Aktuelle Lage - Seraphenlager Doric See

  • Das Tor zum Doric See


    *Leutnant Fores

    Die Kontrollen am Tor zum Doric See wurden von den Seraphen verschärft. Zu diesem Zweck wurde Leutnant Fores* (NSC) sowie eine kleine Einheit von Seraphen dort stationiert um den Verkehr zu überwachen und nur noch Beschäftigten des Militärs den Zutritt zu gewähren.


    Immer wieder sieht man Einheiten der Stadtgarde von verschiedenen Kompanien zum Tor marschieren. Teils mit Munitions- sowie Versorgungswagen welche in Richtung des Seraphen-Lagers ziehen, dass sich am südlichen Teil des Hafens befindet, direkt am Östlichen Götterdamm.

    Jeder, der das Tor durchqueren will, muss dies begründen, doch gab es für Zivilisten noch keine Freigabe durch den Leutnant. Bisher ist es nur den militärischen Einheiten von Götterfels erlaubt das Tor zum Doric-See ohne große Absprachen zu passieren. Ebenso werden Söldnergruppen des Tores verwiesen da die momentane Lage so unklar ist, dass zusätzlich außenstehendes Personal nicht zugelassen wird, da man befürchtet, dass dies das aktuelle Chaos nur noch verstärken würde. Dieses außenstehende Personal müsste erst einmal extra instruiert werden. Eine Aufgabe die in der aktuellen Situation nicht gestemmt werden kann - da in dem frischen Lager der Seraphen - welches sich noch im Aufbau befindet erst noch Platz geschaffen werden muss.







    Dennoch passieren Truppen das Tor nicht nur in Richtung Doric-See. Ebenso kann man jeden Tag Soldaten der Seraphen sehen die Götterfels durch das Tor wieder betreten, teilweise auf Leichenkarren, auf Krankentragen oder auf Krücken, je nachdem in welcher Verfassung sie sich befinden. Der bisherige Angriff auf die Stadt dauerte nicht einmal einen Tag und forderte unter den Seraphen jetzt schon viele Opfer.


    Einige von den Männern, die zumindest noch ihre Augen offen hatten, sahen kriegsgebeutelt aus, konsterniert, oder lethargisch. Die Schrecken des heraufziehenden Krieges waren nur zu offensichtlich und sollten jedem eine Warnung sein, der dort hinaus will, um seinen Geschäften nachzugehen.





    Das Vorhutshospital in Götterfels wird derweil von Verletzten Kämpfern belagert und ist ausschließlich nur noch für dieses Zuständig. Selbst Zivilisten mit schweren Verletzungen müssen dort nun warten um sich behandeln zu lassen, da die Verletzten Seraphen den Vorrang erhalten.



    Dennoch scheinen die Soldaten den Mut nicht zu verlieren und so passieren immer wieder frische Truppen über den Platz das Tor, weswegen dieser gerade von Zivilisten freigehalten wird, sodass sie die Truppen der Seraphen nicht behindern.



    Aufgrund der Schrecken die diese Bilder abgeben, und der Zivilbevölkerung nur all zu deutlich machen was jene erwartet, die sich außerhalb der bislang sicheren Stadt begeben, wollen die meisten auch gar nicht aus der Stadt und halten einen gewissen Abstand zum Tor wo die Gefahr besteht, dass es jederzeit vom Weißen Mantel durchstoßen werden könnte.



    Update 22.02.2017

    Nach dem Sieg in Neulehmwald sind die Truppen der Seraphen darum bemüht die Stellung zu halten und die ersten Zivilisten, welche die Seraphen unterstützen möchten, wurden heute durch das Tor gelassen um im nahen Lager der Seraphen, am südlichen Teil der Hafenanlage unter zu kommen und dort mit den Seraphen zusammen zu arbeiten und sie zu unterstützen, wobei jede helfende Hand nur zu gerne von Seiten der Seraphen angenommen wird.


    Dennoch ist die Reise in das Lager nicht ungefährlich. Immer noch kommen verzeinzelte Artillerieschläge auf dem Gelände der Hafenanlage auf und machen den Weg zum sicheren Lager der Seraphen immer noch gefährlich. Auch die Umgebung um Saidras Hafen und den Rest von Doric See, gilt immer noch als Gefährlich und fast schon unpassierbar.

  • Außerhalb des Tores - Hafenanlage



    Sobald man das Tor durchschreitet, wird einem die Zerstörung direkt verdeutlichtet, welche der Angriff des weißen Mantels verursacht hatte. Einige Anlagen brennen immer noch und die Feuer sind durch die Soldaten nur schwer unter Kontrolle zu halten. Vor allem durch den beständigen Beschuss der Artillerie, welcher immer noch auf die Hafenanlage und die Befestigungsmauern zielt, fordert etwaige Opfer unter den dort stationierten Seraphen die trotz der Verluste, immer noch ihre Stellung halten.


    Im Minutentakt kann man die schimmernd roten Gesteinsbrocken auf die Anlagen niedergehen sehen, gefolgt von einem knisternden Schweif, der sie hoch am Himmel schon ankündigt, ehe sie auf die Anlegestellen niedergehen. Während die Mauern von Götterfels dem Beschuss auch weiterhin strotzen, ist der Dammbruch allerdings nur zu offensichtlich. Da der See nun Trocken gelegt ist, haben sich natürliche Landwege gebildet die von der Ortschaften, Saidras Hafen, so wie Neulehmwald, in Richtung der Hafenwehr führen und von wo aus es immer wieder zu Gefechten zwischen Seraphen und dem Weißen Mantel kommt.


    Die jüngsten Angriffe trafen vor allem die Stellung südlich des Hafens, dort wo sich die Stellung der Seraphen im Aufbau befindet und das unter den widrigsten Umständen. Dennoch wird mit Hochdruck daran gearbeitet, dass Lager nur noch wehrhafter zu gestalten und damit die Sicherheit der dort stationierten Einheiten besser zu gewährleisten.

  • Doric See - Saidras Hafen




    Saidras Hafen ist fest in der Hand des Weißen Mantels. Durch den Ablauf des gestauten Wassers, welches einst den See bildete, wurde die alte Hafenanlage nun zu einer starken Befestigung mit hohen Mauern. Diese natürliche Verteidigung erlaubt es dem Weißen Mantel den engen Landweg, der sich gebildete hatte, gegen die anrückenden Seraphen zu verteidigen.


    Dabei helfen Ihnen neben der Blutsteinartillerie auch die ehemaligen Belagerungswaffen der Seraphen, die sie nun nutzen um sich gegen Vorstöße gegen Saidras Hafen zu schützen und Schwere Verluste unter den Soldaten der Königin zu verbreiten. An dieser Stelle gibt es für für niemanden eine sichere Passage. Ebenso wird das seichte Wasser von Truppen des Weißen Mantels besetzt und patrouilliert, so dass es allen, die nicht zum Weißen Mantel gehören, so gut wie unmöglich gemacht wird über die Stelle in Richtung Hafenanlage vorzustoßen.



    Doric See - Neulehmwald



    Das kleine Fischerdorf Neulehmwald, steht fest in der Hand des weißen Mantels und bildet mit dem Uferweg zwischen Saidras Hafen eine weitere natürliche Verteidigungsstellung in erhöhter Position, welche allerdings nicht so gut geschützt ist. Durch die teils zerstörten und teils morschen alten Stege, ist es allerdings immer noch ein schweres Unterfangen für die Seraphen Truppen über den Landweg zu bringen. Ebenso ist es kaum, bis gar nicht möglich Schweres Belagerungsgerät in Stellung zu bringen.


    Das Teils unebene und immer noch matschige Gelände macht es den Kron-Loyalisten somit schwer auch hier Fuß zu fassen und täglich kommt es zu Scharmützeln und Vorstoßversuchen die bis zum heutigen Tage allerdings scheiterten.


    UPDATE 23.02.2017


    Zur Zeit ist Neulehmwald in Hand der Seraphen, welche die Stellungen mehr und mehr befestigen. Sogar Wachritter sollen hier nun zum Einsatz kommen, welche die Front mit ihren schwer gepanzerten Körpern absichern und es dem weißen Mantel nur noch schwerer machen sollen hier noch einmal Fuß fassen zu können. Dennoch haben die Seraphen und auch die Zivilisten mit Vergiftungen zu kämpfen, so wie mit den Fallen welche man im Wald hinterlassen hatte. So kommen immer wieder frische Truppen aus dem Kriegslager um die Frontsoldaten zu entlasten. Ein stetiger Wechsel der Truppen sorgt nun dafür das die Soldaten ausgeruhter sind als zuvor noch, vor allem da das Kriegslager nun als sicherer Rückzugsort zählt und dort nun ebenfalls Zivilisten zugelassen sind die aus Götterfels kommen um zu helfen.

  • Das Äußere Seraphenlager - Hafenanlage und Befestigung



    Das Seraphenlager an der Hafenanlage wurde notdürftig mit einer kleinen Palisade um die Kaimauer gesichert. Schweres Kriegsgerät, wie Pfeilwagen wurde hier und da entlang der Kaimauer gestellt. Ebenso kann man schon aus der Ferne die Spähpostenschützen erkennen die anrückende, Feind wie Freund, gleich ausmachen und Alarm geben. Durch den nun Trocken gelegten See, wurde aus der Kaimauer nun eine erhöhte Befestigungsanlage die das Gegenstück zum Schwer Befestigten, Saidras Hafen, bildet und der nun als Ausgangspunkt zur Rückeroberung des Gebietes dient.


    Die Morschen und vom Angriff ramponierten Stege sind wackelig und gelten als nicht sicher, weswegen einzelne Planken immer wieder ausgebessert werden müssen. Dennoch kommt es immer wieder vor das diese brechen und ein Soldat durch diese bricht und in die Tiefe stürzt, teils mit tödlichen Ausgang. Da es immer noch an Material fehlt, können nur die gebrochenen Teile notdürftig ersetzt werden, ansonsten bilden die Stege ebenso einen Zugang, wie die Kaimauer selber.


    Aber auch der Weg vom Tor bis in Richtung des Seraphenlagers birgt seine Gefahren. Die Truppen sind auch jetzt noch weiterhin unter Beschuss und niemand ist vor den Einschlägen sicher. Immer wieder kommt es vor das kleine, wie große Blutsteinbrocken zum Leben erwachen und die Soldaten mit Angriffen ins Stocken bringen. Jedem sei gesagt, selbst der Weg ins Lager wird die erste Feuerprobe und so mancher Seraph hatte diese nicht bestanden und mit dem Leben bezahlt.


    Nun, nachdem gut 5 Tage vergangen sind, steht das Seraphenlager soweit und auch der Übergang vom Lager in Richtung des Staudamms wird morgen abgeschlossen sein, so dass Truppen auch über den Dammweg in Richtung Neulehmwald vordringen können.




    Der Eingang zum Seraphenlager - Verantwortlicher, Korporal Schleiernick (NPC)



    Die Palisaden die in Richtung Hafenanlage gezogen worden, sind nicht mehr als Kisten, Fässer, Säcke, Holzwände und provisorisch angespitzte Pfähle, welche den Zugang zum Lager blockieren. Allerdings gibt es rechts, wie links einen Zugang zum Seraphenlager der ständig von einer kleinen Truppe Seraphen kontrolliert wird. Diese werden von Korporal Schleiernick befehligt. Dank diesem Korporal geht man nicht gerade Zimperlich mit Personen um, die definitiv nicht zu den Seraphen gehören. Gerüchteweise wird sogar davon gesprochen das man einige unberechtigte Personen und Verräter einfach auf einen Baum geknüpft hatte um zu Zeigen was man mit Verrätern der Krone anstellt.


    Wer in das Lager will, der muss an diesem doch nicht gerade best gelaunten Seraphen und seiner kleinen Einheit vorbei. Er wird mit Zwiespalt betrachtet, so finden es einige Seraphen gut wie er mit Unberechtigten umgeht, da viele Mantler schon versucht haben als Zivilisten ins Lager zu kommen, nur um sich dann als verrückte Selbstmorattentäter zu erkennen zu geben und großen Schaden unter den Truppen anzurichten, oder gar das Lager auszuspionieren und am nächsten Tag wieder weg zu sein. Aber es gibt auch Gegenstimmen, das der Korporal viel zu hart vorgeht und teils fürchterlich brachiale Methoden anwendet.


    Wie dem auch sei, seitdem Korporal Schleiernick dort das Kommando übernommen hat und über den Eingang wacht, sind die Zahlen der Anschläge und deren Versuche um ein vielfaches zurückgegangen. Wer an ihm vorbei will, der darf wohl keinerlei Gnade erwarten. Es sollt daher keinen überraschen, dass alle Personen die keine Rüstung der Seraphen tragen, erstmal nur kritisch betrachtet werden. So ist nach Leutnant Fores, Korporal Schleiernick die zweite und weitaus noch härtere Hürde, welche man überwinden muss um auch nur einen Fuß in das Lager zu setzen.



  • Wir möchten das Lager für niemanden sperren, allerdings haben wir in unserem RP gewisse Vorstellungen von der Welt, die wir so Loregetreu ausüben möchten wie es nur möglich ist. Ich will gleich sagen, jeder kann in Doric See schalten und walten wie er es für richtig hält, dabei wird er aber keine Einigung mit uns erzielen wenn sich das RP unserem Verständnis für den Kriegsverlauf entzieht. Verzeiht es uns also wenn wir es nicht ernst nehmen wenn 5 Söldner Saidras Hafen befreien, obwohl für die Erstürmung von Neulehmwald Hunderte Soldaten ihr Leben lassen mussten und Saidras Hafen einfach 3 mal so gut geischert ist wie das kleine Dörflein. Dennoch könnt ihr auf der Map nach euren Gutdünken Tun und Lassen was ihr wollt und euer eigenes RP erleben. Wir verbieten niemanden sich dort aufzuhalten, nur wir werden auf etwas was uns nicht logisch vorkommt auch nicht eingehen und als Non-Existent abwickeln.


    Auch im Lager der Seraphen wird niemand einfach so mal was sprengen können, weswegen wir es uns vorbehalten auf etwaige Erlebnisse die nicht mit uns abgesprochen sind, auch nicht darauf einzugehen und sie als "nicht Geschehen" für uns zu behandeln, wobei wir aber dann von wirklich derben Ereignissen sprechen, wie z.B. Bränden und Explosionen im Lager selber. Genauso wenig wie eine bespielte Tavernencrew wie das Maiden, oder der Flaschenhals es nicht gern sieht wenn ihre Taverne abfackelt, werden wir es nicht schön finden wenn diese nicht mit uns abgestimmten Aktionen über uns bestimmen da es sehr einschneidend sein kann, was aber nicht heißt das ihr das nicht bespielen dürft, sondern nur das ihr damit Leben müsst, das dies in unserer Welt nicht geschehen ist.


    Keiner ist verpflichtet unsere Sichtweise zu teilen und kann sehr gerne ohne uns alles Erleben und seinen Spaß aus dem Teil der Living Story ziehen.




    Das Seraphenlager - FAQ für Zivilisten, Söldner und Militärs anderer Organisationen


    Frage: Leutnant Fores hat mich von Götterfels nach Doric See gehen lassen, was sehe ich wenn ich durch das Tor schreite?


    Sobald ihr durch das Tor schreitet, könnt ihr das immer noch den fest besetzten, Saidras Hafen, erkennen und auch einige Weiße Mantler die in der Entfernung die Landbrücke Bewachen werden. Zuerst wird es so aussehen das der einzige sichere Weg die Hafenanlage ist, welche in Richtung des Kriegslagers der Seraphen geht. Aber auch hier fallen immer noch Artilleriegeschosse auf den Hafen nieder. Es ist eine trügerische Sicherheit die euch erwartet, aber brennende Wagen, Tote Soldaten und Zivilisten die euren Weg bis hin zum Lager säumen werden euch eines besseren Belehren und euch den Schrecken des Krieges vom ersten Meter an erkennen lassen, den ihr beschreitet.


    Frage: Ich bin über die Hafenanlage am Tor des Kriegslagers angekommen, was nun?


    Korporal Schleiernick und seine Einheit Seraphen beschützen das Tor und nehmen jeden Zivilisten, Mietklingen und Priester im Lager in Empfang, wobei jeder einer Kontrolle unterzogen wird und notfalls auch das Gepäck untersucht wird, so das es Leuten schwer fallen wird irgendwelche Sachen in das Lager zu schmuggeln. Dabei ist die Mannstärke und die Wache Tag und Nacht an ihrem Platz und es wird keine Zeit geben wo die Wachen unaufmerksamer sind, oder an Stückzahl weniger.


    Ihr werdet vortragen was euch bewogen hat in das Lager der Seraphen zu kommen und mit der Begünstigung des Korporals werdet ihr das Lager betreten dürfen um euch um die Seraphen vor Ort zu kümmern, oder einfach nur zu Lagern und euren eigenen Dingen nachzugehen. Das Lager bietet jedem Schutz der ihn braucht und als Rückzugsort für jene die außerhalb der normalen Seraphentruppe agieren um gegen den Mantel zu kämpfen.


    Es wird nur selten vorkommen das ihr MIT den Seraphen zusammen kämpft, was aber nicht heißt das wir dem gänzlich abgeneigt sind.



    Frage: Ich bin Prätor bei den Charr. Ich bin General im Pakt. Ich bin der Kaiser von Cantha. Habe ich im Lager irgendwelche Befugnisse?


    Ihr habt noch nicht genug mit den Geistern in Ascalon zu tun? Löwenstein ist euch zu Langweilig? Zwei Altdrachen sind euch noch nicht genug und ihr wollt noch den Schwiegerdrachen von Caudecus erledigen? Ihr habt euch Satt gesehen an Cantha? Natürlich könnt ihr rein kommen, aber niemand wird irgendwelche Ränge oder Befugnisse haben. Kein Kommandeur des Pakts oder anderen Organisationen kann Seraphen etwas befehlen und er wird höchsten mit einem verständnislosen Gesichtsausdruck angestarrt ehe der entsprechende Seraph kopfschüttelnd weiter geht.


    Doch Respekt darf jeder erwarten der das Lager betritt und sich an die Regeln hält an die auch die Seraphen gebunden sind. Weiß sich einer nicht zu benehmen, wird er des Lagers verwiesen. Es ist daher nicht wirklich Ratsam sich über Strukturen und dem Aufbau des Lagers zu Beschweren da demjenigen der dies tut nur ans Herz gelegt wird, dieses doch bei Hauptmann Logan Thackeray zu tun, oder am besten das Lager wieder zu verlassen.


    Über Angriffstaktiken kann gern sinniert, aber nicht diskutiert werden. Wenn ein Befehlshaber der Seraphen eine Entscheidung trifft, dann ist diese Hinzunehmen. Stundenlang diskutieren kann man, wenn der Krieg vorbei ist.



    Frage: Heißt das obwohl ich eine herausragende Militärerfahrung habe und ein Meisterstratege bin, darf ich nicht darüber diskutieren das ein Angriffsplan der Seraphen blödsinnig ist und das ich keinem Seraphen auch nur Befehlen darf sich hinzusetzen?


    Genau das heißt es!



    Frage: Aber wenn ich es doch besser weiß!?


    Das ist egal, denn es gibt viele die Denken das sie es besser wissen!



    Frage: Aber ich bin der Mutterbaum. Ich bin General bei den Wachsamen! Ich bin der Paktkommandeur selber! Ich bin ein Supersöldner mit Mastermind-Taktiken und habe schon 100 Schlachten befehligt und jetzt darf ich keinem Soldaten was befehlen?


    Richtig, das dürft ihr nicht. Warum seid ihr dann nicht bei den Leuten, denen ihr einen Befehl erteilen könnt wenn es euer Wunsch ist zu Führen?



    Frage: Wo kann ich denn nun schlafen und am Lagerfeuer sitzen?


    Alle Zivilisten und auch sonstige Angehörige anderer Völker, ob Zivil, oder Militärisch werden an diesem Ort untergebracht werden.



    Jeder darf sein Zelt dort aufschlagen, oder in einem Schlafsack den er mitgebracht hat, an diesem Ort nächtigen. Jeder der im Lager woanders sein Zelt aufschlägt, wird erst freundlich dazu angehalten dieses doch an dem dazu angedachten Ort aufzubauen. Das Lagerfeuer kann dazu verwendet werden sich gerne etwas selbst gejagtes zu braten, oder einen Eintopf für alle zu kochen. Es ist keinem gestattet in den Zelten der Seraphen zu schlafen, diese sind ausschließlich für das Militär gedacht.



    Frage: Wo kann ich denn sonst noch essen wenn ich gerade nicht in Lagerfeuerstimmung bin und lieber mit den Seraphen esse?


    Das dürft ihr hier.



    Ihr könnt auch gern zusammen mit den Seraphen eine Mahlzeit nehmen. Jeder der hier ist, wird auch gleich mitversorgt und das ohne Ausnahme, aber da es eine Rationierung der Speisen gibt bekommt jeder das selbe und meistens ist es nur schlichter Eintopf und ein Teil Laib von einem Brot. Es sind einfach zu viele Seraphen im Lager als das man nach Karte kochen würde. Es ist keine feine Küche die euch hier erwartet, sondern eher eine schnelle, aber am Ende nahrhaft, auch wenn es nach Rotz schmecken mag, aber daran gewöhnt man sich!



    Frage: Darf ich Seraphen ansprechen, oder sie zum Lagerfeuer einladen?


    Na aber klar doch! Jeder Seraph darf angesprochen und auch zum Essen am Lagerfeuer eingeladen werden. Jeder Seraph der diese Abwechslung ausschlägt hat schon zu viel vom Krieg miterlebt, oder er ist gerade im Dienst. Es ist selbstverständlich das eingeteilte Wachposten nicht von ihrer Position abrücken und sich auch eher um das Umland kümmern und nach Feinden ausschau hält.



    Frage: Oh nein, mich hat es erwischt, was nun? *Aus einer anderen Ecke erschallt es gleich "Ich bin ARZT, lasst mich durch!"


    Ganz ruhig mein heißblütiger Freund! Die Seraphen haben Sanitäter und der Dwaynaklerus kümmert sich um die verletzten im Lager der Seraphen. Alle Behandlungen an Seraphen müssen mit jenen abgesprochen werden, damit doch noch eine gewisse Ordnung bleibt. Und ihr wollt bestimmt jetzt wissen wo die Verletzten liegen, oder? Die findet ihr hier!



    Hier dürfen sich die Heiler gerne versuchen. Auch verwundete ZIVILISTEN, Söldner und Militärangehörige anderer Organisationen werden hier untergebracht und alle werden gleich behandelt, niemand wird bevorzugt oder schlechter behandelt als jemand anderes.



    Frage: Ihr sucht nur Heiler und Leute die Kämpfen können?


    Nein, jeder ist herzlich willkommen, denn jede Helfende Hand macht am Ende einen Unterschied zum Kriegsverlauf. Jeder der hilft eine Palisade zu bauen, zu kochen, zu schleppen, die Seraphen mit einem erheiternden Gespräch erfreut und ihre Moral stärkt oder ganz einfach Jagd auf den Weißen Mantel macht ist Herzlich eingeladen im Lager zu verweilen.



    Frage: Darf ich die Schussanlage oder den Übungsplatz benutzen?


    Aber natürlich, jeder der lernen will zu schießen, oder zu kämpfen kann dies gerne tun. Ob nun mit einem Seraphen, oder jemand anderem mit einer entsprechenden Erfahrung der euch im kämpfen oder Schießen unterrichten kann. Dafür gibt es die entsprechend eingerichteten Anlagen und diese gilt es auch zu nutzen.



    Frage: Was gibt es denn sonst noch zu tun wenn mal im Lager nichts los ist?


    Ihr dürft Karawanen beschützen die vom Tor von Götterfals in Richtung Seraphenlager ziehen, genauso wie Zivilisten die versuchen ins Lager zu kommen. Ihr könnt auf eigene Faust Jagd auf Mantler machen und euer eigenes kleines Abenteuer erleben ehe ihr wieder zurück ins Lager kommt. Jeder ist angehalten sich seine eigenen kleinen Abenteuer zu stricken und nicht nur darauf zu warten was die Seraphen machen.



    Frage: Wenn ich einmal im Lager bin, bin ich euch dann ausgeliefert und ich darf nicht mehr weg?


    Na klar! Einer von uns.... Einer von uns..... Einer von uns.... wir lassen dich nicht mehr gehen und du musst im Lager bleiben!!!!


    ....


    Nein müsst ihr nicht, ihr könnt auch gerne in die Stadt zurück gehen, euch dort versorgen, oder einmal über das harte Leben eines Zivilisten berichten das man im Lager der Seraphen hat. Ihr könnt euch im Dorik See aufhalten wie es euch beliebt, aber auf eigenes Risiko!



    Frage: Ich vermisse meine Freundin, darf sie mich im Lager besuchen?


    Ihr wollt miteinander reden und euch sagen das alles gut ist? Natürlich dürfen eure Liebsten euch besuchen und mit euch am Lagerfeuer sitzen oder WMs abschnetzeln. Für Lagerromantik sorgen die Zelte in die man sich ebenfalls zurückziehen darf um private Stunden zu zelebrieren!


    Diese FAQ wird noch erweitert und dient euch erst einmal als Grundlage um im Lager euren Platz zu finden und Anspielstationen zu haben. Weitere Fragen können gern Ingame, oder per PM hier gestellt werden. Diese werden auch gerne in die FAQ aufgenommen werden, sollte dies ein Nutzen für die Allgemeinheit haben.

  • Update zur FAQ:


    Zwei Fragen wurden noch mit reingenommen die jetzt öfters gestellt wurden




    Frage: Wenn ich einmal im Lager bin, bin ich euch dann ausgeliefert und ich darf nicht mehr weg?



    Frage: Ich vermisse meine Freundin, darf sie mich im Lager besuchen?




    Ihr habt weitere Fragen zur Klärung? Bitte wieder per PM an mich.


    Liebe Grüße


    Euer Sammy

  • Inventurliste der Quartiermeisterei


    In diesem Beitrag werden ab sofort sämtliche eingetroffenen Lieferungen ans Kriegslager der Seraphen festgehalten, welche IC ausgespielt oder abgesprochen wurden. Die Liste dient den bespielten Seraphen sowie befugten Zivilpersonen als Orientierung für die im Lager verfügbaren (zusätzlichen) Güter.


    Waffen- und Rüstungslieferungen (mit Ausnahme standardisierter Seraphen-Ausrüstung, sofern Jemand offizielle Heereslieferanten spielen möchte, in diesem Fall aber bitte nur mit Absprache) werden von uns leider nicht angenommen. Hilfsgüter und Lebensmittel sind allerdings jederzeit willkommen.


    Wenn eure Lieferung in dieser Liste auftauchen soll, oder trotz abgeschlossenem Play noch nicht aufgetaucht ist, meldet euch bei @Samuel Pershing oder mir.




    Datum: 56. Tag des Zephyrs ((25.02))
    Verantwortliche: Ratsherrin Sheryna Stark & die Brücke (Levi Iorga, Ven William Fiorell)
    Güter:

    Zitat

    Eine Wagenladung Holzbohlen zum Barrikadenbau
    Eine Wagenladung Spitzpfähle und Zimmermannswerkzeug ((zerstört beim Einschlag eines Blutsteingeschosses))
    Verbände, Wundauflagen, Decken- und Kissenbezüge
    Haltbare Brote im Glas aus dem Herzlich


    Datum: 56. Tag des Zephyrs ((25.02))
    Verantwortliche: Ratsherrin Sheryna Stark
    Güter:


    Datum: 64. Tag des Zephyrs ((5.03))
    Verantwortliche: Ratsherrin Sheryna Stark
    Güter:


    Datum: 64. Tag des Zephyrs ((5.03))
    Verantwortliche: Diarmai
    Güter:


    Datum: 70. Tag des Zephyrs ((11.03))
    Verantwortliche: Die Brücke (Levi Iorga)
    Güter:
    ((Seraphen-Kriegslager:))

    ((Seeufer-Basar:))


    Datum: 90. Tag des Zephyrs ((28.03))
    Verantwortliche: StarkARM (Lando Stark), Sheryna Stark
    Güter:


    "Wer weder zögert noch zurückweicht, wird belohnt werden."


    [color=#000000]- Schriften des Balthasar, 48 V.E.

    9 Mal editiert, zuletzt von Agroman ()


  • Viele haben sich schon im Seeufer-Basar eingenistet und jeder soll seinen Platz finden und wir wollen alle Berücksichtigen die schon da sind. Dieser Thread dient dazu um eine Übersicht für diejenigen zu sein die schon da sind und auch mit den Seraphen spielen möchten und ihre Sichtweise teilen. Jeder kann natürlich seine eigene Story und seine eigene Geschichte im Seeufer-Basar erleben, was aber wieder heißt, sollte es für uns nicht schlüssig sein, wird es das auch nicht geben. Extrembeispiel, Magische Gatlinglaser, welche die Eingänge zum Basar schützen sollen. Die werden von uns natürlich geflissentlich nicht beachtet, die gibt es einfach dort nicht. Ebenso ist der Seeufer-Basar schon seit Anfang an in Besitz der Seraphen, die ist laut der englischen Wiki-Lore auch so gegeben da Cin Fursarai von Logan Thackeray dort zum Quartiermeister ernannt wurde.


    Sollte ich wen vergessen haben hier, bitte meldet euch bei mir und ich werde euch gern in diesem Thread berücksichtigen!




    Aktuelle Lage - Seeufer-Basar



    Verantwortlicher Seraphen NPC: Leutnant Elisabeth Seymond



    Unter der Leitung von Leutnant Elisabeth Seymond verteidigen die Seraphen den Seeufer-Basar vor Angriffen des Weißen Mantels und versuchen die eingeschlossenen Zivilisten zu schützen und für die Ordnung im Seeufer-Basar zu sorgen. Als der Angriff des Weißen Mantels losging und sich der Verrat von Caudecus offenbarte gab es vielerlei Anschuldigungen von Bürgern gegenüber anderen und das Gegenseitig Misstrauen sorgte für so manchen Handfesten Streit mit teils blutigem Ende. Doch Mittlerweile herrscht in dieser Hinsicht wieder Ruhe. Dank der Seraphen und den dortigen Söldnern und anderen Gruppen die sich im Seeufer-Basar als Unterstützung niedergelassen haben, konzentrieren sich die Leute nun darum an Vorräte zu kommen und Karawanen zu sichern.


    Jeder der dort etwas bauen will, sei es nur ein Zelt oder provisorische Gebäude, muss dies mit Leutnant Elisabeth Seymond abgeklärt haben. Da schon einige dort ihre Zelte und Niederlassungen haben, werden diese das mit dem Leutnant abgeklärt haben und sie hat ihren Segen dafür erteilt solange die Hauptwege frei bleiben um Karawanenzügn keine Hindernisse zu bieten.



    Der Quartiermeister - Cin Fursarai



    Cin Fursarai ist ein Hersteller von Qualitätpapier, der in Götterfels und der näheren Umgebung lebt. Da er aus Löwenstein stammt, sieht er sich aber mehr als ein Bürger aus der fernen Seestadt als ein Krytaner. Er wurde speziell von Logan Thackeray angeworben um den Seraphen im Krieg gegen den weißen Mantel als Logistiker zu helfen und die Lieferungen, so wie die Versorgung zu verwalten. Alle Lieferungen werden von ihm aufgezeichnet und er sorgt für die Verpflegung der Bevölkerung und der Soldaten. Aufgrund der Lebensmittelknappheit hat auch die Taverne im Seeufer-Basar keine Speisen und kann nur Getränke anbieten. Alle müssen das Essen was er austeilt, oder was sie selber mitgebracht haben. Doch wer dabei erwischt wird das er Nahrung gegen Geldmittel verkauft wird kein Freund der Seraphen sein. Deswegen dürften die Tavernen auch nur unter Hand die Nahrung verkaufen. Gerade in Zeiten der Lebensmittelknappheit dürfte eine Taverne kein Profit daraus schlagen, so das die Bevölkerung darunter leidet.



    Kirche - Notfall-Lazarett

    Unter der Leitung von: Gustav Hellerheim




    (Der Priester und das Bild ist das Geistige Eigentum von Diadrah)


    Name: Gustav Hellerheim


    Profession: Dwayna Priester und Heiler im Lazarett im Namen der Mutter. Geübt in jeglicher Wundversorgung bis hin zu Eingriffen im Leib.


    Alter: 46 Jahre


    derzeitiger Wohnort: Seeufer-Basar


    Charakteraussehen: Ein eher gedrungener Mann um die 173cm hoch, mit hellbraunem, an den Schläfen leicht gräulichem, gepflegten, kurzen Haupthaar und grau-braunem, getrimmten Kinnbärtchen. Stets in Ornatsfarben vorzufinden oder aber in weißen Wachsschürzen über diesem für Eingriffe und blutige Versorgungen.


    Charakterverhalten: Gustav ist ein freundlicher, tugendhafter Mann mit einem Hang zum Galgenhumor. Manches Mal erwischt man ihn dabei, wie er unter Behandlungen von weggetretenen, aber auch wachen Patienten mit sich selbst darüber spricht, wie er nun weiter verfahren wird und selbst im größten Andrang und Trubel verliert er nie den Überblick.


    Sein Verhalten gegenüber Charr ist einem Menschen entsprechend, ein wenig skeptisch, aber dies angesichts der Lage im Rahmen haltend. Sie sind nun einmal da, aber sie dürfen, wenn die Krise überstanden ist auch gern wieder gehen.


    Die Schmiedewerkstatt Drakenthal und die Kirche




    Zu der Schmiedewerkstatt-Gruppe: Sie Lagert mit Asura-Zeltwürfeln, die auch das Wappen der schmiede haben und Groß genug sind um 2 Charr zu beherbergen, um den Platz mit den Amboss.


    Das Lazarett ist zum Teil in der Kapelle, im vorderen Bereich, der Gottesdienst-Bereich ist somit komplett frei, der andere Teil ist im Lagarhaus nebenan untergebracht, ic ist ja alles etwas größer. Ein Dwayna-Priester hat die aufsicht und das letzte wort, es ist ein NSC, der auch einspringt wenn mal kein bespielter Arzt da ist, sagen wir, er nennt sich Thomas. Khera Drakenthal ist die Charr die alles initierte, Nhyrra von der Abtei packt mit an und auch Travalya, sowie eine Sanitäterin des Einsatztrupps Delta.



    Quartiere der Seraphen und Priester


    Die Quartiere der Priesterschaften sind auf der Spitze der Kirche angesiedelt und sind damit einzig den klerikalen vorbehalten. 2 Wächter der Seraphen wurden dort zum Schutz abgestellt und sorgen für entsprechende Ruhe vor den Räumlichkeiten so das keine unbefugte Person eintreten kann.





    Die Seraphen der Silberschwinge sind derweil genau unterhalb der Quartiere der Priester angesiedelt worden, sehr zum Unwohl einiger Zivilisten und Einwohner die damit aus ihren Quartieren verbannt wurden um der Kompanie dort Platz zu machen. Auch dieser Eingang wird ständig bewacht so das kein unbefugter Zutritt hat da dies ein absoluter Ruheraum für die Seraphen darstellen soll. Der Raum wird nur zum Schlafen und Waschen genutzt, alle Seraphen die sich außerhalb dieses Raumes zu sehen sind, befinden sich damit im Dienst.
















    SOLLTE ICH WEN VERGESSEN HABEN.... SCHLAGT MICH BITTE, ich trag noch einiges Nach!

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