Wenn nur nicht immer die viele Arbeit wäre. Was aber wohl von den Damen am besagten Abend besprochen wurde, dazu fand sich keine Einigung. Also trennte man sich mit dem üblichen freundschaftlichen Streit an diesem Tag.


    Wo:
    Salma-Viertel, Salma-Gasse
    Wer:
    Gehört und erlebt von interessierten Nachbarn, Besuchern, Angestellten und Passanten in der Salma-Gasse um die Nr. 7 und in deren Nähe, so wie allen Klatschbegeisterten, die gern Gerüchte bei Hauspersonal abschöpfen


  • Gestern war die Laube mal wieder krachend voll, erzählt man sich. Dabei waren es gar nicht die üblichen Säufer, die den Schankraum belagerten, sondern haufenweise Fremde, eine Menge Asura und adlige Menschen. Ein paar seltsame Dinge scheinen sich ereignet zu haben, wenn man den Laubengängern glauben darf.

    • Die zahlreichen adligen Menschen waren anscheinend da, um zu ihren Veranstaltungen einzuladen. Dabei ging es im Speziellen um das Erntedankfest und das Magiefest. Sylvari sollen also auch willkommen sein. Oder wurden sie sogar händeringend gesucht? Anscheinend wurden einige angeworben...
    • ... unter sehr zwielichtigen Umständen von einer menschlichen „Grafin“. Die war vor allem daran interessiert, das Blut der Sylvari zu trinken. Doch! Wirklich! Sie bestellte Blutnektar am Tresen und war später am Abend sogar mit einem Messer bewaffnet drauf und dran, Sylvari aufzuschlitzen. Tote hat es aber nicht gegeben... oder zumindest hat niemand die Leichen bemerkt.
    • Die restlichen Menschen verhielten sich eigentlich ganz zivilisiert. Außer man hört auf andere Laubengänger, die im Brustton der Überzeugung erzählen, die Ratsherrin, ja, die eine da, Ratsherrin von irgendetwas, oder Ministerin? Die mit den roten Haaren jedenfalls. Die war drauf und dran, ihren Mann mit einem gesplitterten Glas zu ermorden. Wirklich. Die ganze Laube hat's gehört.
    • Carcair war mal wieder der verantwortungsloseste Wirt von allen und hat ihr die Erlaubnis dazu gegeben. Abgesehen davon, dass er Drogen verscherbelt, gibt's jetzt also noch mehr Tote in der Laube als ohnehin schon. Vermutlich ist sogar er es, der die Leichen verschwinden lässt.
    • Die anderen Gerüchte sind glücklicherweise etwas weniger blutig.
    • Der alte Syren hat's mit dem Nachtschattennektar diesmal wirklich übertrieben. Er belästigte einen der wichtigen Menschen nach dem anderen mit seinen benektarten Geschichten. Wirklich, was denkt der sich eigentlich? Einen Altdrachen gezähmt. Man sagte ja, sein ganzes Haus ihm Hain war voller Spirituosen, aber bisher hat er die Fassade gut aufrecht erhalten. Nun scheint der Suffkopf doch herausgekommen zu sein...
    • Und da war eine Asura, die Sylvari-Kleidung produzieren wollte. Ja. Warum? Niemand versteht es. Will sie Asura Blätter wachsen lassen? Ob das wehtut? Zuzutrauen ist es den verrückten Winzlingen auf jeden Fall. Man hört in letzter Zeit ziemlich oft von verstörenden Experimenten an Sylvari. Asura, die Sylvari den Kopf abschneiden und ausnehmen wollen. Asura, die Sylvari in ihre grausamen Labore entführen um sie zu duplizieren. Vielleicht sollten die Hainhüter ein besseres Auge auf die Meute haben...
    • Ok gut, auch diese Gerüchte waren finstrer als angenommen. Nachtblüten eben. Gab es denn auch etwas Fröhliches?
    • Ach ja, abgesehen von sylvarizerhackenden Inquesturasura gab es auch diese beiden sehr, sehr niedlichen Exemplare, die den ganzen Abend über auf dem Tresen saßen (und deswegen schiefe Blicke von anderen Asura bekamen) und Tee tranken. Die waren wirklich niedlich – und erstaunlich friedfertig. Ein süßes Paar.

    [Ich tagge mal wen ich im Forum finden kann – wenn ihr nicht in einem Gerücht erwähnt werden wollt, nehm ich's natürlich raus :) ]


    @Pleja
    @Sheryna
    @Locce
    @Schattenmann
    @Siina


    [Wenn ihr nicht erwähnt wurdet, nehmt's mir nicht übel – ich hab's nicht geschafft alles mitzulesen :P ]

  • 'Die wissen, wie man feiert!' Das ließ sich bis vor kurzem noch über die Nachtclub-Besitzerin Orianna Jones und ihren Gervais Villiers sagen. Doch seit die schöne Blonde seinen Namen trägt, ist scheinbar alles anders. Beim Herbstball soll die Dame den Alkohol und er die schönen Frauen verschmäht haben. Das Violinenstück am späten Abend, ihr zur Ehr', soll von solch schamloser Romantik gewesen sein, dass sich jeder Schürzenjäger eher freimütig erschossen hätte. Sind die beiden, die sich unter Kormir einander versprachen, etwa geläutert? Anscheinend, nunmehr beschäftigt das frisch vermählte Villiers-Pärchen die Schnatterenten der Stadt nämlich nur noch mit ihren Besuchen bei Marionettenbauern und Puppenmüttern. Auch sind sie auffällig oft in Kinderboutiquen - Entweder holt sich die Schneiderin Inspiration für eine neue Kollektion, oder aber die zwei haben das Familienleben für sich entdeckt.


    Wer kann davon gehört haben?
    - Götterfelser Bürger

  • Wo?: Götterfels


    Was?:


    Wer genau hin sieht kann sicherlich mittlerweile die kleine Bauchwölbung entdecken, die sich unter den maßgeschneiderten Kleidern der Bankiersgattin abzeichnet. Da verwundert es kaum, dass Gerüchte laut werden, sie habe ihre Verpflichtungen im Abendstern nieder gelegt. Recht so, munkeln die einen, denn ein Nachtclub sei keine angemessene Arbeitsstelle für eine werdende Mutter. Schade, sagen die anderen, war es doch gerade das zauberhafte Gemüt der Blondine, das dem Abendstern seine Seele verliehen hat.


    Wer?: Jeder der möchte

  • Ort: Götterfels


    Gerücht:
    Sie sind wieder zurück und sehen schlimmer aus denn je. Wo auch immer die garstige Schlägerbraut Leyla und ihr kapuzierter Gatte Tin sich herumgetrieben haben, sowohl ihrer Laune als auch der Kleidung hat es nicht gut getan. So soll der kleine Hitzkopf mit dem Kapuzenkopf gestern im Gabel & Kelle in Löwenstein ziemlich ausfallend geworden sein und mit zerknirschter Miene das Weite gesucht haben. Er zog eine Schneise an Kraftausdrücken bis hinein nach Götterfels und trotz dessen als auch seiner ramponierten Erscheinung soll Tin wieder im Vorhut-Hospital arbeiten.
    Dann wird man ihn und Leyla bestimmt auch demnächst wieder an der Hauswand neben der Lampe, neben der Zerbrochenen Wunderlampe und mit eigener grün leuchtender Lampe sehen können. So munkelt das zwielichtige Gesindel. Andere behaupten, dass nun erneut mit wachsender Kriminalitätsrate zu rechnen sei und prüfen lieber nochmal die Schlösser ihrer Häuser oder die Verschlüsse ihrer Münzbeutel.


    Wer kann davon gehört haben?
    Gestrige Besucher des Gabel & Kelle (Löwenstein)
    Götterfelser
    Heilkundige und Patienten des Vorhut-Hospitals, Salma-Viertel

  • Wo?
    Götterfels


    Was?
    Ein Geheimnis ist es keines mehr, dass der durstige Rabe einen mehr als erfolgreichen Start hingelegt hat. Nach Aushilfen wird gesucht, damit man den ganzen Kunden auch gerecht werden kann. Dem einen oder anderen mag es auch so untergekommen sein, aber jetzt wurde doch nochmal von den Besitzern eine etwas größere Aktion gestartet. Hat sich doch niemand gemeldet? Oder war noch nicht das Richtige dabei? Jedenfalls wird nun die gleiche Information verbreitet, wie sie auch schon im Aushangkasten hängt. Hier und da werden Ankündigungen angebracht in Fels. Damit geflutet wird die Stadt dann aber auch nicht.


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    Aushilfe für den Verkauf


    Erfahrungen im Verkauf werden begrüßt, sind allerdings keine Voraussetzung.
    Wir bieten ein breit gefächertes Angebot an Kunden, neue Herausforderungen und einen gut bezahlten Arbeitsplatz.


    Anfragen bitte direkt in den Briefkasten am Durstigen Raben einwerfen.

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    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der möchte. Besonders allerdings die, die auf Arbeitssuche sind oder schon das eine oder andere Mal am Raben vorbei gekommen sind.


    (Kurzes Ooc-Gedudel: Wir möchten den Gästen vom Raben neben einem einfachen Einkaufen auch Beratung und allgemeines RP anbieten können. Bisher war das mit einer, zwei oder manchmal auch drei Personen im Laden zu Teilen nicht immer möglich. Auch nach den 2 Monaten haben wir noch so gut wie jedes mal volles Haus. Wir drei können nicht immer alle an den Terminen, möchten aber doch mindestens zwei Personen immer da haben. So wird es entspannter für alle Beteiligten. Eine Voraussetzung wäre also ooc von uns auch, dass du zuverlässig ab- oder zusagen kannst. Bei Fragen einfach mich hier im Forum oder auf Discord anhauen: erythna#3782)

  • Verrückte Nächte


    Die dunklen Nächte kommen und wer sollte sie besser erhellen als der Magiertreff mit seinen Zaubern?


    Kaum wurde beim Magiertreff das Loch im Fußboden des Veranstaltungsortes repariert, sieht man schon wieder Pleja Poison dort rumwuseln. Die Frau schien sich mehr und mehr in die Arbeit zu stürzen. Ein Schwarzes Brett wurde von Arbeitern angebracht welches für Aushänge dient. Nachdem die Handwerker ihre Arbeit vollbracht hatten, hingen die ersten Aushänge dort. Immer noch der Aushang von Lucius Allocer und suche für Teilnehmer des kommenden Magiefest aber nun auch ein Aushang für einen ganz anderen Abend beim Magiertreff.


    Ilse und Trude lasen diese Aushänge wohl mit als erste.


    Trude: Ilse, lese ich das richtig?
    Ilse: Ja, die wollen dem verrückten König Konkurrenz machen und sich verkleiden.
    Trude: Verkleidete Zauberer und Hexen? Die verrückt spielen? Das ist doch nicht denen ihr ernst oder?
    Ilse: Na scheinbar schon, wollen wir mal hoffen das sie Löwenstein nicht in Schutt und Asche legen. Immerhin hatten sie ja schon ein Loch in ihrem Boden. Soll ein Hammer gewesen sein.
    Trude: Ach mit Wiederaufbau von Löwenstein kennt man sich ja schon aus, käme der hässliche Hummer endlich wieder weg. Aber ein Hammer? Als magische Waffe? Die sind echt komisch diese Zauberer und Hexen.



    Diese Aushänge tauchten auch an anderen stadtbekannten Orten in Löwenstein und Götterfels auf.
    Wer kann davon gehört haben: Jeder der möchte.



  • LÖWENSTEINER HAFEN
    _____



    Seit einigen Tagen spricht das Hafenvolk in Löwenstein von dem "verrückten Haufen", der erst vor Kurzem zu einer "irrsinnigen Schatzsuche" aufgebrochen war. Nach Orr ging es, so erzählt man. Angeblich irgendwelche Spinner, die etwaigen vagen Geschichten nachjagen. Nichts als Seemannsgarn, sagen einige. Andere sind da wiederum optimistischer und murmeln etwas von Wahrheitsgehalt oder glaubwürdigen Hinweisen bei all dem Zeug. Dass an den Mythen, denen die Truppe folgt, tatsächlich etwas dran sein könnte! Schwachsinn, oder?


    Nichtsdestotrotz: Man hat vor ein paar Tagen die "Herzogin von Orr" den Hafen von Löwenstein verlassen sehen. Ein mittelgroßes Segelschiff, Zweimaster, gerade groß genug, um gut etwas an Fracht zu laden und auch von einer kleineren Crew besegelt zu werden. Am Steuer will man die Besitzerin der alten Werft samt ihrer rechten Hand, dem dunkelhäutigen Norn mit Schnauzbart, gesehen haben. Außerdem soll ein ganzer Haufen Sylvari, mehrere Asura und so ein komischer Typ, der einen doch recht schwankenden und vielleicht angetrunkenen Gang hatte, an Bord gestiegen sein. Ein paar der trinkfreudigeren Hafenarbeiter meinten zu wissen, dass darunter wohl dieselben zwei Farbblätter waren, die vor einer Weile im Gabel & Kelle etwas von einem Haufen Gold rumposaunt hatten und so Leute für ihre Sache anheuern wollten. Scheint, als wären sie erfolgreich gewesen. So oder so haben einige der Hafenleute wohl Wetten darüber abgeschlossen, ob und wenn ja, wie erfolgreich die Schatzsucher wieder nach Löwenstein zurückkehren würden.



  • Erntedank


    Die letzten Vorbereitungen für das anstehende Erntedankfest scheinen begonnen zu haben. Nicht nur sah man Mitarbeiter der Brücke den Tag über die gespendeten Hölzer der verschiedenen Sammelstellen in Shaemoor zu einem großen Scheiterhaufen aufschichten, auch waren schier unermüdliche Männer und Frauen damit beschäftigt Tische, Bänke, Stühle und Strohballen von verschiedenen Karren und Wagen zu laden. Mit Besen, Leitern und Lappen bewaffnet, wurden Staub und Reste vergangener Feste und Veranstaltungen nicht nur von den Tischen, sondern auch von dem Festplatz entfernt. Trockener, bunter Mais, Gestecke aus Moos und Beeren und allerlei andere natürliche Materialien wurden in Kisten und Säcken heran getragen, um den Ort der Erntedankfeier für das morgige Fest zu schmücken.

  • Ort: Götterfels, Ossa-Viertel


    Gerücht:
    Am frühen Morgen konnte man auf dem Platz vor der Zerbrochenen Wunderlampe Gefluche hören. Die Besucher des Wochenmarktes, der regelmäßig im Ossa-Viertel stattfindet, staunten nicht schlecht über den Fluchenden.
    "Das war doch dieser grantige Gossenheiler, oder nicht? Der flucht ja ständig, ist doch nichts Neues", behaupten einige.
    "Nein, nein, es wurde nur über den geflucht ... der hat angeblich eine ziemliche Sauerei veranstaltet." ~ "Ich hörte sogar, unsere Beth hat daraufhin Bels aus dem Schlaf gerufen, damit der den Gossen-Tin abschleppt. In den Keller gesperrt haben sie ihn, jawohl!"
    "Ihr redet doch alle Unsinn. Der Hugh war's, der hat heute früh geflucht. Das hab ich genau gehört und gesehen hab ich ihn auch!" ~ "Was, der Hugh? Niemals! So ein feiner Mann flucht doch nicht!" ~ "Oh doch und das nicht zu knapp. Der hat sich nämlich mal wiede geärgert, dass die Leute sich nicht benehmen können. Immer diese Prügeleien und immer fließt Blut ... und immer muss er es aufwischen. Ich nenne die Taverne schon nur noch Die Blutige Wunderlampe." ~ "Na, das passt wenigstens zur aktuellen Jahreszeit."
    "Wollen wir Hugh vielleicht eine der Strohpuppen vorbei bringen, die man heute beim Erntedankfest basteln kann?" ~ "Du meinst, damit er mit dem Stroh der Puppe das Blut aufwischen kann?"
    Solche und ähnliche Gespräche zwitschern über den Wochenmarkt des Viertels wie die Vogelschwärme, die in V-Formation über den Himmel streifen, um in wärmere Gefilde zu ziehen. Was genau passiert ist, wissen wohl nur die Beteiligten oder gestrige Besucher der Zerbrochenen Wunderlampe, welche nicht zu tief ins Glas geschaut haben.
    Hugh dementiert jegliche Gerüchte über im Keller eingesperrte Gäste, sei es nun der Gossenheiler oder jemand Anderes. Den Tin hat man heute Vormittag ohnehin gen Vorhut-Hospital trotten sehen, ziemlich unausgeschlafen. Mit solchen Augenringen geht der heute Abend besser früh ins Bett statt zu den Festlchkeiten!


    Wer spricht darüber? / Wer hat davon gehört?
    Verkäufer und Besucher des heutigen Wochenmarktes im Ossa-Viertel
    Belegschaft und Besucher der Zerbrochenen Wunderlampe
    Interessierte Götterfelser

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