Bewerbungen beim 7. Ministerialen Wachregiment

Ein schlanker Ordner landet auf dem Schreibtisch des zuständigen Leutnants. Er wurde wohl heute Abend an den Türen abgegeben. Blickt man hinein, liegt zuallererst, auf einem Stapel anderer Dokumente, ein ordentliches Schreiben.

"Verehrte Herrschaften,

Dies ist ein offizielles Schreiben, in dem ich, John Vilgean, mich mit zweierlei Anliegen an Euch wende.

Zum einen möchte ich mitteilen, dass ich nach einigen Tagen Erholung wieder nach Götterfels zurückgekehrt bin. Ich bin erreichbar und bereit, zum Fall der Entführung der Baronin von Hammerfall meine Aussage zu machen.

Zum anderen möchte ich noch einmal an meine Bewerbung zu Euren Diensten erinnern. Mein Interesse an einem Gespräch besteht weiterhin. Auch wenn ich durch erwähnte Umstände noch versehrt bin, möchte ich in den Ministerialdienst treten. Meine Einsatzunfähigkeit für eventuelle stadtweite Fälle beschränkt sich schätzungsweise nur noch auf die kommende Woche. In weniger marschlastigen Angelegenheiten bin ich allerdings voll belastbar. Beigelegt findet Ihr meinen Lebenslauf zur Einschätzung meiner Person.

Ich freue mich auf ein Gespräch mit den Zuständigen und hoffe auf baldige Zusammenarbeit. Adressiert Eure Antwort bitte an die 'Zerbrochene Wunderlampe'.


Ehre den Sechs,
J. Vilgean" - eine rasche und schlanke Unterschrift von kräftiger Hand.


Darunter das versprochene Lebenslaufschreiben.

- ein dünner Ordner wurde bei der Ministerialwache von Götterfels eingereicht. Ein Siegel befindet sich in der Mitte des Ordners, welcher vielleicht einem Kenner als Siegel der Familie Devinur bekannt ist. -

Verehrte Herrschaften,

mit diesem offiziellen Schreiben möchte ich um eine Versetzung vom Wachregiment der Vogtei Beetletun zum zweiten Wachregiment von Götterfels meiner Wenigkeit, Laros Devinur, bitten. Ich habe für Euch meine bisherigen Fortschritte, wie auch Lebenslauf und auch die Bestätigung meines Feldwebels bezüglich seiner Kenntnisnahme, dass ich mich nach Götterfels versetzen will.
Für ein weiteres Gespräch komme ich gern vorbei.

Ehre dem Ministerium und den Sechs.

Laros Devinur

Lebenslauf:

- es liegen noch einige weitere Pergamentstücke die bezeugen, dass Laros erfolgreich die Grundausbildung abgeschlossen hat und geringfügig bei Ermittlungen geholfen hat. Dazu auch noch die Bestätigung des Feldwebels der Vogtei Beetletun, dass er informiert über den Wunsch der Versetzung ist samt seiner Unterschrift. -

*Gegen Mittag, dem Zwölften Glockenschlag des Tages, wurde ein Brief bei der Ministerialwache von Götterfels eingereicht. Ein kleines Siegel wurde mit einem Ring zum versiegeln aufgedrückt, ein Falken welcher einen Distelzweig in den Krallen hält.*

Einige Zeit später gibt ein Bote folgende Nachricht im Heilhaus ab:

Sehr geehrter Herr Rahim,

für die Weiterbearbeitung eures Indienststellungsantrags benötigen wir noch einige Angaben. Wir bitten euch deshalb, einen Lebenslauf nachzureichen, aus dem Alter/Geburtsdatum, Herkunft und Werdegang eurer Person hervorgehen. In welchen Waffengattungen wurdet ihr ausgebildet?

Mit bestem Dank im Voraus

gez.
A. Plötzewitz

Personalabteilung, Bereich Ministerialwachen

*Gegen Mittag wird wieder ein Biref zur Personalabteilung entsannt.*

Lebenslauf

Name: Zahran Rahim
Stand der Familie: Verarmter Adel, letzter seines Blutes.
Alter: 26

Waffen: Großschwert, Doppelschwert, Langbogen (noch nicht sicher nutzbar)

Vorherige Arbeit:

Krieger Ausbildung
Stationiert Löwenstein auf dem Schiff Meermond
- gesunken bei Piratenüberfall
Leibwächter eines Ministers (beliebiger Name)
- entlassung durch Versetzung
Leibwächter eines Ministers (beliebiger Name)
- Entlassung durch Verletzung
Barkeeper im Goldenen Fächer,
- da andere Arbeit verletzungsbedingt nicht möglich war.
- Entlassung, da Gebäude und Besitzer verbrannten.

Sonstiges Erwähnenswertes:

Festgestellt wurde eine leichte magische Begabung,
für eine Ausbildung hat es jedoch nicht gereicht.

Hoch verehrter Herr von Wildenau,

wie von Euch gewünscht fand sich
heute, am 18. Tag des 6. Monats Herr Zahran Rahim zur
Tauglichkeitsuntersuchung im Heilhaus ein.

Geprüft wurde drei Stunden lang die
allgemeine Verfassung und die Belastbarkeit des Rekruten.

Allgemeine Verfassung:

Herr Rahim erfreut sich bis auf wenige
kleinere Leiden, die die Tauglichkeit nicht weiter einschränken,
bester Gesundheit. Zu bemerken ist hier lediglich seine rechte Hand,
die einer besonderen Schulung und Geduld beim Training bedarf, sowie
sein unterer Bauchbereich, der in den nächsten vier Wochen nicht von
schweren Hieben getroffen werden sollte. Die aktuelle Verfassung wird
sich aber bessern, sodaß auch diese Leiden einer allgemeinen
Tauglichkeit nicht im Wege stehen.

Belastbarkeit:

Herr Rahim befindet sich in
beineidenswert guter Form. Er ist körperlich nach seiner
vollkommenen Genesung und auch vorher schon in gewissem Maße,
eindeutig tauglich eure Reihen zu verstärken.

Hochachtungsvoll

Elene Winzer, Heilerin

*Ein Bote überbringt zur frühen Abendstunde ein Pergament welches ein Siegel trägt. Wenn man das Siegel bricht und das Schreiben auseinander rollt, fällt einem sofort die filigrane Handschrift einer Frau auf.*

Sehr geehrter Offizier der ministerialen Wachen von Götterfels,

Mein Name ist Ann von der Ehrlenweide und ich möchte mich bei dem zweiten Wachregiment bewerben.
Mein Onkel ist der Leutnant dieser Kompanie und da er mein Ausbilder war und ich seine Arbeit sehr bewundere möchte ich dem Regiment beitreten.

Ich wäre entzückt, wenn Ihr mir eine Chance geben würdet.

Hochachtungsvoll,
Ann von der Ehrlenweide

*Ein zweites Pergament kommt zum Vorschein wenn man das erste leicht zur Seite schiebt, man findet dort wohl den Lebenslauf der jungen Frau.*

Zur Person:

Name: Ann von der Ehrlenweide
Alter: 26

Geburtsort: Götterfels

Stand: Adlige

Ausbildung/Werdegang:

- Ausbildung in der Kunst des Schwertes und des Schildes in Götterfels

- Als Hofdame einer höher rangigen Adligen

<Zur späten Stunde kommt noch ein recht junger Mann zum Ministerialen Wachregiment und gibt bei den dortigen Wachen einen schlichten Brief ab. So sollte man diesen öffnen, erscheint auch ein recht schlichter Brief, jedoch mit einer ziemlich genauen Handschrift und besonders deutlichen Schrift.>

Ich hoffe auf baldige Antwort.

<Im zweiten Pergament, ebenso schlicht wie das erste, findet man wirklich eine menge Niederschrift an Daten.>

Name: Verus von Tenderlan
Geschlecht: Männlich
Alter: 31 Jahre

Herkunft: Langberg (Dorf im Königental)
Stand: Adeliger

Ausbildungen/Werdegang:

-Ausbildung im Umgang mit folgenden Waffen: Schwert, Langbogen/Kurzbogen, Schild.
-Ausbildung im Reiten und berittenen Kampf.
-Ausbildung im Unbewaffneten Kampf.
-Schulische Ausbildung genossen. (Hierzu liegt ein Pergament zur Bestätigung vor.)

-Unteroffizier bei der Armee von Löwenstein. (Hierzu liegt ein Pergament zur Dienst und Rang Bestätigung vor, Siegel von Löwenstein ist vorhanden. 7 Jahre Dienstzeit. - Ehrenhaft entlassen.)

Erfahrungen:

-Erfahrung mit vielen verschiedenen Gegner typen.
-Erfahrungen im direkten Personenschutz.
-Erfahrungen im Umgang mit Bürgern.
-Erfahrungen im Militärischen Umgang.

Allgemeine Angaben zur Person:

Name: Katharina von Roes
Alter: 25 Jahre, geboren am 23. Tag des Koloss 1302 NE
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Herkunft: Götterfels
Stand: Baroness

Werdegang:
1318 NE | Antritt und Aufnahme im 3. ministerialen Wachregiment als Rekrut.
1319 NE | Erfolgreiche Ausbildung und Beförderung zum Wächter.
1320 NE | Ernennung zum Sonderermittler Raubüberfälle auf Adlige in Beetletun
1322 NE | Ernennung zum Sonderermittler Mord- und Todesfälle von Adligen und Ministeriumsangehörigen in Beetletun
1324 NE | Beförderung zum Korporal - Aufgabenbereiche Rekrutentraining/ Übernahme von organisatorischen Aufgaben.
1327 NE | Versetzung zum Siebten Ministerialen Wachregiment

Waffenkunde: Das einhändige Schwert in Kombination mit dem Parierdolch; Rapierfechten
Medizinische Einschränkungen: Keine bekannt

Empfehlungsschreiben,

Der Korporal Katharina von Roes wurde aufgrund ihrer Leistungen während ihrer Dienstzeit folgendermaßen ausgezeichnet:
- vorbildliches Verhalten im Dienst
- sauberes, präzises und diskretes Vorgehen
- makelloses Verhalten gegenüber Vorgesetzten
Ihr Dienst erfüllte mich stets zur vollsten Zufriedenheit, da es während der gesamten Laufbahn des Korporals nichts zu beanstanden gab.

gezeichnet,
Leonardt von Zedersee,
Leutnant und Regimentsführer des 3. Ministerialen Wachregiments

*ein feingekleideter Jüngling betritt das Büro und reicht einen Brief an einen der anwesenden Wachen der an Oberfeldwebel Melandrin übergeben werden soll, daraufhin verbeugt sich der Jüngling und verlässt wieder das Büro*

Allgemeine Angaben zur Person:

Name: Cornelis von Löwenstolz
Alter: 24 Jahre.
Augenfarbe: Grau
Haarfarbe: Braun
Militärischer Rang: Rekrut , Wächter, Korporal, Wächter
Herkunft: Beetletun
Regimentszugehörigkeit: 5. Ministeriale Wachregiment
Gesellschaftlicher Stand: Jüngerer Sohn des Grafen Baldwin von Löwenstolz

Besondere Merkmale: Augenklappe auf der linken Seite, durch eine Verwundung im Kampf. Konnte jedoch durch intensives Training ausgeglichen werden und stellt keine Behinderung da.

Werdegang:

1319: Trat mit dem 16. Lebensjahr in die Ministerialwache in Beetletun ein
1320: Wurde nach gründlicher Ausbildung zum Wächter ernannt.
1323: Ernennung zum Korporal
1325: In Folge von Kampfhandlungen kam es zu Verletzungen an Kopf und Auge. Verlust des linken Auges. Der Dienst musste ausgesetzt werden. Erst nach einer langen Heilung und intensivem Training konnte er trotz des fehlenden Auges wieder seinen Dienst aufnehmen.
1326: Degradierung zum Wächter auf eignen Wunsch
1327: Versetzung zum 7. Ministerialen Wachregiment

Waffenkunde:
Ausgebildet im Kampf mit Schwert und Schild, sowie am Gewehr.

Beschreibung:

Wächter von Löwenstolz zeichnet sich durch große Loyalität gegenüber dem Ministerium und des Legatminister aus. In seiner Zeit als Korporal war er für die Zerschlagung einiger Räuberbanden verantwortlich. Trotz des Verlust des Auges, kämpfte er verbissen darum wieder seinen Dienst anzutreten und beherrscht seinen Waffen nun ebenso gut, wie vor dem Umglück. Sein Ziel ist einzig darauf ausgerichtet der Wache zu dienen.

gezeichnet,
Roland von Aurich
Leutnant und Regimentsführer des 5. Ministerialen Wachregiments

Irgendwann zur Mittagszeit wurde ein Brief von einem jungen
Mann in Anzug abgegeben, adressiert ist er an den Leutnant des 7. Regiments der
Ministerialwache.

<ein gesiegelter Brief geht bei der Ministerial Wache ein. Das Siegel ist im form eines Schildes gehalten und reichlich verziert. Das Siegel lässt sich ohne Probleme brechen und man kann das Pergament entrollen. Tut man dies, kommt eine saubere, leicht geschwungene Schrift zum Vorschein.>

Eher den Sechsen,
Ehre dem Ministerium,

In den folgenden paar Zeilen möchte ich mich für den Dienst bei der Ministerial Wache bewerben.
Mein Name ist Bernhard vom Schild. Der erste und somit älteste Spross der Familie und, wie der Name vermuten lässt von adligem Geblüt.
Schon mit sechs Jahren habe ich mich an einem Holzschwert versucht und mit zwölf begann mein Privatunterricht am Schwert zusammen mit dem Schild.
Ich bin also geübt im Umgang mit den Waffen, doch habe ich noch keine Ahnung, was mich an sonstigen Aufgaben bei ihnen erwarten wird.
Das Haus vom Schild sitzt in Sheamoore, wenn sie also eine Antwort verfassen, schlage ich vor, den Boten in diese Richtung zu schicken.

Den Sechsen zum Gruß,

Bernhard vom Schild.

<es folgt ein Blatt mit Stichpunkten>

Name: Bernhard vom Schild
Alter: 20
Größe: 3 Schritt

Herkunft: Sheamoore

-Privatunterricht am Schwert und am Schild durch den Meister "Frederic von Thane
-Privatunterricht im allgemeinen Wissen, sowie Lesen und Schreiben. <das Zertifikat liegt bei>

Versetzungsschreiben Wächter 'Tirius von Roes'

Geehrt sei der Legatminister,

Herr von Schönebeck, Leutnant des siebten ministerialen Wachregiment.

Mit diesem Brief sende ich euch die Akte des Wächters 'Tirius von Roes', welcher einen Antrag zur Versetzung zum siebten ministerialen Wachregiment stellte.
Der Antrag wurde von Leutnant von Zedersee genehmigt und durch meine Person nun bearbeitet und abgeschickt.
Anbei liegend findet sich ein Empfehlungsschreiben des Leutnants.

Im Auftrag des Leutnants,
Hochachtungsvoll,
Falkhardt Wittun, Graf zum Friedenshain,
Oberfeldwebel des dritten ministerialen Wachregiment
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Name: Tirius von Roes
Alter: 28, geboren am 54. Tag des Phoenix 1299 n.E.
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Herkunft: Beetletun
Stand: Baron

Werdegang:
1319 n.E. | Aufnahme im 3. ministerialen Wachregiment als Rekrut.
1320 n.E. | Nach erfolgreicher Ausbildung zum Wächter ernannt.
1325 n.E. | Ernennung zum Sonderermittler 'Karawanenüberfälle': Während einer Raubüberfallsserie auf Handelskarawanen von Ministern und Adligen im Handelsbereich, wurde der Wächter als einer von 8 Wächtern beauftragt, sich als Händler zu tarnen, und eine Karawane zum Ziel zu führen. Während des erwarteten Angriffs gelang es ihm, einen der Banditen festzunehmen und in einem Verhör diesen dazu zu bewegen, das Versteck der Gruppierung zu verraten. Die Seraphen konnten somit das Versteck räumen.
1325 n.E. | Erhalt der Auszeichnung für besondere Leistungen im Bereich 'Verhöre'
1328 n.E. | Versetzung zum 7. ministerialen Wachregiment in Götterfels.

Waffenkunde: Tirius von Roes zeigte in der Ausbildung besonderes Talent im Umgang mit dem langen Schwert und dem Langbogen, weshalb er für den Langbogen eine gesonderte Ausbildung genoss.
Medizinische Einschränkungen: - unregelmäßig auftretende Migränekopfschmerzen, heftig; lässt sich durch Einnahme schemrzmindernder Extrakte lindern

Empfehlungsschreiben:

Ehre dem Ministerium,

Hierbei entsende ich euch meine Empfehlungen, was den Wächter Tirius von Roes betrifft.
Wächter von Roes zeichnet sich besonders im Umgang mit dem Langbogen auf mittleren bis langen Entfernungen aus. Desweiteren weiß er es, das lange Schwert zweihändig zu führen, im Bedarfsfall allerdings auf einen Schild zurückzugreifen.
Der Wächter erhielt eine Urkunde und Auszeichnung für seine Verhörtechniken und deren Ergebnisse, weswegen es sich anbietet, ihn bei solchen einzusetzen.
Alles in allem bin ich zufrieden mit seinen Leistungen und empfehle hiermit, ihn in den Reihen des siebten Regimentes aufzunehmen.

gezeichnet,
Leonardt von Zedersee,
Leutnant und Regimentsführer des dritten ministerialen Wachregiments

*Ein reichlich verschnörkelter Brief landet auf dem Tisch des Leutnants. Die schwungvoll gehaltene Schrift kann wohl nur einer adligen Feder entsprungen sein, wurden doch tatsächlich einzelne Teile des Briefes mit goldenem Druck hervorgehoben. Er trägt das Siegel der Familie Palis aus Götterfels und wurde aufwendig gestaltet, als hätte der Schreiber große Freude an der Fertigung gehabt.*

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Name: Vivienne von Palis

Alter: 16

Augenfarbe: Blau

Haarfarbe: braun

Herkunft: Götterfels

Stand: Tochter der Baroness von Palis

Werdegang:

Schriftliche und Gesellschaftliche schulung durch Hauslehrer

*Die aus Pergament bestehende Mappe wirkt eher Schlicht,versiegelt ist er mit Wachs und dem Siegelzeichen der Marschwacht-Freistatt*

Sehr geehrter Leutnant Schönebeck,

Hiermit bewerbe ich mich um eine Versetzung in Ihre Reihen,Ich war lange Zeit stationiert in der Marschwacht-Freistatt und möchte nun dem Ministerium als Soldat dienen.
Ein Empfehlungsschreiben meines führenden Kommandanten der Marschwacht-Freistatt ist liegt anbei,ebenso liegt eine Bestätigung meiner Gesundheitlichen Tauglichkeit von einem Arzt im Anhang.
Derzeit beziehe ich ein Zimmer in der Taverne "Zur Lampe" da ich erst kürzlich hier in Götterfels eintraf.

Ich hoffe auf baldige Antwort

Artor Therin.

Name: Artor Therin
Alter: 26 Jahre, geboren am 18. Tag 1302 NE
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Blond
Herkunft: Götterfels
Stand: Soldat

Werdegang:
1317 NE | Erstausbildung im Jungregiment der Seraphen.
1318 NE | Abschluss der Ausbildung und Versetzung in die Marschwacht-Freistatt.
1320 NE | Beginn der Ausbildung zum Wächter
1323 NE | Beförderung zum Wächter und Abschluss der Ausbildung
Waffenkunde: Das einhändige Schwert samt Schild,und Zweihandhammer
Medizinische Einschränkungen: Keine bekannt

Empfehlungsschreiben,

Der Soldat Artor Therin wurde wie folgt über seine lange Dienstzeit ausgezeichnet:
- Tapferkeit in schwierigen Situationen
- Abschluss der gesonderten Wächter Ausbildung
- Mut zum führen einiger Soldaten nachdem der Leutnant in einem Kampf fiehl
- Makelloses Verhalten gegenüber Vorgesetzten.
Artor Therin's Langzeitdienst war zu unserer Vollsten Zufriedenheit,nennenswerte Beanstandungen gab es nicht.