Gerüchte, Handelsnews und öffentliche Bekanntmachungen

  • Wo?

    Shaemoor, oberes und unteres Tal


    Wann?

    Nachmittag und Abend des 53.Steckling


    Was?

    Offenbar ist der Leiterin des Waisenhaus zugetragen wurden das dass Mädchen nach dem sie selber schon gefragt und gesucht hat sich wohl irgendwo im Königintal aufhalten soll. Da diese Information erst ganz frisch ist, man hatte das Mädchen noch am Abend zuvor in der Stadt gesehen, machten sich Marie und Nika auch gleich auf zunächst das Dorf und das nähere Umfeld zu durchstreifen, mehrere ANwohner wurden befragt und auch Seraphen, welche dann auch auf bitten der Leiterin zusagten sich ebenfalls etwas umzuhören und zu sehen.


    Wer?

    Anwohner von Shaemoor, Seraphen und Reisende

    Achtung! ▬|████|▬ This is a Nudelholz! Take it und hau it on the Kopp of a bekloppt Person to give you a better Gefühl than vorher!

  • Von einer Kutschenrazzia, einer Diva, einem Baby und unzähligen Fragen


    Wo ist was passiert?

    Löwenstein, Götterfels, Rurikviertel, Sterngasse 9


    Was ist passiert, was könnte man mitbekommen haben?

    Eine einfache Personenkutsche sah man am späten Abend das Portal von Löwenstein nach Götterfels passieren. Der Versuch unauffällig die Stadt zu erreichen scheiterte an den Seraphen die genau diese Kutsche beim Passieren heraus fischten um dieser eine Kontrolle zu unterziehen. Dem Gefährt entstieg zum erstaunen der Wachleute keine geringere als die Operndiva Renata Jakom, begleitet wurde sie von ihrem Sohn Clemens und einer unbekannten, jungen Dame die im Alter des Jakomsspross ist. In ihren Armen trug sie offenbar ein Baby.

    Kaum in der Stadt sprudelt wieder die Gerüchteküche über. Vor allen Dingen nachdem sie vor fast einem Jahr Götterfels plötzlich verlassen hatte. Stimmte das Gerücht von vor einem Jahr die Operndiva schwanger war? Wer ist der Vater? Oder ist das Kind gar von ihrem Sohn und der unbekannten , jungen Dame? Warum ist sie wieder in der Stadt? Hat sie wieder eine Anstellung in der Oper? Fragen über Fragen und die Antworten liefern die Tratschweiber der Stadt die alles besser wissen und immer auf dem neusten Stand sind, mehr gar als die Klatschpresse der Stadt.

    Nachdem die Insassen der Kutsche kontrolliert wurden fuhren sie mit der Kutsche direkt ins Rurikviertel und verschwanden im Anwesen der Operndiva in der Sterngasse 9.


    Wer kann davon etwas mitbekommen haben?

    Seraphen, Anwohner, Neugierige, Tratschweiber und Jeder der möchte

  • Am Morgen des 54. Steckling, spielte sich am Spital eine seltene aber Herzens gute Szene ab.


    Angestellte des Götterfels Spital versammelten sich und offensichtlich verabschiedeten sie eine Kollegin. Manch einer erkennt die Dame; das helle blonde Haare, die Topas blauen Augen und hoch gewachsen wie sie ist. Es ist Geweihte Greifental, welche einen Blumenstrauß und eine Schachtel entgegen nimmt. Passanten können hören wie sie mit bedauern vom Abschied sprechen und das sie sich in der Gemeinde Tonteich gut erholen möge. Tränen sollen geflossen sein, als sie die Kutsche bestieg, samt Strauß und Schachtel in ihren Armen.


    Manch einer mag sich vielleicht die wildesten Gründe dafür, aus den Fingern saugen und nur die wenigsten werden den Grund dafür wissen. Aber es sieht so aus, als wenn diese Frau nur noch selten nach Götterfels zurück kehren wird und stattdessen in der Gemeinde ihren Pflichten nachkommen möchte.


    Wer davon gehört haben kann:

    - Jeder der möchte.

  • Ein geheimer Maskenball

    In kriminellen Schichten verbreitet sich zur Zeit ein Gerücht um einen Ganovenball, der das Ende der Jahreszeit der Stecklinge einleiten soll. Wein, Speis', Tanz und Gesang, damit auch die Damen und Herren der Unterwelt einmal das schöne Leben genießen können, Masken, um die Identität der Anwesenden zu beschützen und gemütliche Ecken, in die man sich zu privaten Gesprächen zurückziehen kann. Wer sich mit dem Gastgeber messen will, kann seinen Kämpfer bei einem kleinen Turnier in die Grube schicken. Aber Obacht, der Gastgeber ist kein kleiner Gauner und sein Kämpfer bestimmt kein Schulmädchen.


    Bisher haben nur wenige eine direkte Einladung erhalten, doch wer sich für den Ball interessiert, findet sicher einen Weg, sich mit den Veranstaltern in Verbindung zu setzen. (ooc: schreibt mir einfach eine PN, wenn ihr Fragen habt oder interessiert seid und noch keine Einladung erhalten habt)

    "That which can be asserted without evidence can also be dismissed without evidence." - Christopher Hitchens

  • Wann: 48 Steckling/ Vormittags

    Wo: Seraphen Hauptquartier/ Götterfels

    Was: Getuschel


    Seraphen die sich Unterhalten im Königlichen garten nahe des Asura Portal Richtung Löwenstein.

    Seraph 1: „Ja sie wurde vor drei Tagen her gebrauch.“

    Seraph 2: „Hab ich gehört, übel zugerichtet.“

    Seraph 1: „Die Leutnant wird auch erst mal aus dem Dienst genommen. Vorrübergehend Dienstuntauglich.“

    Seraph 2: „Meinst du es ist nur vorübergehend. Ich meine man soll sie aus einen Zentauren Lager gerettet haben.“

    Seraph 1 : Vergiss nicht den Gefreiten der die Halbe Kompanie Mobilisiert hat uns einfach ausgerückt ist. Das wird auch noch spannend was das für Folgen mit sich bringt.

    Seraph 2: Naja die Leutnant hat Heute, die Obhut des Kompaniearzt deren Kompanie verlassen.

    Seraph 1 : Jetzt schon?

    Ähnliches scheint Thema gerade bei den Wachen Götterfels zu sein und an verschieden Ecken kann man etwas davon aufschnappen.


    Wer kann davon erfahren:

    Bewohner Götterfels


  • Tal der Königin - In der Nähe der alten Mühle

    57. Steckling


    Als die Bauern und Markttreibenden sich an diesem grauen Morgen auf den götterfelser Marktplätzen zusammen fanden, hatten einige von ihnen ein ganz besonderes Thema: Ein Duell, das in aller vermeintlicher Heimlichkeit im Morgengrauen stattgefunden haben musste. Dort draußen, wo die alten Mühlen träge und doch verlässlich das Gold des Sommers zu feinem Mehl zerrieben, war es offenbar geschehen. Aus der Ferne, so berichtet ein Apfelbauer aus dem Tal, sah er die Männer, die mit blanker Klinge aufeinander eindroschen. Sechs oder sieben Köpfe will er gesehen haben, Tiere, die sie hin zum Austragungsort gebracht und mit Sicherheit später wieder davon entfernt hatten und einen Priester der Dwayna, erkannt nur an seinem farbenprächtigen Gewand, der das Ganze begleitet haben soll.


    Ob es Tote gab? Er weiß es nicht. Vielleicht! Möglich immerhin wäre es.

    Wer die Duellanten waren? Sicherlich welche vom Adel! Wer sonst sollte an den 'alten' Sitten fest halten und so geringe Probleme haben sich eigene zu schaffen?

    Der Grund dafür? Mit Sicherheit eine wahrlich zauberhafte Maid, deren Ehre es zu verteidigen galt. So wie man es oft in alten Geschichten und Sagen lesen konnte. Welche andere Ursache sollte es geben sich mit geschärftem Stahl einander zu begegnen?!


    Wer den beschriebenen Ort später am Tage aufsucht, der mag tatsächlich Spuren finden, die auf einen Kampf hindeuten könnten... Allerdings und das mag ebenso möglich sein, könnten es auch schlicht die Abdrücke der Arbeiter und ihrer Tiere sein, die Getreide und Mehl im Tausch von und wieder auf Wagen geladen haben...


    Wer kann davon gehört haben?

    -Interessierte und Informierte

    -Marktbesucher

    -Bauern/Bewohner/frühe Wanderer

    -Seraphen und Ministeriale

  • Das aktuelle Menü der Gerüchteküche
    - Tratschsuppe im Lästerbrotleib warm serviert und kostenlos


    Wo?

    Götterfels Rurikviertel


    Was servieren die Tratschtanten der Stadt brühwarm aus der Gerüchteküche?
    Es war abzusehen das die Gerüchteküche überkocht wenn eine berühmte Operndiva Renata Jakom in die Stadt zurückkehrt. Auch wenn es die Tage nach ihrer Ankunft ruhig um sie war und sie das Haus nicht verlassen hat. Reden die Tratschweiber der Stadt über sie, immerhin sind unzählige Präsente und Blumensträuße am Haus der Sängerin eingetroffen. Verehrer und Presse scharren sich vor ihrem Anwesen. Einzig und allein ein blonder Mann wurde in das Haus gelassen um wenn es sich handelt? Da gibt es einige Kanidaten mit denen ihr schon vor einem Jahr Affären angedichtet wurden. Am häufigsten fällt der Name des bekannten Anwalts Milan Lleto. Böse Zungen behaupten er sei der Vaters des Neugeborenen, das die Diva mitbrachte.

    Wobei sich mehr das Gerücht hält das sie die Großmutter des Kindes sein und der Spross den Lenden ihres Sohnes entsprang. Andere behaupten der blonde Mann der im Hause Jakom ein und ausgeht trägt den Namen Tomasch, einer ihrer treusten Freunde.
    Am heutigen Morgen hielt eine Kutsche vor dem Anwesen, eine stadtbekannte Kutsche. Auffällig dekadent und golden mit dem Wappen des Opernhausbetreibers Graf Waldemar von Zehnthof. Mit gesamt ihrer Entourage stieg die Sängerin in die Kutsche die sie direkt zur Oper die im letzten Jahr eher durch Flops glänzte als durch große Arien und Bühnenstücke.
    Einzig und allein die junge und liebreizende Komtess Aurélie Chevalier zog mit ihrem talentierten Violinenspiel noch begeisterte Musikliebhaber in das Opernhaus Götterfels. Hinter vorgehaltener Hand wird erzählt das sie mit dem Opernhausbetreiber per du ist und sie ihn sogar Waldi nennen darf. An diesem Tag betrat auf jeden Fall die Operndiva Reanta Jakom das erste mal seit langem wieder das Gebäude und verließ es erst am späten Nachmittag.


    Wer kann davon gehört haben?
    Jeder der dem Tratsch der Stadt lauscht, ob absichtlich oder versehentlich.

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    Ein Gespräch zweier Hausdamen mit Hang zum Drama, irgendwo am Rand des Wochenmarktes, zur späten Stunde und zwischen umfallenden Reis- und Linsensäcken:


    „Sach ma Hilde…“


    „Hmm?!“


    „Hast du es gehört? – Die Hex‘ ist wieder da.“


    „Was? Wen meinst du?“


    „Na, die rothaarige, alte Hex!“


    „Du musst schon genauer wer… AH! Ohhh-neeeeihn. Aber sie ist doch freiwillig ins Exil?!“


    „Naja. Ja. Aber es kommt noch schlimmer!“


    „Nein!!“


    „DOCH! Die Komtess hatte doch die ganzen Läden und Grundstücke, hm? Also mein Großneffe ist der Bekannte eines Mitarbeiters in der Bäckerei wo das Büro des Nota…“


    „Ach Moni! Komm bitte zum Schluß. Ich muss weiter!“


    „Na die ganzen Namensschilder wurden wieder ausgetauscht! Die arme Komtess ist wohl wieder mittellos – MITTELLOS! So ganz ohne Unternehmen und Einkünfte!“


    „Trauriges Madel… So jung, so einsam. Geheiratet hat sie auch immer noch nicht. Der Baron lässt sie zappeln!“


    „Recht haste, Hilde! Armes Madel.“



    Zumindest die Rückkehr der Cunningham wurde von anderen Anwohnern des Rurikviertels bestätigt, auch ihr Besuch bei der Komtess Lovidicus. Samt unmöglich vielem Nippes und einem unverschämt gutaussehendem jungen Mann an ihrem Arm stürmte sie das Anwesen. Kurze Zeit später schickte man nach einem Notar, der am frühen Nachmittag kreidebleich das rote Herrenhaus wieder verlassen durfte. Er hatte wohl nun einiges an Arbeit...


  • Wo?

    Götterfels


    Was?

    Die Baroness konnte man immer wieder mit einem Lächeln auf den Lippen erblicken. Vor allem wenn man sie in den Kinderheimen spielen sah. Die Kinder waren wie verzaubert von ihrem Spiel! Doch heute Nacht war der Baroness gar nicht nach Lächeln. Sie wurde von einem schwarzhaarigen Mann auf den Armen ins Spital getragen. Wie ein nasser Sack hat er sie transportiert. Schaute man genauer hin, konnte man sehen, dass die Violinistin bleich und verschwitzt war. Es sah so aus, als hätte sie Fieber. Doch so schwach wie sie war konnte sie nicht mal mehr die Augen öffnen. Der Mann sah sogar ziemlich panisch aus! Tratschweiber behaupten sogar, dass das Fräulein vergiftet wurde und deswegen ins Spital getragen wurde! Was aber mit der Gründerin des Eulenspiegels ist, weiß kaum einer genau. Die Ärzte schweigen artig. Sicher war allerdings, das die Chevalier nun ein paar wenige Tage im Spital bleiben muss. Es durften nur enge Bekanntschaften die Baroness besuchen kommen.


    Wer?

    Jeder der möchte

  • Wann: 62. Steckling, 1334, in der Nacht

    Wo: Götterfels/Nähe Friedhof

    Was: Bandenschießerei, Feuerwerk


    Grenth selbst weiß wohl, was in der Nacht passierte. Bewohner des nahen Salma-Viertels beschwerten sich über Feuerwerk und Krach. Die Seraphen sollten die jugendlichen Unruhestifter von den Straßen holen!


    Nachtschwärmer können wiederum erzählen, dass in der Grenth-Tiefstraße während des Lärms die Seraphen eine Gruppe Männer, manche bewusstlos, andere knurrend und finster drein blickend, abgeführt haben, in Richtung des Seraphen-Hauptquartiers.


    Ein halbtrunkener Mann meinte auch, unter den Halbtoten einen per Kopfgeld gesuchten Mann erkannt zu haben - Aber ob man dessen Erzählungen wirklich trauen kann?


    Ein anderer Nachtschwärmer kann etwas anderes über Aktivitäten am Friedhof berichten: Man spricht von Kämpfen, von einem Bandenkrieg zweier Verbrecherbanden. Mit vielen Hand- und Armbewegungen berichtete er von schwer Gerüsteten gar, von einem Charr mit einem riesigen Schild auf dem Rücken. Auch eine Norn mit schwingenden Äxten sei darunter gewesen. Aber bevor man irgendwo hineingeriet, habe man wohl das Weite gesucht.


    Eine geschwätzige Seraphenwache würde einer Marktfrau am nächsten Tag Näheres berichten: Dass dieser neue Orden bei der Festnahme dieser Verbrecher geholfen habe. Eine Norn, ein Herr mit Kapuze und eine Herr in silberner Rüstung wären beteiligt gewesen. Auch über einen Bogenschützen, der sich als unerwartete Überraschung entpuppte, sowie von einem schwer gerüsteten Charr, der doch mittlerweile recht bekannt ist bei den Seraphen, war die Rede.


    Wer kann davon gehört haben:

    Nachtschwärmer, Bewohner des nahe liegenden Wohnviertels, Friedhofsbesucher, wer möchte!




  • Wo?

    Götterfels


    Was?

    Am heutigen Morgen konnte man sehen, wie die Gründerin des Eulenspiegels das Spital verlässt. Eine junge Dame, die ihr ziemlich ähnlich sah, half ihr dabei, die ganzen Blumen, Pralinen und Karten heraus zu tragen. Die Violinistin scheint wohl einige Genesungswünsche bekommen zu haben, worüber sie sich sehr gefreut haben soll. Fest umklammert trägt die Musikerin ein Buch in den Armen. Es sah alt und gebraucht aus - vielleicht ein Tagebuch? Ihre Begleitung mit einer großen Brille auf der Nase und kurzen Haaren hörte ihr auf dem Heimweg aufmerksam zu - kicherten jedoch ab und an wie Tratschweiber!


    Auf Nachfrage bestätigt die Chevalier das sie von einer Spinne vergiftet wurde, als man in der Zitadelle war, um sich die Ruinen Ascalons an zu sehen. Es ist bekannt, das die Baroness sich neben der Musik auch sehr für Geschichte interessiert.


    Die beiden Damen setzten sich dann in eine Kutsche, welches das hauseigenen Wappen trägt. Angeblich machte die Kutsche an mehreren Orten in Götterfels halt. Bis sie letztendlich an einem Haus im Rurikviertel ankommen sind und dieses auch betreten haben sollen, um dort unter sich zu verleiben.


    Wer?

    Jeder der möchte

  • Shaemoor, Markt Gespräch.


    Altbauer: Guck Mal, Bauer Ewald und seine Bernadett von Hinkeklaue.
    Jungbauer: ja und?
    Altbauer: na siehst du das nicht, das Vieh gehört zum Schlachter. Die hinkt seit sie als Rind durch den pferch geprescht ist.
    Jungbauer: was läuft das läuft.
    Altbauer: führt der die jetzt Gassi? Lacht höhnisch
    Jungbauer: nö. Der geht zu Dolli.
    Altbauer: Dolli, was ist das?
    Jungbauer: das Dolyak, beim grünen Haus am Trampelpfad.
    Altbauer: Und das Dolyak hat Zauberkräfte?
    Lacht heiter.
    Jungbauer: nö, aber Frau Askeria.
    Altbauer: Frau was?
    Jungbauer: Askeria.
    Altbauer: kennst du die?
    Jungbauer: nö.
    Altbauer: woher weißt du das dann?
    Jungbauer: sieh es dir doch an.
    Und deutet dem Bauer hinterher.

    Der Altbauer folgte also, war ja auch auf dem Heimweg und nachdem er beim Dolyak Dolli etwas verweilte, sah er was da vor sich ging. Eine Junge Elonie machte sich ans Werk, es sah aus als wenn sie Bernadett von Hinkeklaue eine Streicheleinheiten, mit Massage verpasst und dazu etwas Dehnübungen mit krachenden Effekt, als wenn sie dem Tier die Knochen bricht. Doch das war nicht der Fall, ganz im Gegenteil. Bernadett von Hinkeklaue, begann anschließend zu hüpfen, bockte sogar wie ein junges Kalb und das hinken war verschwunden; das für einen einzigen Sack Äpfel! Der Altbauer war begeistert, vielleicht kann das Weib auch den Bullen Bodo richten, dem sein Kreuz so sehr durch hängt: das der Bauch fast auf dem Boden schleift.


    Was nicht alles so zum Schlachter sollte!

  • Exekution von Menschenschmugglern wegen Hochverrat

    - 66. Steckling 1334 (03.09.2021), Nachmittags -


    Den Kriminellen, denen Raub, Schmuggel, Entführung, Menschenhandel, so wie Handel von Waffen und Bürgern mit den Zentauren vorgeworfen wurde, wurde nach der der Festsetzung die Tage heute ein endgültiges Urteil zu teil.


    Eine sensible Befragung zur Klärung weiterer Opfer hatte es unabdingbar gemacht, nicht zu Festsetzung bereits ein Feldurteil zu sprechen.

    Die Hinrichtung wurde ohne viel Spektakel unter seraphischer Obhut durchgeführt. Bürger konnten später vielleicht noch beobachten wie die Leichen verhüllt rausgetragen wurden.


    Aufgrund der Schwere der Verbrechen und dem einher gehenden Hochverrat wurde das Eigentum der Verbrecher beschlagnahmt und kein Geld oder Mühe in die Beisetzung investiert.


    Unter den Verbrechern hat sich wohl auch der Schmugglerboss Markus Schwarz, auch bekannt als Mirko Spielfalsch, Tobias Mark, oder Samuel Heimsen befunden.

  • Götterfels Drift

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    Wo ist es passiert: Götterfels


    Was ist passiert: Ein magitechnisches Fahrzeug ist außer Kontrolle geraten.


    Die Genaueren Umstände:


    Am frühen Morgen, wo die meisten Feiernden ihren Rausch noch ausschliefen und grade die Geschäftstätigen aufstanden, bastelten zwei Charr herum, beobachtet von einem neugierigem sehr gepflegten Sylvari. Die beiden Charr bauten wohl an einem Rollkäfer ähnlichem Fahrzeug. In einer Größe die gut einen Charr transportieren könnte. Wenn man die Charr vielleicht schon kannte, könnte man Aucrib erkennen. Der zweite männliche Charr der da mithalf ist noch unbekannt. Den Sylvari könnte man aber noch erkennen. Ein Former namens Gromotes, welcher sich vor einigen Jahren in Fels als perfektionistischer Gärtner einen Ruf aufgebaut hatte.
    Aucrib war wohl zu neugierig und wollte gleich das neuartige Fahrzeug testen. Gromotes wollte auch mit. Also rutschte Au etwas vor auf dem Sattel, so dass der dünne Sylvari auch Platz hatte. Schon ging es los und sie fuhren viel zu schnell, rasch merkten sie die Bremsen gingen nicht. So drehte man mit gefährlich hoher Geschwindigkeit viele Runden durch Götterfels. Um Unfälle zu verhindern erschuf der Former Ranken aus dem Bordstein um das Fahrzeug wie eine Murmel um zu lenken. Nach etwa einer halben Stunde kam das Fahrzeug endlich zum stehen.
    Es gab glücklicherweise keine Verletzten, aber vielleicht etwas größeren Ärger für die Fahrer.


    Wer könnte davon gehört haben, oder es sogar gesehen haben: Alle die früh aufstehen und unterwegs waren in Götterfels.

    Der Sylvari hat wohl das größte Strafmaß bekommen und wurde verhaftet und in Gewahrsam genommen. Hinzu kam für ihn eine hohe Geldstrafe wegen der Schäden in der Stadt. Zusätzlich muss er nach seiner Entlassung dazu aufrufen mit zu helfen die Pflanzereien auf den Straßen aus zu rupfen, wobei das wohl schwieriger werden könnte, da es recht dicke Ranken waren.
    Aucrib bekam ebenfalls eine Geldstrafe und wurde in Gewahrsam genommen. Sie ist aber inzwischen bereits entlassen. Das Fahrzeug wurde dann auch bereits beschlagnahmt.


    (Dem entsprechend, wenn eure Charas Ranken aus den Straßen rupfen wollen, steht es ihnen frei das gerne machen zu wollen eigenständig. Vielleicht wachsen dort einzigartige Blumen daran? Aber dies ist euch überlassen. Viel Spaß euch allem beim rp!)

  • Wann : 66. Steckling Abends

    Wo: Götterfels Seraphen HQ

    Was: Anhörung



    Man konnte einem dürren, schmächtigen Seraph tuscheln höheren wie dieser mit einer Wache der Glänzenden Klinge am Tor sprach. „Suspendiert, für mindestens ein halbes Jahr. Mit Voraussetzungen. Orden der Hoffnungsritter haben ausgesagt wie Seraphen und ein Zenturio.“ Es dauerte noch ein Moment und das Gespräch schien sich auch an anderer stelle zu verbreiten. „Ich habe meinen Abendlich Spaziergang gemacht, da sah ich den Leutnant, in Begleitung dieses Charr im Garten der Königin. Hast du gehört, sie ist Dienstuntauglich erklärt worden muss einen Zeit bei den Klerus verweilen. Sie hat wohl ne Schaube locker." Auf dem Marktplatz am kommenden Morgen kann man dann auch das Getuschel einer neuen Vorrübergehenden Führungskraft vernehmen.



    Wer kann davon Gehört haben:


    Jeder der will!

  • Wo?

    Gendarran Felder


    Was?

    Die ersten Sonnenstrahlen küssten gerade den Asphalt und die Dächer von der Ascalon Siedlung, als man beobachten konnte wie einzig und allein eine dunkle, violette Wolke über dem Anwesen der Familie Chevalier hing, wie eine vollen Regenwolke, doch anstatt dicker Regentropfen fielen aus ihr Blumenblüten in den schönsten Farben und umhüllten das komplette Haus, verschluckten es sogar in ihrer Farbenpracht, nach etwa einer halben Stunde verzog sich die Wolke die ein merkwürdiges Surren von sich gab wieder und das Anwesen der Chevaliers erstrahlte in mitten eines bunten Blumenmeeres aus Wald- und Wiesenblumen. Einige der Anwohner behaupten das sie die Schwestern im Vorgarten haben ausgelassen und fröhlich tanzen sehen, andere das die Gardinen vor den Fenstern zugezogen wurden und eine Garde an Hausmädchen den Garten stürmten, um die Blumen schnellstmöglich zu entsorgen. Wem der Schwestern dieses Geschenk gebührte dafür zerreißen sich die Tratschweiber der Stadt mal wieder ihre Mäuler, immerhin kommt eine Jede der Schwestern in Frage.


    Wer?

    Jeder der möchte

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    Die Traueranzeige in den gängigen Tageszeitungsformaten erschien erst als bereits der Tag der Beisetzung war. So waren der Trauerfeier nur wenige Menschen zugegen, allen voran die beiden Kinder des Verstorbenen. Man munkelt, dass sie sich noch am Grabe über eben jene Traueranzeige gestritten hatten. Ebenso, dass weder Sohn noch Tochter während der Beisetzung geweint haben.


    Nach der Beisetzung und einem kurzen Gespräch mit dem Grenth Priester, fand die geschlossene Trauerfeier in einem Lokal im Salma Viertel statt. Der Sohn des Verstorbenen verließ die Feier verfrüht um noch einiges in der Kanzlei seines Vaters, die er übernommen hatte, zu erledigen.


    Am Abend weist ein kleines Schild an der Kanzleitür darauf hin, dass die Familie in Trauer ist und die Kanzlei aktuell geschlossen ist. Bei dringlichen Angelegenheiten bittet man um schriftliche Kontaktaufnahme.

  • Wann, Wo und Wer?: So und so ähnliche Gespräche machen aktuell (seit 66. Steckling) wohl immer wieder mal die Runde und können von so ziemlich jeden in Götterfels aufgeschnappt werden.


    Neulich auf dem Mark von Götterfels:


    "Hey Brams - wie geht's, schon früh am Stand, bist doch eigentlich eher nicht der frühe Vogel."

    "Morgen Dave und nein, bin ich nicht, als tu mir den gefallen und hülle dich in Gold."

    "Du meinst Schweigen."

    "..."

    "In Ordnung, du bist zwar ein Morgengrummel, das ist mir klar, aber was ist los?"

    "*Seufz* Ach ich habe mir doch die neuen Kleider für die Gala geholt."

    "Ja ja, dein holdes Weip lies es sich auch nicht nehmen was neues zu kaufen."

    "Soll sie ja, aber das wäre ja nicht schlimm, wenn es nun nicht danach aussehen würd, als wäre es rausgeschmissenes Geld gewesen."

    "Ehhh, wie meinen?"

    "Sag mal hast du es nicht gehört?"

    "Boa was den?!"

    "Na die junge Leutnant von den Seraphen, die das ausrichtet war erst weg, entführt, und nun aus den Seraphen geschmissen worden."

    "Habn sie nicht?!"

    "Doch doch, und nun rechne ma 1 und 1 zusammen."

    "Ehhhm ..."

    "Na die hat doch den ganzen Laden gewuppt, also entweder fällt das Ganze wohl nun stillschweigend ins Wasser, oder irgend jemand der so gar kein Bock hat übernimmt es und es wird ein halbherziges Disaster."

    "Bis du dir sicher? Bischen sehr schwarzmalerisch oder?"

    "Ach, gut, dann sag mir mal wer von den Seraphen, was uns Bürger angeht, ohne dass man irgend etwas erschlagen darf noch angagiert ist. Selbst wenn Logan das in die Hand nehmen würde, er ist für seinen Charme bei den Frauen bekannt, nicht unbedingt für das ausrichten von Feiern."

    "Ist ja gut, her je, da überleg ich mir es besser auch nochmal, bevor ich mir was neues hole."


    OOC: Nur ein Gerücht. Das Event ist natürlich nicht abgesagt.

  • Wann, Wo und Wer?: Götterfels, Westliches Marktviertel, 69. Steckling,auf dem Morgenmarkt. Vereinzelt sind wohl unter den älteren Damen und Herren eben solche Gespräche Tagesthema am morgendlichen Markt.


    "Heidrut sag mal, was war den gestern schon wieder bei dir in der Melandrusackgasse los?"

    "Du hast auch schon davon gehört?"

    "Na ja du kennst ja Jürgen."

    "Ja ja, Schlimmer als jedes Waschweib der Mann"

    "Und?"

    "Ja Magret, was soll ich sagen. Das Mädchen von den Morgen scheint wirklich nicht mehr ganz bei Sinnen zu sein, armes Ding."

    "Sie soll die ganze Straße zusammen geschrien und wüsteste Beleidigungen von ihrem Balkon herunter geschrien haben. Sie hasse uns alle oder sowas."

    "Was *leicht entsetzt* Nein da hat der Jürgen aber wieder mal zu Tief ins Glas geschaut, ich mein, ja, sie hat geschrien, scheinbar mit sich selbst diskutiert. Rotz und Wasser hat sie geheult, die ganze Nacht sag ich dir."

    "Sie soll ja vorher noch ihre Eltern fort geschickt haben."

    "Das weiß ich nicht Magret, das kann ich dir nicht sagen, aber es ist schon ein armes Ding. Ich glaub nicht das sie es noch lange macht, nach dem."

    "Lass das nicht ihre Eltern hören, aber Stimmt schon, bei dem was man sich erzählt was ihr nicht alles wiederfahren ist. Armes Ding."

  • Wo?

    Götterfels, Löwenstein und Gendarran


    Was?
    Man kennt sie aus dem Orchester der Opern Löwenstein und Götterfels. Oftmals hat sie die erste Geige gespielt in Stücken wie „Die Rose“. Gestern Nacht sah man, wie sie den Weg vom Eulenspiegel in die Heimat antrat - ins Anwesen Chevalier in den Gendarran. Dort soll sie auch angekommen sein! Denn ihre Schwester Colette stellt plötzlich mit erschrecken fest, das ihre älteste Schwester heute nicht zum Frühstückstisch gekommen ist. Was eigentlich sehr untypisch für sie ist. Und dann war das Bett auch noch leer!


    Die Wachen der Chevaliers Rücken rasch aus, um Flyer zu verteilen und eine Suchaktion zu starten. Die Flyer findet man in den großen Städten und Dörfern.


    Das alles, sprach sich rasch herum.


    Wer?

    Jeder der will



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    Interessierte für den Mini-Plot, dürfen sich gerne bei mir melden!

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