Projektidee: Orden der Wiedergänger

  • Hallo werte Spielerschaft!


    Als ich das letzte Mal wirklich aktiv war (ist ja jetzt ein paar Jahre her… *hust*) waren die Wiedergänger noch ein sehr unkonventionelles und kompliziertes Thema, da wir alle nicht besonders viel Informationen zu ihnen hatten und wie alles so ablaufen könnte. Seitdem sind ja auch ein paar Jahre ins Land gezogen und nachdem ich einiges an Nachforschungen angestellt habe und auch die alten Themen aus dem Forum durchgeschaut habe, dachte ich mir ich versuche doch mal einen etwas… Eigenen Lösungsansatz um die Klasse etwas mehr ins Spiel bringen zu können.



    Was wir wissen:


    • Der Wiedergänger hatte Kontakt zu den Nebeln - Ist natürlich jetzt etwas Salopp gesagt, weil man ja nicht wirklich weiß inwiefern der Betroffene eben dem Ganzen zugeneigt wird. Hierbei könnte es ja vielleicht dazu kommen das man durch das Löwenstein-Portal in die Nebel gelangt um sich selbst mit diesem 'einzustimmen' oder gar vielleicht sein Echo 'zu finden'.


    • Der Wiedergänger beruft sich auf Echos - Jene legendäre Persönlichkeiten aus den Nebeln. Dabei muss es sich allerdings nicht nur auf die wirklich großen Legenden berufen wie Mallyx, Ventari und so weiter. Es ist ja auch bekannt das z.B. Turai Ossa oder auch Nika als Nebel-Champions vertreten sind, also gleichermaßen als Echos vorzufinden sind. Dementsprechend ist davon auszugehen das es durchaus auch 'kleinere' Kriegslegenden usw. in den Nebeln gibt.


    • Bindung und Anzahl der Echos - Der Spieler als solcher hat die Möglichkeit zwischen zwei Legenden hin und her zu wechseln, während es auch Legenden gibt die im Zweierpack auftauchen. Allerdings bedeutet es nicht das jeder Wiedergänger so funktioniert. Natürlich gibt es ebenso Wiedergänger die 'nur' Kontakt zu einem Echo hergestellt haben. Gleichermaßen muss ein Echo nicht permanent sein, sondern kann auch wieder entfernt werden, auch wenn dazu keine genaueren Informationen vorhanden sind.


    • Die Kontrolle über die Echos - Es ist bekannt das ein Wiedergänger von einem Echo gleichermaßen auch 'überrumpelt' werden kann. Gleichermaßen wird wohl die Willenskraft permanent auf die Probe gestellt, da wohl auch ansonsten das Echo Einfluss auf die Persönlichkeit nehmen kann. Gleichermaßen benötigt es einen bestimmten Fokus um sich auf das Echo konzentrieren zu können und nicht davon 'überrumpelt' zu werden, deswegen auch die Augenbinde eines Wiedergängers.


    Meine Idee beläuft sich deshalb auf so etwas wie einen Orden der Wiedergänger. Ein Ort, an welchem jene die eine Begabung oder ein besonderes Interesse an dieser Kunst besitzen, geschult und ausgebildet werden um diese Gabe zu verwenden. Immerhin ist alles in der Welt von Guild Wars magisch, nur eben ist das Ausmaß dafür gänzlich Unbekannt. Dementsprechend ist der Grundgedanke das es nicht gänzlich eine Akademie ist, aber so ähnlich aufgebaut. Ein Ort, an welchem verschiedenste Wiedergänger gemeinsam lernen und mehr über die Nebel lernen - sei es durch die Theorie oder durch die Praxis.


    Es ist mir natürlich bewusst wie unkonventionell diese Idee noch immer ist und deswegen wollte ich auch ganz allgemein Fragen wer Interesse an einem solchen Projekt besäße. Gleichermaßen wollte ich auch Ideen und Wissen mit euch abgleichen bzw. auch Fragen zu meinen eigenen Visionen des Ganzen beantworten.



    Mit besten Grüßen,


    Narissa (aka Gildas) <3

    Von gloreichen Schlachten

    Helden, die den Tod verachten.

    Die Leid und Schmerzen trotzend,

    Schon so oft gesiegt.

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  • Schöne Idee! Zumal jetzt, wo wir mit den Ätherklingen (u.a. Mai Trin) eine neue Art, Widergänger zu werden, kennenlernen und ein wenig erleben durften. ;)


    Nur ein paar kurze Anmerkungen:

    1. Widergänger müssen nicht in den Nebeln gewesen sein. Das ist heutzutage zwar scheinbar einfacher als früher, aber noch immer nicht die Norm - viele Widergänger haben diese Profession von Rytlock gelernt. Wie ich oben schon andeutete, haben die Ätherklingen das Widergängertum aber scheinbar unabhängig von Rytlock dort erlernt - es ist also eine Möglichkeit, aber nicht die Norm.


    2. "Überrumpelt werden von den Echos", da stellen sich mir ein wenig die Nackenhaare auf... :D Nicht, weil es notwendigerweise falsch ist (es gibt wie du sagtest Hinweise auf veränderte Persönlichkeiten bis hin zu Kontrollverlust, siehe Mai Trin), aber es impliziert... Drama. Das ist von meiner Seite aus aber eher ein Rat zur Zurückhaltung, bespielen soll man soetwas als Widergänger natürlich, solange es nicht... Überhand nimmt?


    Also: Viel Erfolg und hoffentlich melden sich ein paar Interessierte! Raus aus den Tavernen, rein in die weite Welt und nutzt die GW-Lore aus! :thumbup:

  • Ah, sehr schön! Ich hätte es auch eher als Problematisch angesehen wenn wirklich jeder mal in die Nebel springen müsste. Wie du schon sagtest, ist etwas einfacher als es sonst der Fall war, aber ist ja etwas das so nicht jeden Tag passieren sollte. xD


    Was das mit dem Überrumpeln angeht... Natürlich lädt das auch zu Drama ein. Das sollte auch eher die Ausnahme bilden. Es kann vorkommen, sollte aber nicht der Fall sein. Dafür soll es ja dann auch den Orden geben um eben die Risiken aufdeutet und den neuen Wiedergängern eben zur Seite steht, ihnen dabei hilft die Kontrolle beizubehalten. Wäre auch sehr ungern gesehen wenn 3 von 5 Schülern quasi komplett durchdrehen. :D Also ja, da sind wir auch auf der selben Wellenlänge.


    Und danke dir für die netten Worte! Die Welt von GW bietet so unglaublich viele spannende Möglichkeiten für das Rollenspiel, weshalb ich mir auch eben jenes Projekt dafür rausgesucht habe! :)

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  • Zwischen dem alten Rollenspielartikel, den Gesprächen mit den Mentoren (Renegade und Vindicator) sowie den Gesprächsfetzen und Nebenumstände bei Rytlock, Mai Trin und den Ätherklingen gibt es eigentlich mehr Informationen zu dem Wiedergänger als man zunächst denken mag. Ich würde sogar behaupten, dass sind mehr Anhaltspunkte als für manche andere Magiearten (arme Elementarmagier...).


    Grundsätzlich stimme ich Megametzler zu, dass zu viel Drama zur falschen Zeit sehr nervig sein kann. Aber ich schätze eher ein, dass das Problem beim Wiedergängerrollenspiel gerade umgekehrt ist und die Nebenwirkungen eher unterspielt oder ignoriert werden wobei in der Story selbst der unbeugsame Rytlock mit denen zu kämpfen hatte.


    Allgemein sehe ich da bei so einem Projekt auch mögliche Reibungspunkte. Zwar gibt es viele kleine Details zum Wiedergänger aus der Story aber wie man die interpretiert und zusammensetzt kann sehr unterschiedlich sein. Teilweise kann man das natürlich auch IC so handhaben, dass es einen individuell anderes betreffen kann, aber im Angesicht der möglichen Nebenwirkungen sehe ich da größeres Konfliktpotential als bei anderen Magie-Projekten.


    Ich finde die Idee interessant, würde aber an deiner Stelle klein anfangen. Warum nicht als Charakter mit einem Aufruf und Aushängen starten um andere Wiedergänger zufinden und Treffen zu organisieren? Dann kann man sehen was sich daraus ergibt. Es muss ja nicht von Anfang an eine Schule oder Akademie organisiert werden. Ich könnte mir vorstellen, dass so ein loser Verbund mit regelmäßigen, offenen Treffen besser funktioniert.

  • Ist natürlich immer eine Sache wie ein Spieler mit dem Ganzen reagiert. Man kann immerhin niemanden dazu zwingen mal eben den Kontrollverlust oder sowas herbeizuführen. Aber gerade weil es eben doch viele verschiedene Interpretationen geben kann hatte ich die Idee zu dem Projekt hier. Das man vielleicht einen gemeinsamen Nenner finden und etablieren kann. Das Maß ist hier eben die große Frage, weil wie du selbst schon sagtest ist auch Rytlock nicht komplett unbefleckt von den Herausforderungen des Wiedergängerseins.


    Das hier ist auch ganz allgemein auch eine Interessensnachfrage meinerseits. Ob es jetzt am Ende wirklich ein Orden, eine Akademie, Gilde oder wissen die Götter was wird, ist dabei nicht fest zugesagt. Das ist noch in der Planungsphase. Aber erst wollte ich eben sehen wie viel Grundinteresse ist überhaupt vorhanden bevor man sich eben die Mühe macht entweder das Eine oder das Andere auszuarbeiten. Das Ganze ist eben bislang noch ein Einzelprojekt. ^^ Deswegen bin ich froh wenn es solche Rückmeldungen gibt.


    Aber ja, wie erwähnt ist es noch nicht gänzlich fest wie die 'Gruppe' am Ende funktionieren wird.

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  • ^^ die Götter, wissen garnix ;)


    Ich denke man kann vielleicht eine kleine Gruppe zustande bringen, aber einen gemeinsamen Nenner gibt es ohnehin nicht; gibt es auch nicht bei anderen Klassen. Was nicht Demotivieren soll, im Grunde find ich die Idee toll. Auch für mein eigenes Projekt.


    Magie ist halt Magie, es gibt Thesen und selbst die werden manchmal über den Haufen geworfen. Wie in der Realität, gibt es nicht explizit den einen weg; der nach Rom führt.

  • Ach und PS:


    Das henge ich jetzt Mal dran, ausarbeiten lohnt sich grundsätzlich, alleine schon um mal beim Magiertreff freitags, eine Vorlesung vorzubereiten. Oder zb bei unserem Projekt aufzulaufen, das auch eben interessant für dein kommendes vielleicht Projekt sein könnte - einfach auschecken.

  • Wohl auch eher den gemeinsamen Nenner eben innerhalb der Gruppe zu finden. :D Wie du schon sagst, Magie ist vielfältig und Spieler neigen eben zu verschiedenen Interpretationen, was auch völlig in Ordnung ist! Aber in einer solchen Gruppierung wie ich es vor habe kann man wenigstens eine kleine Gruppe mit eben gemeinsamen Vorstellungen erschaffen. Vielleicht, wenn es eben gut ankommt und durchgearbeitet wurde, schließen sich ja dann auch mehr Spieler der Definition an! Aber das ist Zukunftsmusik!


    Und von dem Magiertreff wusste ich bisher auch nichts! Hatte das zwar hier und da glaube ich mal im Kalender gesehen, dachte aber immer es geht halt... Keine Ahnung, wie ein Buchclub der Magier! xD Ist auf jeden Fall etwas wo es sich lohnt mal darüber nachzudenken. Deswegen da auch schon mal herzlichen Dank für die Info und den Ausblick auf dein Projekt. Werde da sicherlich drauf zurückkommen! ^^

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  • Naja warum auch nicht. Das Projekt Magiertreff ist immer gut besucht also zum austauschen Perfekt.


    Mein Projekt ist Grade etwas im Umbruch / Umbau, aber man kann immer auf uns zukommen Initiative: Netzwerk der Magier. Wir erspielen uns ganz gerne Dinge, so ist mein Charakter auch ins Ministerium, als Ratsherr für den Bereich Magie zuständig. Uns fehlen zwar noch ein paar Vertreter im Netzwerk für verschiedene magie Bereiche aber die interessantesten sind aktuell abgedeckt unter anderem der Wiedergänger.

  • Ich hörte Magiertreff und Vorträge? Wenn jemand einen Vortrag halten möchte meldet euch gerne bei mir und man macht einen Termin dafür aus an einen der Magiertreffabende.
    Der Magiertreff dient zum Austausch über Magie. Jeder, wirklich jeder kann kommen und mit anderen über jedes magische Thema reden und diskutieren. Jeden Abend gibt es einen Vortrag zu einem Thema, was aber nicht heißt das dies das einzige Thema am Abend ist.

    Hier auch noch mal der Link zum Magiertreff und die Beschreibung: Magiertreff Beschreibung

    Der nächste Abend ist am kommenden Freitag 22.04. um 20 uhr. Siehe Kalendereintrag.

  • So...nun der Moment auf den natürlich alle gewartet haben! SabaQu gibt seinen Senf dazu! (yaay!)


    Ich finde die Idee eines Verbundes von Wiedergängern klasse, wobei egal ist ob in einer losen Gruppierung, einer Selbsthilfegruppe, semireligiösem Kult oder Akademie. In jedem Fall denke ich, dass nicht nur euer RP sondern die gesamte Community davon profitieren kann.


    Ich denke man kann vielleicht eine kleine Gruppe zustande bringen, aber einen gemeinsamen Nenner gibt es ohnehin nicht; gibt es auch nicht bei anderen Klassen.


    Das ist ein großes Problem der RP Community (und wahrscheinlich jeder RP Community) seit Anbeginn der Zeit. Die Entwickler lassen Löcher in ihrer Lore und wir müssen sie für uns ausfüllen. Wenn sich darüber eine Gruppierung zu einem bestimmten Thema findet, die ihre eigenen Richtwerte und roten Fäden für sich erfindet, entsteht auf natürliche und ungezwungene Weise ein Stück Community-Cannon und macht die Welt wiederum ein kleines Bisschen leichter zu navigieren.

    Was nicht bedeuten soll, dass eine Gruppe von Spielern allen anderen vorschreibt, wie sie zu spielen haben. Ich bin mir sicher, dass man solche Rahmen festlegen kann und dennoch mehr als genug Platz für eigene Interpretation und Kreativität lassen. Es ist einfach sehr angenehm, gerade für neue Spieler oder alte, die in ein neues Thema einsteigen, einen Leuchtturm zu haben, der ihnen die Richtung weisen kann, wenn sie denn danach suchen. In diesem Fall eben ein Projekt, das sich intensiv mit dem Thema beschäftigt und sowohl Rat als auch einen IC-Anknüpfpunkt bieten kann.

    FAZIT:
    Ich finde die Idee klasse und freue mich auf eine Umsetzung!

  • Das ist ein großes Problem der RP Community (und wahrscheinlich jeder RP Community) seit Anbeginn der Zeit.

    ^^ als Problem der Community würde ich das jetzt nicht bezeichnen, eher als sehr kreative Community; die manchmal etwas stur ist und das Grade in Sachen Interpretation der Lore.


    Ich finde die Lore ist ein ungefährer Richtwert, nehme mir aber die Pressemitteilung mittlerweile zu Herzen: die Spieler sollen ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Damit kommen zum Beispiel auch Irrwege zustande und meinem Charakter wird dadurch erst Recht ermöglicht zu wachsen. Wie ich auch schon meinte: viele Wege führen nach Rom.


    PS: im Nachgang kann ich sogar sagen, das die Lore mir auch nach etwas erspielten; plötzlich was bestätigt hat - wo ich vorher Rückwerts gegangen wäre. Also locker betrachten, man siehe es wie ein Gerücht!

  • Da bin ich tatsächlich sehr gespaltener Meinung. Während ich auf der einen Seite zwar die Freiheiten sich selbst zu entfalten hoch schätze, finde ich dennoch das es einen gemeinsamen Tenor geben sollte. Einfach nur um auch den Verlauf innerhalb der Community vereinfachen zu können. Deswegen bin ich da auch einer Meinung mit SabaQu was das angeht.


    Bedeutet jetzt natürlich auch nicht das ich nie von der Lore abweichen würde. Wäre das der Fall wäre wohl vieles in GW2 unspielbar, einfach weil es noch zu viele Lücken aufweist. xD


    Auch dir danke, Pleja ! Vielleicht schaff ich es ja sogar diesen Freitag mir das ganze auch einfach Mal anzusehen. Ab da an kann man ja weiter überlegen ob und inwiefern eben das mit dem Vortrag wäre! 😊 Dementsprechend auch vielen Dank für die Offenheit!

    Von gloreichen Schlachten

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  • Ich würde die Lore nun nicht als ungefähren Richtwert sehen...
    Das was wir haben, so wenig das auch sein mag, sollten wir schon nutzen. Alles was aber nie wirklich festgelegt wurde, ist dabei aber immernoch offen für Interpretation. Und das ist in GW2 eine ganze Menge. Man hat also selbst wenn man stur alles befolgt was die vorgegebene Lore besagt, immernoch jede Menge kreative Freiheit.

    So einen gewissen Community-Konsens für gewisse Dinge zu finden, empfinde ich dabei auch weniger als einschränkend als als Mittel, das die Community näher zusammenbringt. Sicher muss dieser Konsens sensibel und klug gewählt werden um eben dennoch genug Raum für jedermanns Spaß zu finden und kein zu enges Lore-Korsett zu schnüren, aber wenn wir gar keinen haben, sehe ich die Community viel eher in der Gefahr, in viele kleine Spaltgruppen zu zerdriften weil jeder irgendwie macht wie er denkt und niemand sich einig ist, wie es nun wirklich ausgespielt werden soll oder aber Neulinge (nicht nur im RP sondern auch gegenüber einer bestimmten Thematik) sich scheuen gewisse Dinge überhaupt anzupacken weil ihnen der Richtwert fehlt und die Lore zu schwammig ist.

    Fallbeispiel: Ich traue mich in TESO kaum an das RP mit Magie heran, weil ich einfach keinen vernünftigen Leitfaden finde, an dem ich mich dafür orientieren könnte.

  • Ich verstehe Grade nicht wieso ihr euch so fest beißt, obwohl ihr Grade selbst sagt das die Lore nicht viel massiv was her gibt. Mit nicht einem Wort habe ich gesagt, das ich die Lore überhaupt nicht beachte oder sie mir zurecht Biege. Das was die Lore hergibt, nimmt man mit, was nicht da ist: interpretiert man sich selbst und ggf, wird's einem sogar bestätigt: mit dem Verlauf der Story. Mehr hab ich nicht gesagt! ;)


    Edith: die Sturheit, sehe ich da im übrigen: nein da sagt die Lore nix drüber, also gibt's das nicht. Es einfach als These zu betrachten, kommt vielen garnicht.

  • Oh, das meinte ich bei mir sogar gar nicht! 😅 Wie ich schon sagte, ein Maß an Freiheit und Interpretation muss sein, aber ich finde das ein Communityfaden doch irgendwo wichtig ist damit es eben nicht zu 100 verschiedenen Facetten der selben Sache gibt. xD


    Also... Wenn ich da auch zwecks der Sturheit angesprochen worden bin. Immerhin Dichte ich mir ja selbst noch viel dazu! 😇 Falls ich da gar nicht mit gemeint war, ignoriert diese Aussage! :|

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  • Ich wollte damit eigentlich nicht gegen dich oder deine Spielweise diskutieren, Loki. Das war eher als detaliertere Erleuterung zu eventuell missverständlichen Aussagen für den Ottonormalleser gedacht.

    Und ja, ich stimme dir auch bei deinem letzten Punkt zu:
    Eine Lücke in der Lore sollte man betrachten wie eine weiße Fläche in einem Ausmalbild, nicht wie eine geschwärzte.

  • Oh, das meinte ich bei mir sogar gar nicht! 😅 Wie ich schon sagte, ein Maß an Freiheit und Interpretation muss sein, aber ich finde das ein Communityfaden doch irgendwo wichtig ist damit es eben nicht zu 100 verschiedenen Facetten der selben Sache gibt. xD

    Das meine ich ja, der Faden ist da: was vorhanden ist, damit spielt man. Aber ich bin der Auffassung, das es durchaus möglich ist Inspiration anderer wahrzunehmen, indem man im Hinterkopf behält; okay, das ist die These seines Charakters und sind Studien. Sowohl Studien als auch Thesen können immer wiederlegt werden und selbst diese können wieder in die bredullie kommen, weil einer was anderes erforscht hat! Das ist ja jetzt auch so, man sehe sich einfach Mal die Urzeit Forschung verschiedener Dinos an ( ja weit hergeholt) aber da ist es sehr oft so, das verschiedene Thesen zu den Echsen gemacht wurden und dann kommt einer da her und sagt; schau doch Mal der Drakorex ist ein Jungtier des Pachycephalosauria... (Sry mein künftiges Schulkind, will seit vier Jahren Parleontologe werden!) Manche Forschungen können demnach durchaus so oder so gesehen werden, ob man das letztlich von Anet; bestätigt bekommt? Vollkommen nebensächlich, keine Forschung ist in einem Jahr voll abgeschlossen.

    Also... Wenn ich da auch zwecks der Sturheit angesprochen worden bin. Immerhin Dichte ich mir ja selbst noch viel dazu! 😇 Falls ich da gar nicht mit gemeint war, ignoriert diese Aussage! :|

    Vielleicht ein bisschen *zeigt zwei cm*


    Edith:


    Ich wollte damit eigentlich nicht gegen dich oder deine Spielweise diskutieren, Loki. Das war eher als detaliertere Erleuterung zu eventuell missverständlichen Aussagen für den Ottonormalleser gedacht.

    haha dito!

    Und ja, ich stimme dir auch bei deinem letzten Punkt zu:
    Eine Lücke in der Lore sollte man betrachten wie eine weiße Fläche in einem Ausmalbild, nicht wie eine geschwärzte.

    Dinos! :D

  • Alsoooo... Loki ich bin mir nicht ganz sicher ob ich verstanden habe was du erklären wolltest oder auch nicht... Aber ich glaube wir weichen auch etwas vom Sinn dieses Threads ab. Ist schwer zu sagen. Ich habe wirklich keine Ahnung was du genau gerade gesagt hast, sorry. 😓

    Von gloreichen Schlachten

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