Beim Betreten der recht prunkvoll gestalteten Halle, welche mit vielen edlen Wandteppichen und seitlich aufgestellten Vasen verziert ist, fällt ein kleiner Raum zur Linken auf, welcher hinter seiner Türe das Büro der Ministerialwache verbirgt.
((Bitte angeben ob die Nachricht an das 2. oder das 7. Ministeriale Wachregiment gerichtet ist, da beide Regimenter sich das Büro in der Rurikhalle teilen!))
*Ein Bote, der Ebon-Vorhut erreicht das zweite Wachregimen, der Ministerialwachen und reicht diesen einen, durch das schwarz goldene Wachs der Eisenfalke Kompanie - von der Ebon-Vorhut, einen Brief. Nachdem der Brief Quittiert und überreicht wurde, macht sich der Junge Bote zurück auf den Weg nach Ebonfalke – ohne dabei auf ein Antwortschreiben zu Warten.*
Sehr geehrter Korporal Averon, vom Zweitem Ministerialen Wachregiment.
Vor kurzer Zeit wendete ich mich bereits schon einmal an das Ministeriale Wachregiment. Aber ich befürchte langsam das, dass schreiben unterschlagen oder als Unwichtig eingestuft wird. Denn es liegt nun mindestens Zwanzig Tage zurück und bisher gab es nicht mal eine Rückmeldung. Sollte der Fall wieder erwartend eintreten, fühle ich mich gezwungen eine höhere Instanz einzuschalten und weise sie nun darauf hin, das ich mich an das Ministerium wenden werde.
Hiermit reiche ich Ihnen, 'Korporal Averon' nun ein weiteres Mal, selbiges Schreiben ein.
Ehre Ebonfalke, Ehre den Sechs.
gez: Hauptmann Dunyana, der Eisenfalken Kompanie
*Erneut sucht ein Bote der Eisenfalken Kompanie, der Ebon-Vorhut, das Zweite Regiment der Ministerialwache auf. Wieder reicht dieser nur den Brief ein, lässt sich den Erhalt Quittieren und macht sich auf den Weg zurück.*
Sehr geehrter Korporal Averon, vom Zweitem Ministerialen Wachregiment.
Mir war nicht bewusst das Oberfeldwebel Melandrin, sich zum siebten Regiment der Ministerialwachen versetzen lies. Allerdings würde ich es begrüßen, wenn das Zweite Regiment der Ministerialwache – weiterhin den Fall bearbeiten und sich um weitere Ermittlungen bemühen würde. Unserer Seit´s würden wir auch eine Zusammenarbeit fördern wollen, daher möchten wir in diesem falle anbieten - zwei Soldaten, für die Dauer der Ermittlungen unter ihrem Regiment, zur Verführung zu stellen.
Zur Vervollständigung unserer Unterlagen, möchte ich zudem die Aussage von Scyoh Denomir anfordern. So das wir diesen nicht noch einmal mit einer Aussage Behelligen müssen.
Ehre Ebonfalke, Ehre den Sechs.
gez: Hauptmann Dunyana, der Eisenfalken Kompanie, von der Ebon-Vorhut.
*Erneut Flattert ein Schreiben der Eisenfalken Kompanie ins Haus der Ministerialwachen, des Zweiten Regiments - auf die Stupide selbe weise wie die anderen beiden male auch.*
Sehr geehrter Korporal Averon, vom Zweitem Ministerialen Wachregiment.
Es ist bedauerlich das 'uns', einer Kompanie der 'Ebon-Vorhut' – keine Akten Einsicht gestattet wird – um die gesuchte zu Fassen. Die Information die wir wollen, sind nicht getilgt mit dem was ihr uns dargeboten habt. Daher werden wir Herrn Denomir doch zu einem Gespräch als zeuge vorladen und uns Künftig an das Ministerium selbst wenden.
Wir wünschen dem Zweitem Ministerialen Regiment also viel Erfolg bei den Ermittlungen. Sollte Fall betreffend etwas anstehen, stehen wir Natürlich zur Verfügung.
Ehre Ebonfalke, Ehre den Sechs.
gez: Hauptmann Dunyana, der Eisenfalken Kompanie.
*Ein Schreiben der Eisenfalken Kompanie flattert mal wieder ins Haus der Ministerialwachen, ohne direkte anrede auf ein bestimmtes Regiment - auf die Stupide selbe weise wie es immer geschieht. Der Bote lässt sich den Brief Quittieren und verschwindet im Anschluss darauf ohne viele Worte.*
Hiermit weist die Eisenfalken Kompanie, von der Ebon-Vorhut Darauf hin. Das Hauptmann Dunyana von der Eisenfalken Kompanie, am 56. Tag des Colossus schwer Verletzt im Östlichen Marktviertel auf dem Heimweg, Aufgefunden wurde. Die Ebon-Vorhut, bittet um Aufklärung und Verfolgung der Täterin.
Hauptmann Dunyana steht ihnen jederzeit, für die Aufnahme einer Aussage zur Verfügung – in Ebonfalke. Da er sich derzeit von seiner Schweren Verletzung erholt.
Ehre Ebonfalke, Leutnant Varott
((Nachträgliche Meldung vom 25.11.2011))
Der Bote teilt zudem noch mündlich mit, dass die Damen sich die Wache Siegrich Lauterwald für den Abend wünschen würden.
OOC: Sorry Leute Ich hab mich vertan. Ich meinte den 7. Tag nicht den 5. Also diesen Mittwoch wie es auch im Kalender steht
Ein hausinternes Schreiben für die Regimenter II und VII wird sowohl auf die zuständigen Schreibtische gebracht als auch öffentlich für alle Wachhabenden ausgehangen:
Ein Botenjunge überbringt eine Nachricht in das ministeriale Wachbüro in der Rurikhalle. Wer sie entgegen nimmt, erkennt simples Papier und den Siegelabdruck in Form des gehörnten Prunkhelmes des Balthasar im Rot des Wachses.
Bricht man dieses, ist ein Schreiben zu lesen, welches in strikt abgehackten, fast schon gedruckt wirkenden aber doch eindeutig handschriftlichen Lettern verfasst wurde. Die Tinte ist von dunkelroter Farbe:
ZitatAlles anzeigenEhre sei dem Kriegsgott,
ich schreibe in Reaktion auf den Aushang seitens des zweiten Wachregimentes, von dem mir berichtet wurde.
Ein Blumenstrauß von Tiburtius Drosselkopf wurde auch am Schrein des Balthasar abgelegt, bereits vor längerer Zeit. Er war an Niemanden im Speziellen adressiert. Ich hatte mich dem damals angenommen, in der Annahme es handle sich um einen Gedenkstrauß für einen gefallenen Soldaten, habe aber Nichts herausgefunden.
Ich bitte zu verzeihen dass ich das Wachbüro nicht persönlich aufsuche, ich befinde mich noch in Rehabilitation nach einer schwerwiegenderen Verletzung zu Felde und tätige größere Strecken zu Fuß momentan erst wieder nach und nach.
Bei Gesprächsbedarf bin ich am Schrein des Herrn der Schlacht aufzufinden.
Balthasars Segen in Stärke und Unbeugsamkeit,
Priester S. Dronon
Ein wohlbekanntes Schreiben erreicht die Ministerialwache, diesmal vom Fräulein Rawson samt Wächteranhang am frühen Morgen höchstpersönlich überbracht.
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