Rauður's Glut - Informationen, Erfahrungsberichte, Gerüchte

  • Zuerst war es ein Problem der Wanderer Hügel und auch in Hoelbrak werden die Stimmen laut, dass sich die Glut verbreitet und wächst.
    Doch in den Schauflerschreck-Klippen - welche hinter den hohen Berghängen Hoelbraks liegen hoffte man keinen Funken des Unbekannten aufzuschnappen.
    Nun soll es aber doch passiert sein. Zu Besuch beim Schreiner, dem Holzwolf Havar, war das Rastblatt Juno mit gelber Begleitung, doch kaum waren sie in der Hütte verschwunden - betrat eine weitere Person den Vorhof zum Schreinerhaus.
    Gewimmer und Gekeuche, verbrannte Glieder und Hoffnungslosigkeit trug das Weib in sich, als sie vor dem Holzwolf im Schnee kniete.
    Versorgt worden soll sie sein. Doch nicht von den Norn selbst, so nahmen die Sylvari das Weib mit in die Hütte und der Nornkerl selbst rannte los, mitsamt Wolf gen Süden.
    Dort findet man zur Zeit wohl nur noch einen aufgeschütteten Schneeberg und einen Hinweis darauf dort nicht zu graben, bringt dies nur Unheil und Verbrennung mit sich.


    Genaues erfragen kann man beim Holzwolf und den Sylvari wohl selbst... wenn man denn mag.

  • Rund um die Wirtshütte im Borealiswald und wahrscheinlich auch längst in Hoelbrak und Umgebung tauchen immer mehr Berichte über die seltsame Glut auf:


    -So sollen bereits die Schamanin Fraja und das kleine Rastrudel Bekanntschaft damit gemacht haben. Eine Kieferseele fand man im Taigan-Hain, besudelt mit der Glut, welche wie tot wirkte. Doch dann erwachte diese wieder zu unheilvollem Leben und schien wie verderbt zu sein.
    Die Drei sollen das arme Geschöpf nach einem kleinen Kampf dann wohl endgültig erlöst haben.


    -An der Rast selbst erzählte man sich ebenfalls unlängst davon, so fanden wohl Rabenschamanin Fraja und die Jägerin Monennia in einer Grawlhöhle einen ebenfalls von der Glut verdorbenen Alpha-Wolf vor. Auch dieser wurde nach einem Kampf von seinem Dasein erlöst.


    -Ein weiteres Opfer folgte unlängst, eine Norn, welche ebenfalls mit der mysteriösen Glut in Kontakt kam, wurde wohl in der Hütte des alten Holzwolfes notversorgt und später nach Hoelbrak gebracht.

  • Laut waren die Stimmen darüber, was nach dem Angriff auf die Wölfe in den Wanderer-Hügeln gewesen ist: Monennia, die rothaarige Jägern hat einen Schamanen des Raben beschuldigt der Ursprung der Glut zu sein. Eine schwere Anklage und das ohne Beweise in den Händen. Sie spricht davon, dass derjenige der bei den Grawlen war mächtige Magie beherrscht. Laut einer Stoffhändlerin in den Hügeln soll der Norn sich in dunkle Roben kleiden, keine Schuhe tragen und neben dem kantigen Gesicht durch eine Glatze auffallen.
    Weiterhin warnt die Jägerin vor Flaschen mit gefährlichem Inhalt. Feurig der Geruch und noch feuriger der angebliche Brand. Von Feuer in der Flasche ist die Rede.


    Kurz nach ihren Anschuldigungen gegen den Schamanen Karur hat sich das Weib mit dem Legendenkoch zu den Schamanen-Kolonien aufgemacht, um sich zu vergewissern. Bisher hat jedoch weder das Wolfsrudel noch die Rothaarige den Schamanen festgesetzt.
    Sprach er etwa doch die Wahrheit und jemand hat eine falsche Fährte gelegt?

    „The Norn will not change simply because the Dwarves do not understand our ways.
    I'd rather be hated for who I am than loved for who I am not.“

    Jora

  • Es ist keine zwei Tage her, da zog eine kleine Gruppe bestehend aus 3 Norn, einer Sylvari und einem Wolf los. Ziel war die erste Stelle an welcher die Glut aufgetaucht war. Dort verweilte die Gruppe und untersuchte erneut den abgekühlten Körper der Kiefernseele. Lange stand die Gruppe dort im Schnee, gedachte dem einst so prachtvollen Wesen, bevor es schließlich zurück ans Feuer der Rast ging.
    Gerüchte werden laut über Getuschel und dem Verdacht das Jotun hinter diesem gefährlichen Auftreten stecken könnten.


  • Es geschah während einer Reise von mehreren Gefährten. Bestand ihr Ziel doch nur die Tiere und Geister der Schreine zu besänftigen, so wurden sie umfrewillige Zeugen einer weiteren, Abscheulichen tat. Fußte das Ziel der "Glutleger" bisweilen nur bei einzelnen Lebewesen und scheinbar unwichtigen Orten, wurde dieses mal der Rabenschrein in den Schauflerschreckklippen entweiht. Das Götzenbild blieb unversehrt, aber die Umgebung wimmelte nur von Glutstellen. Doch was ein noch größeres Rätsel aufwarf waren die leichen zweier Jotune und ein Norn, der offenbar einen erbitterten Kampf mit ihnen führte.
    Noch bevor er in die Nebel glitt, offenbarte er der Reisegruppe Informationen, welche hoffentlich endlich mehr aufschluss über den Ursprung der Glut geben.
    Die Reisegruppe begann danach sofort mit der Reinigung des Schreins, ehe sie wieder gen Hoelbrak aufbrachen. Nur die Schamanin blieb zurück um am Schrein zu verweilen. Wann sie zurückkehrte konnten wohl nur Wachen des Wolfsrudels wissen ...

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  • Theign Kenning - das alltägliche Ziel des Holzwolfes.
    Seit dem Vorfall an den Schreinen in den Schauflerschreckklippen hat es dich der Kerl zur Aufgabe gemacht die Jotunstämme rund um das Gebiet des Thane-Geisterpfades zu patroillieren. Durch die Steingebilde des Hessdallen Kenning hindurch am Troll-Zahn Pfad entlang, um dann über die Berge zurück am Kenning Testgelnder vorbei zu wandern. Trägt der Kerl doch sonst eher erdige Farben fällt er manch anderem Wanderer erst spät auf, hat er die dunklen Töne gegen helle getauscht und passt sich so den Schnee gespickten Weiten hervorragend an. Immer an seiner Seite der alte graue Wolf.
    Hier und da fragt Havar, besonders die Mitglieder der Abtei Durmand welche dort immer wieder lagern ob ihnen etwas aufgefallen ist.
    Neue Glut?
    Ein Norn der sich oft und nah bei den Jotun herumtreibt?
    Aufgeschreckte Tiere?
    Sonstige Auffälligkeiten?


    Zum Abend, oder eher zum Anbruch der Nacht kehrt der Schreiner aber immer in die heimische Hütte zurück aber nur um am folgenden Morgen erneut eine Runde zu starten - auf der Suche nach neuer Glut, oder dem Unruhestifter.

  • Merkwürdiges spielte sich letzte Nacht in bei den Jotunen in den Schauflerschreck - Klippen ab. Reisende berichten von tosendem Gebrüll und Feuer... viel Feuer, dass sogar noch aus der Ferne zu sehen war. Doch niemand hätte es wohl gewagt einen genaueren Blick hinein zu werfen, sind die Jotune in der letzten Zeit deutlich aggressiver geworden. Für einige Bewohner sind allein sie für all das Chaos verantwortlich, welches in letzter Zeit angerichtet wurde.
    Oder war es doch nur eine eigene Feier um den Fall des Drachen zu zelebrieren? Immerhin dürfen Jotune in Hoelbrak nicht mitfeiern ...

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