Ein junger Bursche bringt einen Brief zu Euren Händen. Auf dem Umschlag steht "Einladung" und wenn man diesen öffnet, sieht man eine Karte aus Büttenpapier eingebettet in feines rosa Seidenpapier. Auf dem Büttenpapier kann man schon ein gesticktes Blumenherz sehen, welches von einer guter Handarbeit zeugt. So man diese Karte herauszieht, sieht man in sauberer und sehr akurater blauer Tinte folgende Nachricht:
Done - Einladungsschreiben (siehe Gästeliste)
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Das große Hochzeitsmenü
klick-auf-das-Gericht-und-du-findest-ein-Guckbild !
Starter- ein Ensemble für Butter & Brot
Der Höhepunkt des Menüs, die Hauptgänge
Der krönende Abschluss
Blaubeer-Quark-Dessert , Espressomousse mit Schokosößchen auf Sahnecreme und Wackelsahne mit Erdbeersößchen
nach einem Geheimrezept des Captains
Der Überraschungsgast,
Teilt sich in drei Etagen auf,
ganz Oben finden sich zarter nach Honig und Äpfeln schmeckende Böden,
durchzogen von süßer Sahne und Krokant bestreut. Die Blüten und Früchte sind in einer Zuckerglasur eingetaucht und erhalten dadurch ihren Glanz.
In der Mitte findet sich luftiger Schokoladenkuchen aufgelockert durch Himbeercreme und mit reichlich Kirschen dekoriert, welche alle samt Schokoliert wurden.
Lockerer Zitronenboden mit einer feinen Buttercreme getrennt, durchzogen mit Erdbeeren, das ganze wird mit den Früchten und Blüten der oberen beiden Etagen dekoriert sein.
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Die Beschreibugn der Räumlichkeit in der Gildeninitiative:
ZitatAlles anzeigenEs ist ein warmer, aber etwas bewölkter Nachmittag. Einige Quellwolken werden von dem Seewind über die Stadt getrieben und lassen die Temperaturen angenehm wirken. Trocken ist es, wenn sich auch die Frage stellt, ob das Wetter die nächsten Tage stabil bleibt.
Die Tore zur Gildeninitiative sind heute mal geöffnet – sofern man auf der Gästeliste steht, lassen einen der Mensch und Charr, Angestellte ebenjener Organisation, am Portal auch rein. Direkt nach links zur großen Halle wird der Weg gewiesen.
Die Halle ist groß geschmückt. Blumengestecke begrüßen einen am Eingang und hier und da auf Tischen und bunte Bänder und Decken dekorieren die Wände und hängen von den Lampen runter. An der breiten, lichtspendenden Glasfront ist ein großes Buffet aufgestellt, viele der Speisen bis zur Eröffnung allerdings noch verdeckt. Gegenüber, am Kamin, stehen ein paar Sofas und Sitzecken, seitlich davon Steh- und Sitzgelegenheiten samt kleinen Tischen. Feste Sitzpläne scheint es nicht zu geben.
Gegenüber dem Eingang ist ein kleiner Schrein aufgebaut. Auf einem kleinen, verzierten Tisch stehen kleine Statuen der fünf Götter zusammen mit weiteren dezenten Gestecken und einer bereits entflammten Kerze.
Direkt links vom Eingang stehen außerdem drei Menschen, alles Männer, mit verschiedenen, simplen Musikinstrumenten. Sie wechseln diese immer mal und spielen zumeist simple, typisch menschliche Melodien. Das ist allerdings kaum mehr als Hintergrundmusik.
Neben den Musikern ist ein kleinerer Tisch – der Gabentisch.
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Der Gabentisch:
- Geschenk von Johanna und Egbert Mauritane: Eine mittelgroße Holztruhe, welche ein aufwendiges Schnitzmuster hat. Es gibt kein Schloss an dieser, doch scheint es aufgrund der verschiedenen Erhebungen und Muster einen Mechanismus in sich zu bergen. Wahrscheinlich ist es nicht für jedes Paar Augen gewünscht diese einzusehen, doch wenn man nachfragt, handelt es sich wichtige Dokumente, die an die nächste Generation weitergereicht werden.
- Geschenk der Familie Serin: Ein besticktes Tuch, durchaus aufwändig und filigran, darin eingewickelt eine simple Holzschnitzerei. Sie zeigt die skizzierten Abbilder aller sechs Götter, wirkt schon deutlich älter.
Wenn ihr weitere Geschenke habt, wäre es toll, wenn ihr einfach kurz hier antwortet.
Wir fürchten, dass wir da zu wenig Zeit haben um alles auszuspielen... -
Von Veldarin wird ein einfacher Briefumschlag auf den Tisch gelegt, sobald dieser ankommt.
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Arya und Tork legen ebenfalls einen Brief auf den Gabentisch.
Ein dunkelroter Umschlag ist es sogar, welcher mit einem Siegel verschlossen wurde.
Eine Wolfspfote geschmückt mit einer Rabenfeder zeigt das Siegel.
Im Inneren kommt eine Karte zum Vorschein, reichlich verziert mit einer stilisierten Zeichnung von Arthur und Amelie darauf zu sehen,
auf der Rückseite findet sich folgende Nachricht: -
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Pleja und Ceres würden Ihr Geschenk ebenso auf den Tisch stellen. Es ist gefüllt mit Geld als Unterstützung für die Feier.
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Das Geschenk von Reagan und Veikarr wurde bereits am Bundprahlabend abgegeben in einem kleinen Beutelchen. Im innerern befinden sich zwei Rubinherzen von gleicher Größe und edlem Schliff und eine kleine Schriftrolle. Auf jener steht nur eine kleine Nachricht geschrieben, diese jedoch mit ordentlicher Schrift. Die Herzen lassen ein angenehmes Wärmegefühl durch den Körper gehen, nicht sehr stark wärmend, aber doch deutlich spürbar.
Liebe Amelie, Lieber Arthur,
heute feiern wir eure Hochzeit, einen Bund der eure Liebe vor den Göttern und allen Anwesenden bezeugt. Anbei haben Veikarr und ich euch unser Hochzeitsgeschenk beigelegt. Mögen sie euch stets wärmen und euch an euren heute offiziell geschlossenes Band erinnern.
Alles liebe und Gute, genießt die Feier und lasst es euch immer gut gehen.
~Veikarr und Reagan~ -
Alex und Travalya schenken kein Geld, nein!
Sie schenkt stattdessen[cbox]
- Eine bronze Spieluhr, in der stilisierte Figuren der beiden zu fröhlicher Musik tanzen
- Einen elektromagischen Fliegentöter, wie er schon aus den Sümpfen bekannt ist
- Einige Lehrbücher zu Mathe, Wissenschaftstheorie und Mechanik, wohl für den eventuellen Nachwuchs
- Einen Gutschein für Alexandras Laden
- Eine kristallbetriebene Wärmflasche
- Eine Auswahl an Parfüms und Seifen, hergestellt von Travalya höchstpersönlich, von starken Putzmitteln bis schönen Düften ist alles dabei
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Von den Norn Schamanen gibt es ebenfalls eine Gabe. Ein Traumfänger im Stil der Norn, solide verarbeitet und zusammengebunden, so dass die einzelnen Elemente herunterhängen und man nicht befürchten muss, dass etwas hinunter fällt. In die Holzelemente wurden Runen eingearbeitet. Anbei findet sich dazu noch ein Brief.
"Arthur, Amelie,wir können euch und der Schattenflamme immer noch nicht genug danken und fühlen uns sehr geehrt über diese Einladung. Wir wünschen euch beiden alles erdenklich gute für die gemeinsame Zukunft. Es war schwierig für uns eine passende Gabe zu finden, aber wir hoffen, dass euch dieser Traumfänger eine Freude bereitet und böse Mächte fern halten wird. Seid versichert, dass ihr immer ein warmes plätzchen in unserer Hütte finden werdet.
Fraja und Eskild"
[spoilerOOC]Copyright by]EquusSpiritJewellery[/spoiler]
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Zwar nicht schön, aber mit viel Mühe, verpackt gibt es von Katharina ein kleines Päckchen. Darin befindet sich lediglich eine kleine Schnitzerei aus Holz auf einem Sockel. Sie zeigt das Abbild der großen Bärin, die auf ihrem Hintern sitzt und wachend auf ein großes Herz vor sich sieht.
Dazu gibt es noch einen kleinen Zettel mit folgendem Inhalt:Die Bärin schütze euch und euren Bund.
- Katharina Wildfang -
Takkejra stellt eine schlichte Blechbox ab, Geschenke werden wohl nur zum Wintertag festlich verpackt.
Darin:
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Adams Geschenk fällt eher simpel aus.
Ein rosafarbener Umschlag würde einen blauen Gutschein beinhalten.
Darauf stand in seiner bemüht ordentlichsten Schrift:Gutschein für 1 Nacht in einem Etablissement eurer Wahl, egal wo - ich übernehme alle Kosten!
Alles Liebe und auf viele schöne gemeinsame Jahre.
Adam -
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Rhysa legte ihr Geschenk an die beiden direkt neben dem von Alucard ab.
Es sind zwei ziemlich groß Flaschen alkoholischer Getränke der Charr, ein starker Rum und ein 'milder' Rauchwhiskey, wie man sie in Schänken bei der Zitadelle bekommen kann. Um die Hälser der Flaschen befindet sich je ein einfaches Beutelchen.Da drin:
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Alucards Geschenk ist in bunter elonischer Seide verpackt und mit einem Tau zusammengebunden. Man hatte wohl nicht die Gelegenheit, es in Papier zu wickeln. Neben Rhysas großen Whiskeys könnte das Handflächengroße Geschenk fast verschwinden.
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Unfair wie es war, dass niemand den Charr mitgeteilt hat, dass man zu einer Hochzeit der Menschen Geschenke mitbringt, hat Krisha sich an ihrem eigenen Schmuck bedient. Von den drei Bernstein-Schmucksteinen, die sie in ihre Mähne gesteckt trug, haben zwei ihren Weg auf den Gabentisch gefunden, jedoch ohne Zettel oder Bekundung der Geschenkgeberin. Einer für Arthur, einer für Amelie. (Oder beide für Amelie, je nachdem ob Arthur Haarschmuck liebt!)
Der Schmuck:
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Graugaenger
Hat den Titel des Themas von „Einladungsschreiben (siehe Gästeliste)“ zu „Done - Einladungsschreiben (siehe Gästeliste)“ geändert.
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