Beiträge von Samuel


    Ich möchte heute ganz besonders @raseus für das bisherige Klerusspiel im Orden danken und natürlich ebenso allen, die bei der Weihe von Novizin Wick anwesend waren. Auch wenn es in letzter Zeit eher turbulent in Sachen Freizeit und RL zu ging, ist es eine beständige Freude in jedweder Form. Ich freue mich auf weitere Plot und Spielverläufe.



    Graf Dante Mowbray treibt sich in letzter Zeit auffallend oft in Götterfels herum. Und das nicht nur geschäftlich. Als scheinbar glücklicher Mann, gut unterhalten und zufrieden, wenn man dies denn an ihm überhaupt ausmachen kann verließ er die Oper mit Prinzessin de Cerro am Arm. Er entführte die Ratsherrin am späten Abend direkt nach der Vorstellung und sorgte damit für verdutzte, irgendwann irritiert abziehende Wachen ihres Hauses, die sie eigentlich abholen sollten. Und das auch noch in ihren Farben.


    Ganz anders, wieder gewohnt Dunkel gekleidet, beging er dafür einen Behördengang nach dem anderen mit der hübschen Bedienung des Rurik Salons und dies nicht unbedingt mit dem größten Abstand zueinander. Sie verstehen sich, die junge Schwarzhaarige und er aus der gleichen Heimatstadt, Frühstückten auch im bekannten Café in der Rurikstadt gemeinsam. Zuletzt verschwanden sie für einer Weile in einer städtischen, gehobenen Lehranstalt. Die alte Uhrmacherwerkstatt in einer Gasse im Salmaviertel wirkt dagegen wie zugenagelt. Ein Umbau? Irgend etwas in Planung? Ist das am Ende irgend eine verschollene Tochter oder eher ein unschicklicher Zeitvertreib?


    Wo? Götterfels
    Wer kann davon gehört haben? Interessierte am Adel, Bekannte und Freunde



    ((OOC: Ein Vielleicht heißt bei mir eventuelle Spätschicht. Das heißt ich könnte höchstens nach kommen in dem Fall.))

    Hallo Palasinen,
    wir waren und sind gleich wieder auf großer Musterhausbeschau und dank der Fahrtweite vermutlich auch nicht zeitig zurück, weswegen wir uns für heute abmelden müssen. Leandra ist dann IC einfach arbeitstechnisch verhindert, aber ihr könnt euch ja trotzdem treffen. Entschuldigt unser Chaos derzeitig, aber jetzt planen wir das Beste aus der ganzen Misäre.


    LG


    In den letzten Tagen haben in Ebonfalke, als auch in Götterfels die lange vorbereiteten Heimstätten für Kriegsgeschädigte, Veteranen und Angehörige von Gefallenen und Versehrten eröffnet. Ratsherrin Leandra de Cerro für das Ressort für innere Angelegenheiten und Büroleiter Adrian Milo Thorn als Vertreter des Ressorts für Sicherheit und Verteidigung übernahmen die Planungsarbeiten und die leitende Durchführung für das Projekt, das den noch lebenden Opfern der ständigen Konflikte ein würdevolles weiteres Leben bieten soll.


    In Ebonfalke lief all dies natürlich nicht ohne die Ebonvorhut und die Führung der Stadt ab. Das Ministerium versucht so wohl nicht nur zu beweisen, dass Ebonfalke keineswegs in Vergessenheit gerät, sondern auch sicher zu stellen, dass Frauen und Männer im Dienst unter Waffen keiner ungewissen Zukunft nach ihrer Zeit beim Militär entgegen sehen müssen und die Familien derer, die für die Völker Tyrias einstehen und fallen aufgefangen werden. Eine große Einweihungszeremonie gab es nicht. Nach der Abnahme durch die beiden Ministeriumsangestellten de Cerro und Thorn, hat man sich mit der Vorbereitung für die ersten Bewohner und Hilfesuchenden beschäftigt. Das einzige Band, das durchtrennt wurde, war das Seil, das die Güterkisten für die Verpflegung auf den Karren hielt.


    Die Heimstätten bieten jedoch mehr als nur warme Mahlzeiten. Nebst der medizinischen Versorgung können ebenso Unterkünfte bezogen werden. Mitarbeiter helfen bei alltäglichen Besorgungen und Erledigungen aller Art. Kleiderspenden werden an die bedürftigen Leidenden der Auseinandersetzungen ausgegeben und bei der Tat ist auch guter Rat zu finden. Sei es um Anträge auszufüllen oder rechtliche Probleme zu lösen. Die Türen der beiden Ressorts stehen bei Fragen und Problemen für jedermann offen.


    Wo? Götterfels und Ebonfalke
    Wer kann davon gehört haben? Bewohner, Mitarbeiter und Soldaten der militärischen Kompanien und Einrichtungen, Sozial engagierte Personen, Betroffene, ...










    Dass der etablierte Prediger, Priester Blestem mit Notizmaterial herum sitzt ist nichts besonderes. Wenn die Zeremonie ansteht, so wie am heutigen Tage, muss man eben darauf vorbereitet sein. Doch gestern, auf der Treppe eines Hauses am Mauerrand des Salma-Viertels, hat er zum Ende des gewerblichen Tagwerks hin doch tatsächlich auf eine demnach ganz offiziell geführte Hausbesichtigung gewartet. Der hat sogar das Haus gezeichnet, heißt es noch. Und als der Verkäufer des Schmuckstückes da stand, ging es geradezu penibel zur Sache. Dabei wohnt er doch schon eine Weile mit seiner Frau am inneren Ring? Kriselt es mit der viel jüngeren Novizin? Das war doch sowieso schon seltsam genug nach der letzten, langen Reise. Nach Auszug sieht dort nichts aus und dann soll das nicht mal die erste Hausbesichtigung gewesen sein, wenn man sich danach umhört.


    Wo? Götterels, Salma-Viertel
    Wer kann davon gehört haben? Am Klerus Interessierte, Anwohner, Tratschmäuler


    Mein Dank für den interessanten Abend beim Rurik Salon geht diesmal (von links nach rechts) an die Herren Blyfort, Liliental, Brason, Allocer, Ashcroft, Zehnthof, Caldwell, Wolkenweg, nochmal Caldwell und Ashvane! Und natürlich auch an Cynthia für die Bedienung. Auf einen nächsten so gesprächsreichen Abend. Ich lerne so manche Charaktere erst jetzt besser kennen, trotz all der Zeit, in der man sich begegnet.


    PS: Für das Dach der Rurikhalle nehme ich das nächste mal Eintritt, ihr Lauscher! :P


    Ich bedanke mich für den gestrigen Unterricht bei (von links nach rechts beim Charakter genannt) Nara Surak, Niclas Carver, Chalid Ibn Rashid, Carey Zoe Blestem (und Cathrin Parsen), Katelyn Wick, Kahlee Niemietz und Samir Alakeeja. Ihr wart wie immer herausfordernd und spannend zugleich!


    Ich möchte mich auch bei den Gästen des Salons bedanken. Gerade wenn man gerade irgendwie eine Zwangspause einlegt, weil man im RL derart eingespannt ist, freut es einen besonders, wenn ein einzelnes kleines Event so gut besucht ist. Ich bedanke mich heute auch bei den Nicht-Anwesenden, die ihr Fehlen aus nachvollziehbaren Gründen kommuniziert haben. Das ist eine Form der Wertschätzung, die ebenso erfreuen kann und zum guten Ton gehört. Es war sehr unterhaltsam, Gentlemen! Ich hoffe auch noch viele weitere Abende mit ein paar weiteren, neuen Gesichtern.


    Und nicht zu vergessen auch einen herzlichen Dank an die Bedienung meines Vertrauens. <3


    Der Unglücksrabe der Prinzessin, Graf Dante Mowbray könnte bei der verunglückten Leandra verweilen, - tat es bisweilen auch sicher hin und wieder, vielleicht - ist aber nicht nur am heutigen Tag damit beschäftigt sich anderen Dingen zu widmen. Dass er Möbelrücken und Anlieferungen im Rurik-Salon überwacht, scheint noch irgendwie plausibel zu sein. Weshalb er sich allerdings mit einer jungen Schönheit umgibt, die sich mit ihm den Weg durch das Portal teilt, scheint ungewiss. Näher kommen sie sich nicht. Aber ihm kommt sowieso niemand öffentlich näher. Wobei er sich doch zum letzten Frühjahrsblütentanz vor allen Augen an der Tanzfläche tatsächlich einen Kuss bei der überraschten Ratsherrin und Rurikpatronin stahl. Damit hatte sie nicht gerechnet. Erwartet man eine einsame ascalonische Distel überhaupt an einem Abend voller Blütenpracht des anderen Geschlechts mit teils sehr kreativen Aufmachungen? Die Herren unscheinbar und farblos. Das war wohl sein Stichwort gewesen. Die höchstens Zwanzigjährige stiehlt einer Bewusstlosen jedenfalls gerade die Aufmerksamkeit.


    Wo? - Ebonfalke und Götterfels
    Wer kann davon gehört haben? - Jeder der ihn kennt und auf den Straßen oder zumindest in Adelskreisen unterwegs ist


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    Obere Etage


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    Oben begrüßt den Herren eine heimelige Atmosphäre. Im Gegensatz zu den Rurikhallenabenden ist nur der Bereich mitten im Raum ausgeleuchtet und lenkt den Blick auf einen großen, runden Tisch zwischen den Säulen. Dunkles Holz, massive Füße. Er muss zwischen den Abenden auseinander genommen und zusammen gebaut werden, damit die anderen Veranstaltungen noch Raum finden. Sessel in dunkelrotem Brokat säumen den kleinen Ring aus Intarsien, die die Tischplatte umringen. Florale Muster, abwechselnd nebst gekreuzten Klingen kronentreuer Schwerter. Ein altes krytanisches Stück. Eine junge, ascalonische Zier dagegen bedient die Gesellschaft mit all den Vorzügen der Getränke- und Rauchwarenkarte der Rurikhalle. Feinste Waren für erlesene Gäste. Cynthia, so ihr Name, präsentiert sich als diskrete Augenweide und übt sich in Zurückhaltung. Keiner der Sitzplätze wirkt besonders oder wertiger als die anderen. Die Fläche in Mitten des Tischrundes eignet sich sicherlich für diverse Spiele oder das Auslegen von Unterlagen gleichermaßen. Ein Konferenzraum, der unter der konzentrierten Beleuchtung geradezu auf ein paar Tabakschwaden wartet um das Ambiente zur Geltung zu bringen.


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    Zur Getränke und Rauchwarenkarte


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