Beiträge von Skar von Graustein

    Ich bedanke mich, für das RP heute und für das wachsende Interesse an dem semi-öffentlichen Plot.

    Ich find es schön, dass sich nach und nach alle Informationen zusammen finden und die Suchenden Schritt für Schritt voran kommen.

    Danke auch an die Geduld der Mitspieler die immer darauf warten müssen, dass ich ihnen die passenden Bilder und dazu die Erklärung sende.

    Danke für euer Vertrauen in mich als "Plotleitung" und danke, für die Energie die ihr in die Suche investiert.

    <3

    Wo: Jungfernstein-Anwesen (Fürstentum Graustein) und Umgebung, Rurikstadt, Götterfels

    Wann: In dieser Woche


    Was: Während sich in Götterfels wild geprügelt wird sieht man nur hier und da Söldner vom Fürstentum Graustein herum laufen, immer mal wieder werden die Steckbriefe Passanten vorgehalten und Leute ausgefragt

    Nach und nach wird klar, dass der Fürst wohl wirklich verschwunden ist und schlimmer noch, der Vater des Kindes scheint sich wie ein Eremit verzogen zu haben, und die Mutter...wer war das nochmal...?

    Wie auch immer! Die Mutter ist doch bestimmt schon vor Kummer gestorben.

    Auf jeden Fall soll die Tante, Fürstin Melany von Graustein zur Zeit sämtliche Papiere unterschreiben und Aufträge empfangen und bearbeiten.


    Wer könnte davon wissen?
    Die, die es interessiert.

    Wo: Jungfernstein-Anwesen (Fürstentum Graustein) und Umgebung, Rurikstadt, Götterfels

    Wann: Seit dem Morgen

    Was: Lag das Graustein'er Anwesen noch vor ein paar Tagen ruhig, so sieht man heute Mitarbeiter und Wachen emsig ein und ausgehen. Man muss die Bediensteten nicht lange beobachten, um zu verstehen, dass die Angestellten überaus gestresst sind.

    Auch die seltsam Blauhaarige, bekannt unter dem Namen "Cleo", die wohl die Leibwache der kleinen Geschwister vom Fürsten war, sieht man immer mal wieder ein und ausgehen, fragt man sie, warum denn so ein reges Treiben herrscht, bekommt man folgende Antwort:
    "Tut mir Leid, ich würde dazu gerne etwas sagen, aber zur Zeit ist das leider nicht möglich."

    Auffällig ist aber, dass der Fürst von Graustein scheinbar seit einigen Tagen nirgendswo mehr erschienen ist, oder zumindest scheint ihn keiner gesehen zu haben.

    Oder vielleicht ist er krank geworden und hütet einfach das Bett?

    Bestimmt überarbeitet!


    Und der arme Fürst von Kaltenbach, der hängt auch scheinbar mit drin, oder macht sich Sorgen!

    Der hat die Tage das Jungfernstein besucht, nein eigentlich soll er sogar mit einemmagischen Teleport reinteleportiert worden sein!

    Oder wurde er nur vom Blitz erschlagen??

    Aufmerksame Nachtschwärmer haben ihn angeblich viel später wieder gehen sehen, aber von dem Jungfürsten war nichts zu sehen.

    Wer könnte davon wissen?

    Anwohner, Passanten, Klatschpresse, die, die es interessiert.

    Es ist manchmal sehr hilfreich Gerüchte und Texte, die hier auf dem Forum verfasst werden, genau zu lesen und die dort benutzte Wortwahl zu "

    "Fakt ist, dass es in der letzten Nacht tatsächlich eine Explosion gegeben hat und eine der großen Wasserleitungen vor den Toren von Götterfels in Teilen zerstört wurde. Ebenfalls Fakt ist, dass es zu einer Schießerei am Shaemoorer Fluss kam, bei der einige Verteidiger der Stadt ihr Leben lassen mussten. Auch die Anwesenheit zweier Grenth-Geweihter und ihrer Novizen am Morgen, die den Dorfplatz von leblosen Körpern und deren Hinterlassenschaften befreiten, scheint eine gesicherte Tatsache zu sein."

    Ich wüsste nicht, was daran noch Gerücht ist?

    Aber du kannst mich gerne auf meinen Fehler hinweisen oder auf das, was ich scheinbar überlesen habe?

    Gerne bin ich bereit, dazu Stellung zu nehmen.


    Entsprechend werden die meisten Gerüchte, die ich hier lese, auch verfasst, die meisten Spielangebot formschön verpackt. Ein "kann", kein "muss".

    HIer nochmal zur Antwort, falls das überlesen wurde:

    Und um gleich hierdrauf zu sprechen zu kommen:

    Für öffentliches Anprangern bin ich echt zu alt.

    Ich denke, ich darf meine offensichtliche Kritik an deinem Post äußern.

    Gerade, wenn es um das IC geht, das so "Faktisch" beeinflusst wird, was nun versucht wird zu rechtfertigen.


    Ich werde privat nicht mehr diskutieren, das hat keinen Mehrwert und führt zu nichts.

    Das wissen wir beide und da muss man keinen Hehl draus machen, oder eine "öffentliche Anprangerung/Anfeindung" hinein interpretieren.


    Aber ja, mit diesem Gerücht werde ich wohl nicht spielen können.

    Schade, man hätte RP miteinander spielen können, aber das ist wohl nicht möglich.

    Das sehe ich genauso. Jede Person kann RPen wann, wo, mit wem und wie sie will und Zwang findet da keinen Platz. RP lebt in vielen Situationen von Kompromissen

    Ein Miteinander wäre in meinen Augen ein respektvoller Umgang miteinander und der besteht nicht darin anderen Rp Situationen aufzuzwingen


    Ich stimme meinen Vorrednern zu.


    Aber stellen wir die Mitspieler nun mal vor die vollendete Tatsache, dass ein großes Wasserrohr vor Götterfels nun kaputt ist und Bewohner in Shaemoor verdursten und Götterfels vermutlich ebenfalls, weil's Wasser vorne und hinten nicht mehr reicht, Hygiene Bedingungen sich drastisch verschlechtern usw und nicht zu vergessen, die ganzen armen Leute, die dann Wasser brauchen, die dann an den Fluss oder zum Damm gehen und von Skalen, Lindwürmern oder/und Riesenfledermäusen gefressen werden.


    Das wäre die KONSEQUENZ für andere Spieler, die bei so einem Post scheinbar nicht bedacht wird.


    Die Absurdität die hier teilweise von einzelnen Mitspielern als "legit Rp'tes" dargestellt wird, plus die Darstellung von einem derartigen Banditenkrieg, der nun regelrecht eskaliert und wichtige Teile der Stadt angreift und den Frieden so großflächig bedroht ist absolut OP.

    Das ist meiner Meinung nach, Power-RP, Unverhältnismäßigkeit, und versuchter Eingriff in das RP anderer Leute.

    Und das kann man jetzt klein reden und sagen: "Du musst damit nicht spielen":


    Das ist korrekt, aber jedes Mal, muss ich mit meinen Mitspielern dann diskutieren, weil die es vielleicht bespielen?

    Oder gerne im kleinen Maß einbauen würden, oder nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen?

    Vielleicht haben sie auch Sorge, dass sie auf Mitspieler treffen, die damit spielen und ziehen sich zurück?

    Meine Annahme ist, das genau Letzteres passiert, weil sie nicht jedes mal diskutieren wollen.

    Sehr, sehr schade.


    Es wird hier ein systematischer Unfriede erschaffen, weil man nicht in der Lage ist, sich klein zu halten.

    Das ist sehr ärgerlich, führt zu einer Spaltung der Rollenspieler und zu viel mehr Ärger.



    Ein kleiner sarkastischer Lacher gefälligst?

    Wann: In dieser Woche


    Wo: Maidenwispern & Fürstentum, Handelshaus Amouteruu

    Was:

    Es wurde gemunkelt, dass kürzlich Verhandlungsgespräche zwischen dem Fürsten von Graustein und dem angesehenen Handelshaus Amouteruu stattgefunden haben.


    Gerüchten zufolge hat der Fürst beschlossen, den Händler für das begehrte Fleisch der Maidenswispern zu wechseln.

    War das Maidenwispern früher der Hauptabnehmer vom Fleisch des Schlachthaus Iorga so wird spätestens jetzt klar, dass dem iorgischen Schlachthaus ein Luxuskunde abspringt und damit eine Menge Geld flöten geht.

    Schlimmer noch, scheinbar muss das Handelshaus nun mehrere Zukäufe machen und bereichert dadurch vor allem die Konkurrenz des ehemaligen Schlachthauses.

    Im Laufe der Woche kümmert sich der Fürst wohl darum, dass alles möglichst zeitnahe von Statten gehen und man sieht den regen Austausch, der durch die Briefläufer des Fürstentums sichtbar wird, die emsig zwischen Handelshaus und Fürstentum umher rennen.

    Wer:
    Handelspartner des Fürstentum Graustein
    Die Transport-Partner von den Handelspartnern

    Die, die im Maidenwispern ein - & ausgehen

    Die, die es interessiert und die damit spielen wollen.

    Ein weiterer Brief findet sich wenige Tage später im Briefkasten des Gabel und Kelle.

    Dieser ist mit dem Graustein'er Fürstensiegel versehen.


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    Mrs Dearon ließ mir die Information zukommen, dass sie Euch bezüglich Speisen zum Talfest einen Brief zukommen ließ.

    Ich würde -sofern die Bestellung und Absprachen erfolgreich sind- gerne die Kosten decken und damit den finanziellen Bereich absichern.

    Lasst mir diesbezüglich gerne die Rechnung an die Adresse:

    Jungfernstein-Anwesen

    Rurikstadt in Götterfels

    zukommen.



    Mit hochachtungsvollen Grüßen

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    Fürst von Graustein

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    So "Überfälle" sind ein heikles Thema. Gerade wenn man am Absatz der Treppe vor der Wunderlampe steht und um sich schießt.

    Alleine durch die Ortswahl wurde hier schon sehr viel Spielraum genommen.

    Zusätzlich hatte ich den Eindruck, dass das RP sich ziemlich schnell künstlich aufgebauscht hat, als die gefährdete Person nicht gleich Ja und Amen gesagt hat oder/und sich ergeben hat. Das hat das IC so unnötig verschärft.

    Die Tödlichkeit einer Waffe hier nun als Begründung für einen erfolgreichen Überfall aufzuführen halte ich absolut lächerlich und unangebracht.


    Entschuldigung, aber wenn ich es gewollt hätte, wären hier vor der Lampe zwei Charaktere gestorben, weil sie erschossen worden wären - Geradewegs in meine Schüsse gelaufen, meine Drohungen ignorierend.

    Du kannst nicht auf die Leute zu gehen und erwarten dass sie sich IC erschießen lassen, nur weil du um dich feuerst.

    Diese Revolver-Situation gab es bereits fast genau gleich im September 2023 vor der Rurikhalle.

    Und nun ein halbes Jahr später stellst du dich vor die Wunderlampe, fast das gleiche Szenario, ähnliche Spielweise und schreist nun hier nach Konsequenz nachdem dir deine Mitspieler sogar entgegen gekommen sind, sieh Margos Zitat:


    Ich habe es IC extra so gehalten das dein Charakter die Chance hatte zu verschwinden, aber er musste ja noch einmal um sich schießen


    Dann hierzu:

    Es ist verständlich, dass niemand gerne bestohlen oder ausgeraubt wird, und solche Vorfälle sind normalerweise äußerst selten. Ist es jedoch den Einsatz Ihres Charakters wert, anstatt einige Ihrer Münzen abzugeben?

    Rollenspiel, spielt man gemeinsam und man sollte niemals einfach mal davon ausgehe, dass der andere seinen Charakter töten lässt, sondern eher den Weg finden wie man das ganze umschifft und möglichst "gewaltfrei" an seinen Teil kommt.

    Je nachdem wie gut der "Räuber" ist, spielt das Opfer sicher auch gerne mit, sei es nun der Schnorrer, der sich die Münzen am Tresen schnorrt, oder ein vermummter, der sich irgendwo hinstellt und auf einen wartet.


    Aber wenn ich an den Abend zurückdenke und an das, was ich mitgelesen habe, entstand bei mir der Eindruck, dass da versucht wurde was durchzusetzen, weil man sich im Recht sah.

    Als Opfer würde ich mir das auch nicht unbedingt aufdrücken lassen.

    Aber das war nur mein persönlicher Eindruck beim Mitlesen, wie das "Opfer" das sieht, weiß ich nicht!


    Ich musste da mit meinen zwei Mitspielern auch nicht absprechen, dass wir uns da raushalten, obwohl ich zu der Zeit mit Dalian in der Schenke stand und bei den Zwei IC ordentlich Dampf abgelassen habe.

    Das spricht doch schon für sich, mh?


    In der Realität würde niemand auf die Idee kommen, mit einem bewaffneten Bettler zu diskutieren, ihn mit einem Bogen zu schlagen und als Drittperson nach der Waffe meines Charakters zu greifen.

    Also so unüblich ist es gar nicht, dass Menschen sich selbst überschätzen und dann versuchen sich einzumischen.

    Ich habe das schon selbst miterlebt ob das nun vor der Kneipe war, oder in der Schule.

    Und am Ende gabs Blutige Nasen, Krankenwägen und noch mehr Verletzte.

    Ich will das Thema jetzt nicht länger ausführen als nötig, aber hier zwei nahegelegte Beispiele:

    "Sportlehrer verhindert Blutbad" -> Fokus online

    "Lebensretter Offenburg "- > Ministerium BW

    In dem dazugehörigen kurzen Video des Sportlehrers sagt der Mann sogar noch, dass er Instinktiv gehandelt hat.

    Und schaut man sich ein wenig weiter unter "Zivilcourage" um, findet man noch viel mehr Artikel.


    Man kann sich ja wie Lineth schrieb vorher Absprechen, das nimmt den Stress aus dem RP.

    Ich für meinen Teil spreche mich gerne mit jemandem ab, der gerade einen Überfall versucht um dann einen Mittelweg zu finden, der für beide Charaktere realistisch wäre.


    Lineths Worte dazu finde ich sehr treffend.

    Unterschreib ich.

    Die Zimmer des Wirtshauses Maidenwispern sind liebevoll mit rustikalen Möbeln und warmen Farbtönen gestaltet. Jedes Zimmer erzählt seine eigene Geschichte und bietet den Gästen eine behagliche Atmosphäre, in der man zur Ruhe kommen und neue Kräfte sammeln kann. Von eleganten Himmelbetten bis hin zu gemütlichen Kaminen ist für jeden Geschmack etwas dabei.

    Nach einer erholsamen Nacht können die Gäste des Wirtshauses Maidenwispern den Tag mit einem reichhaltigen Frühstück beginnen, das aus regionalen Spezialitäten und hausgemachten Leckereien besteht.

    Ob man nun ein einsamer Reisender auf der Suche nach Abenteuer ist oder eine Gruppe tapferer Jungspunde, die sich auf eine gefährliche Reisen begibt – das Wirtshaus Maidenwispern heißt jeden willkommen und bietet seinen Gästen einen Ort der Ruhe, Entspannung und unvergesslichen Erlebnisse in einer Welt voller Magie und Geheimnisse.


    Neben den klassischen Zimmern, die nicht zu üppig sind, gibt es auch noch für den gehobenen Adel aus verschiedenen Kulturen.


    Canthanischer Drachenstolz


    Canthanisches Zimmer.png


    Land der Sonne

    Elonisches Zimmer.png


    Fliederne Lieblichkeit

    Fliederne Lieblichkeit.png


    (Für eine genauere Ansicht Bild vergrößern!)


    Wann: späten Stunden des 38. Zephyr 1337
    Wo: Tonteich und Götterfels (Palastgarten)


    Es geht das Gerücht um, dass sich in Götterfels kürzlich ein aufregendes Ereignis zugetragen hat.

    Angeblich wurde in den späten Stunden des 38. Zephyr 1337 der junge Fürst von Graustein auf einem majestätischen schwarzen Ross gesichtet, wie er durch die Straßen von Tonteich ritt. Doch das war noch nicht alles – er wurde in Begleitung einer mysteriösen Reiterin gesehen, die auf einem ebenso anmutigen schwarzen Pferd daherkam.

    Und wer war diese geheimnisvolle Reiterin? Niemand Geringeres als die bezaubernde Baroness Tarva Tonteich!

    Angeblich sollen sie von Tonteich nach Götterfels und dann gemeinsam in den Palastgarten geritten sein, wo bereits eine Wache darauf wartete, ihre Pferde zu empfangen und sie zu einem abgesperrten Bereich zu führen – einem Ort, der sorgfältig für ein besonderes Ereignis vorbereitet worden sein soll.

    Es wird gemunkelt, dass dieser abgesperrte Bereich extra für ein romantisches Picknick geplant war, umgeben von Lampions, die den Garten in ein magisches Licht tauchten um die Atmosphäre romantischer zu gestalten. Einige Zeit später schienen die Lampions von fliedernen Schmetterlingen umtanzt worden sein, Ein spektakuläres Abendliches Schauspiel über den Dächern von Götterfels.


    Die Gerüchteküche brodelt weiter, denn es wird behauptet, dass sie den Abend mit Musik und tanzen verbrachten, bevor sie in den frühen Morgenstunden wieder auftauchten. Und was trug die Baroness an ihrem Finger? Ein funkelnder Ring! Ist das nicht beinahe zu romantisch, um wahr zu sein? Es wird spekuliert, ob sich zwischen dem jungen Fürsten und der Baroness eine romantische Liebesgeschichte anbahnt – ein Gerücht, das die Gemüter der Bewohner von Tonteich und Götterfels erregt und die Fantasie aller neugierigen Bürger beflügelt.


    Wer kann von der späten Stunden des 38. Zephyr 1337 wissen?

    Klatschpresse & Zeitungen

    Nachtschwärmer

    Palastgäste



    Wann: Abend am 39. Zephyr 1337

    Wo: Rurikhalle


    Trotz der offenkundigen Spannungen zwischen dem Fürsten und dem Grafen von Halkor scheint der junge Mann unnachgiebig zu sein und sich nicht vertreiben zu lassen. Berichten zufolge war die Situation Mitte der Woche eskaliert, als sich der Fürst und der Graf ohne den Herrn Hawklight im Salon angetroffen hatten.

    Seitdem scheint sich eine angespannte Dynamik zwischen ihnen zu entwickeln, die stetig zunimmt.

    Doch wider dieser Spannung wurde der Jungfürst dabei beobachtet, wie er mit "Ken dem Former" ausgelassen über das Parkett tanzte, während es an anderer Stelle in der Halle offenbar zu Konflikten zwischen einer Norn und dem Grafen kam.

    Die genauen Details bleiben im Dunkeln, doch all das schien an dem Fürsten vorbeizugehen, bis er später in einem wütenden Zwischenfall mit einer der Ministerialwachen verwickelt wurde.

    Gerüchten zufolge soll er äußerst verärgert gewesen sein – doch warum? Es heißt, der Herrensalon werde nun für private Tête-à-Têtes missbraucht, während andere sich dem Genuss von Wein und Gelächter hingaben.

    Es bedurfte offenbar seiner Verlobten, um die Wache zu mobilisieren, doch leider kam diese Intervention zu spät. Die Wache konnte nur noch die beiden Herrschaften aus dem Zimmer treten sehen. Da war wohl das Unglück schon passiert!

    Hat der Fürst etwa Recht?

    Wird der Herrensalon nun für Liebeleien missbraucht?

    Unverheiratet ohne Anstandsdame mit einem Mann allein im Zimmer?

    Das ist doch unerhört!

    Gibt es bald mehr Bastarde?!

    Das bringt einen bitteren Beigeschmack den der Adel nun aushalten muss.


    Die Gräfin Hohnberg schweigt mal wieder, scheinbar hat sie Angst, dass in der Nacht einer dieser wilden Männer in schwarzer Rüstung auf sie wartet.


    Wer kann das vom 39. Zephyr 1337 wissen?

    - Angestellten der Rurikhalle

    - Anwesende der Rurikhalle und des Herrensalons

    - Die,die sich herumfragen bei gehobenen Adligen.

    - die, die damit spielen wollen.

    Ein Bote vom Fürstentum Graustein, der auch das Wappen des Fürstentums in Form eines Abzeichens an der Brust trägt kommt zum Handelshaus und gibt dort einen Brief ab.

    Absender ist kein geringerer, als der Fürst Skar Friedrich von Graustein.

    Schriftzug1234.png

    (Reinschrift)

    Wertes Fräulein Amouteruu,

    Ich bitte um ein alsbaldiges Gespräch

    für einen weiteren Auftrag der mit

    Nahrungsmitteln zu tun hat.


    Bitte meldet Euch sobald Ihr Zeit habt.


    Leider kann ich in diesem Brief auf

    noch nichts weiteres eingehen.


    Mit hochachtungsvollen Grüßen

    Skar Friedrich von Graustein

    Ich muss mich wohl für nächste Woche abmelden. Ich bin leider immer n8ch im Krankenhaus und der Arzt sagt dass es wohl noch um die 5-7 Tage dauert. Bis ich rauskomme. :| jackpot gezogen.Ich hasse das.

    Wann: 19 und 20igster Zephyr

    Wo: Ossa-Viertel

    Was:


    Während die Gräfin von Hohnberg am Rurikhallen-Abend noch frohlockend ihre Langweile vertreibt, scheint es doch einen Tag später sehr ernst für sie zu werden.

    Vor ihrem Anwesen erscheinen vier Leute, zwei davon in der Rüstung und Einlassung des Fürstentum Graustein.

    Diese beiden Söldner, gehüllt in beängstigende Obsidian-Rüstungen, gleichen schwarzen Rittern, die man nicht verärgern möchte.

    Mit ihnen tritt auch ein stadtbekannter Anwalt namens Herbert Rechter auf, dessen Erfolge im Schutz des eigenen Rufes und in der Verhinderung weiterer Rufschädigungen sogar bis nach Löwenstein bekannt sind.

    Begleitet wird er von einem älteren Mann mit braungrauem Haar, einem Monokel auf dem Auge und einer üblen nekromantischen Aura.

    Dieser elegant gekleidete ältere Herr stützt sich auf einen Gehstock und verschwindet mitsamt der Gräfin und der Truppe nach kurzer Absprache im Anwesen der Gräfin.


    Stunden vergehen, bis der Anwalt, der Nekromant und die Söldner wieder aus dem Anwesen treten. Von der Gräfin ist danach jedoch nichts mehr zu sehen, denn den gesamten Tag über verzieht sie sich in ihrem Anwesen.

    Am Morgen finden sich in allen möglichen Zeitungen eine öffentliche Stellungnahme der Dame.


    Scheinbar hat der Jungfürst von Graustein ihr mit Anwalt und gerichtlichen Folgen gedroht, oder waren es doch die Söldner, die, die Gräfin eingeschüchtert haben?

    Fragt man sie was passiert ist, wird sie wohl nur noch sagen:

    "Ich sage dazu nichts mehr. Und über den Fürsten in Zukunft auch nichts mehr. Das bringt doch nur Ärger und mir eine Anklage!"

    OOC Reintext:

    Verehrte Damen und Herren der feinen Gesellschaft,

    Ich stehe heute vor Ihnen, um mich zu den jüngsten Gerüchten in Bezug auf den

    hochgeehrten Fürsten von Graustein zu äußern. Es ist mir bewusst,

    dass meine Worte in Bezug auf seine

    Angelegenheiten zu Verwirrung und Spekulation

    geführt haben könnten, und ich fühle mich verpflichtet, Klarheit zu schaffen.

    Es mag den Anschein haben, als hätte ich durch meine Berichte den Ruf des

    Fürsten unwissentlich beeinträchtigt.

    Ich räume ein, dass meine Darstellungen möglicherweise

    nicht vollständig korrekt waren, und ich

    entschuldige mich aufrichtig für etwaige Missverständnisse,

    die dadurch entstanden sind. Es war nicht meine Absicht,

    Schaden zu verursachen oder den

    Fürsten von Graustein in einem unvorteilhaften Licht darzustellen.

    Ich hoffe, dass diese Stellungnahme dazu beiträgt,

    die Wogen zu glätten und Missverständnisse zu klären.

    Der Fürst verdient meinen Respekt und den Respekt der gesamten

    noblen Gesellschaft, und ich verpflichte mich dazu,

    künftig sorgfältiger mit meinen Worten umzugehen.

    Hochachtungsvoll,

    Gräfin von Hohnheim

    Wann: 16 Zephyr

    Wo: Ossa-Viertel

    Was:

    Am frühen Abend hatte man den jungen Fürsten Skar F. von Graustein wie immer bei der Praxis vom Baron Galdur gesehen. Laut den Bewohnern in der Nähe, scheint er da mindestens jede Woche einmal zu sein. Meist in ordentlicher Fürstenbekleidung aber diesmal in einer schwarzen Robe und scheinbar frisch von der eigenen Arbeit im Fürstentum.

    Als dann der Schuss fiel, soll er noch versucht haben die Truppe des Arztes aufzuhalten, sei aber kläglich gescheitert und folgte dem etwas älteren Halb-Canthaner zu dem vermeintlichen Schauplatz.

    Dort angekommen verschwand er im Haus und wurde erst weit, nach einem wilden Chaos zwischen Seraphen, Zivilisten und Tragen gesehen.

    Es ging ihm wohl nicht gut.

    Doch statt nach Hause zu gehen, ist der junge Fürst erst mit zwei Weißhaarigen, bekannt als der Hofmagier Sibian Wolkenweg und Milenia in die Wunderlampe gegangen, um dort etwas zur Ruhe zu kommen.



    17 Zephyr

    Wo: Wache auf der Melandru Hochstraße

    Was:


    Bevor die Sonne über dem Horizont erschien, machte sich der junge Fürst unverzüglich auf den Weg zur Seraphen-Wache in der Melandru Hochstraße, von der Wunderlampe.

    Erst zur angesetzten Mittagszeit tauchte er wieder auf, deutlich erschöpfter als üblich. Offensichtlich hatte er viel zu besprechen gehabt. Im Verlauf des Tages wurde er dann auch bei der Gold- & Geldbank in Götterfels gesichtet. Dort verschwand er in einem Zimmer mit einem Bankangestellten und tauchte einige Zeit später wieder auf.

    Später am Tag wurde der junge Fürst angeblich in einem der größeren Drucker- und Schreiberei-Läden gesichtet. Der Laden trägt den Namen "Design und Druckerei Maxford GmbH" und scheint sich um derartige Angelegenheiten zu kümmern. Was auch immer der nun schon wieder vor hat, es hat wohl nichts mehr mit Seraphen und wilden Schießereien zu tun.

    Scheinbar war dem Fürst das ganze nicht so wichtig, oder aber er hat einfach viel zu tun, dass auch dieser Schuss-Vorfall ihn nicht von seinem "ach-so-wichtigen"-Tageswerk abhält, auch wenn er ungewöhnlich blass wirkt.


    Wer kann davon gehört haben:

    16 Zephyr: - Nachtschwärmer,

    17 Zephyr- Bürger der Melandru-Hochstraße, Seraphen, Anwesende bei der Bank, Druck- und Design-Interessierte.

    Wo: Königintal (Altarbach - Herzwald)

    Wann: 15 Zephyr 1337 In den frühen Morgenstunden


    Was ist geschehen:

    Früh am Morgen des 15. Zephyr 1337 wurde der Fürst von Graustein aus Götterfels dabei beobachtet, wie er zum Spähsitz am Altarbach ritt. Doch das ist noch nicht alles - zwei weitere Reiter, bekannt als Fürstin Dalian von Graustein und Fürst Ario von Kaltenbach, folgten ihm kurz darauf.


    Es wird gemunkelt, dass die drei im Spähsitz der Seraphen auf einen wütenden Händler trafen, der angeblich seine Lieferung verloren hatte. Marktplatz-Gerüchten zufolge war der Händler zu geizig, um Söldner anzuheuern, und musste nun um seine Ware bangen. Der junge Fürst schien keine Zeit zu haben und vertraute anscheinend darauf, dass die wilde Blonde und der anständige Fürst von Kaltenbach das Problem für ihn lösen würden.


    Überraschenderweise kehrten die beiden Erwachsenen Stunden später mit Beweisen und Unterlagen aus dem Herzwald zurück, die darauf hindeuten, dass der Händler seine Ware wohl endgültig verloren hat. Doch das ist nicht das Ende der Geschichte - am Abend wurde ein Leichenwagen vom Spähsitz in Richtung Götterfels gesehen. Man erzählt, dass die beiden, die in den Vorfall verwickelt waren, zwei Leichen gefunden haben, die nun nur noch an ihre Familien zurück gesendet werden.

    Ein trauriges Ende für einen Händler, der sich darauf verlassen hat, dass die Götter ihn wohl schützen. Der wird sich in Zukunft wohl an den Fürst wenden und seine Söldner anheuern.


    Wer kann davon gehört haben?
    Bürger im Königintal und in der Nähe vom Herzwald

    Tonteich

    Götterfels'ner Zeitungen