Beiträge von Decar

    In der Praxis ist diese Trennung der Autoritäten zwischen Ministerialwache, Glänzende Klinge und Seraphen allerdings nicht so einfach. Es gibt da wohl einiges an Reibereien und Machtkämpfe:



    The three military orders of Kryta don't always get along well. In fact, they are notoriously opposed. The Seraph demand more authority over the nobility of the kingdom, while the Ministry Guard resist allowing those of common birth (and, they say, lesser training) access to their ranks. The Shining Blade is ever secretive, keeping their own counsel and acting completely without regard for the other two. It's a tug-of-war for influence and control within the city of Divinity's Reach.


    The Krytan Rule of Law states that only the nobility receives a full trial; commoners receive magistrate audiences at the ministry; outsiders are given a hearing before the local Seraph authority. The Seraph man prisons and holding cells, no matter the birth of the individual being detained. The ministry takes charge of all trials and hearings, again, across societal bounds. This means that the Seraph can lawfully take authority over a noble-born prisoner brought in by the Shining Blade, or that the ministry can, in effect, refuse to present some or all information gathered by the Seraph during a trial. This system was designed to maintain an equal burden on both branches of enforcement, allowing the Seraph to utilize their superior manpower throughout Kryta while the Ministry Guard handles bureaucratic issues and legal rulings. In practice, the two groups all too often engage in a fierce contest over authority.

    Urteil

    In der Strafsache gegen

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    Jose Alphonse, geb. 1276 in Götterfels, verheiratet mit Carmensita Alphonse geb. Juarez , wohnhaft in Götterfels

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    wegen schwerer Korruption, jahrelangem Amtsmissbrauch, mehrfacher Anstiftung zum Mord, Widerstand gegen die Staatsgewalt und Steuerhinterziehung

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    wurde von Lassandro Nasoni, Richter zu Götterfels, für Recht erkannt:

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    Jose Alphonse ist in allen Anklagepunkten schuldig. Er wird zum Tode durch den Strang verurteilt.

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    Der Angeklagte nutzte sein Amt als Richter jahrelang und systematisch aus, um sich persönlich und unbekannte Hintermänner zu bereichern. Dies beinhaltet die Verurteilung von ihm oder seinen Auftraggebern unliebsamer Personen zu überhöhten Strafen und Fehlurteilen, Rechtsbeugung zugunsten von Handlangern dieser Auftraggeber sowie der Vernichtung von Beweisen. Eine Vielzahl der Fehlurteile führten zu unrechtmäßigen Todesstrafen, weshalb der Angeklagte für die mehrfache Anstiftung zum Mord schuldig gesprochen wird.


    Der Angeklagte setzte sich der Festnahme durch die Ministerialwache zur Wehr und musste davon abgehalten werden Dokumente seiner Kanzlei im westlichen Marktviertel zu vernichten. Während der Verhandlung stritt er seine Taten ab und plädierte auf Unschuld. Die Identitäten seiner Auftraggeber hielt er geheim.


    Es laufen Verfahren zur Identifikation der Hintermänner sowie die Wiederaufnahme der Verfahren, welcher Jose Alphonse als Richter vorsaß.

    Caira, die junge, blasse Frau mit dem hellblonden Haar, welche für eine Norn erstaunlich warm eingepackt ist, verkauft auf der Fellschau heute ein Angebot von Naturheilmitteln und Kosmetik aus eigener Herstellung. Die Gläschen, Tiegel und Phiolen sind alle von unterschiedlicher Form und Größe, aber gut leserlich beschriftet. Ausgebreitet ist das Angebot auf einer auffällig bunten Decke mit elonischem Muster.


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    Wund-Salbe aus Ringelblumen mit der Spur eines gemahlenen ‘fühlenden Samen’ aus Elona, was eine besonders starke Heilwirkung verspricht.


    Beinwell-Rosskastanien-Abstrakt hilft aufgekocht als Umschlag gegen Schwellungen und Blutergüsse. Bestehend aus einer Mischung von getrockneten Beinwellwurzeln und Kastanienblüten.


    Arnika-Salbe scheint warm in honigbrauner Farbe und hilft bei Entzündungen, Verbrennungen, Schwellungen sowie Gelenkschmerzen.


    Sonnenöl fein-duftend zubereitet aus Man­deln, Ko­kos, Man­go sowie Jo­jo­ba aus der Maguuma-Einöde. Schützt die helle Norn Haut auf Reisen in die sonnigen Gefilden.


    Haarshampoo aus Kokosöl, Honig und exotischer, kournischer Sheabutter für die reichhaltige Tiefenpflege speziell für strapaziertes Nornhaar.


    Hautcreme in verschiedenen Variationen erhältlich: entschlackend aus Kletterefeu für das geschmeidige Hautbild oder für die Pflege von trockener Haut aus Avocadoöl. Verfeinert mit Rosenwasser und auf Nachfrage auch mit Duftölen gemischt erhältlich.


    Iboga-Saft aus gepressten Kopftblättern der Iboga für das besondere halluzinogene Erlebnis. Einnahme in Maßen und auf eigene Gefahr.


    Schwarzes-Bilsenkraut gibt in ‘geringer Menge’ dem Bier das gewisse Etwas. Außerdem als Pfeilgift für die Jagd zu gebrauchen.

    Das Symposium findet IC in einer Parkanlage auf den Soojung-Höhe nahe des Archiv-Ministeriums in Neu-Kaineng statt. OOC sind wir im Tempel der Vorherrschaft bei den Gartenhöhen (auch in Neu-Kaineng). Man benötigt einen Jadebot oder Springer/Skyscale um dort hinzugelangen, ansonsten kann man aber sich mit einem Teleport assistieren.

    Am 79. Zephyr (Montag der 20.03.23), findet das fünfte Durmand Abtei Symposium in Neu-Kaineng Cantha in einer Parkanlage auf den Soojung-Höhen statt.



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    Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich mit lokalen Köstlichkeiten gesorgt.


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    Dieses Mal gibt es zwei Ausstellungen mit ersten Ergebnissen der Cantha Expeditionen.


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    Das nächste Abtei Symposium findet am Montag den 20.03.23 in Neu-Kaineng statt. Wir werden einige Ergebnisse der Expeditionen in Cantha vorstellen. Wie immer richtet sich das Symposium an Mitglieder des Paktes aber dieses mal auch ganz besonders an Canthaner, welche die Durmand Abtei kennenlernen wollen. Darüber hinaus können natürlich Gäste und bisherig Expeditionsmitglieder dazukommen.

    Nach einer Winterfestpause wurde die Zweistelle in Neu-Kaineng bezogen. Ende Januar und Angang Februar fand eine Expedition in den Echowald und die Valdhertz-Gruft statt in der ein Artefakt geborgen werden konnte. Und nun geht es an ein Kartografierungs-Projekt unterhalb des Jadesmeeres.


    Das ist auch wieder ein guter Einstiegspunkt für Pakt-Charaktere. Der Mini-Plot wird vom 26.-27.02 plus ein Vorbesprechungstermin stattfinden.

    Die Zweigstelle der Durmand-Abtei liegt im südlich gelegenen Bezirk des Gwangsan-Hügels, ein Viertel geprägt vom Mittelstand und Gewerbe - eingeklemmt zwischen den Anwesen der Reichen auf den Soojung-Höhen und den engen Hochhaussiedlungen des Kopfsteinpflaster-Bezirks. Die Ministerium für Sicherheit und insbesondere das Archivministerium mit seiner großen Bibliothek befinden sich in Laufnähe, aber zum Wasser muss man viele, viele Treppen - oder eines der modernen Transportmittel - nehmen.


    Von Außen präsentiert sich das alleinstehende Haus im tradtioniell canthanischen Stil mit den geschwungenen, überragenden Dachsparren und den verglasten Holzgittern beleuchtet von Laternen ganz ohne Jade-Technologie. Geziert werden die rot-blau bemalten Außenwände nun von den Banner der Abtei.


    In die drei Stockwerke und die Kellerräume müssen sich neben den Schlaf- und Aufenthaltsräumen auch für die Labore und Arbeitszimmer Platz finden. So werden sich die meisten Bewohner wohl Quartiere teilen müssen, wobei ein gewisser Komfort für das Mitglied einer jeden Rasse gegeben ist. Eine große Dachterrasse lädt zum Verweilen und Kraulen der herumstreifenden Katzen ein (oder zum Aufbau von atmosphärischen Messinstrumenten!). Wem das Essen in der Kantine nicht schmeckt oder wem es danach noch nach einem leckeren Snack hungert, der findet einen Nudelstand direkt vor der Haustür sowie einige weitere Läden in der näheren Umgebung. Zum Gebäude gehören auch noch ein Stall und ein Lagerraum auf der gegenüberliegenden Straßenseite.



    Ort


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    Zweigstelle


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    Lager und Stall


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    An diesem wolkenverhangenen Nachmittag muss man sich durch dichte Gruppen von Reisenden auf dem Coriolis-Platz drängen bis man das Portal nach Arborstein erreicht. Viele Expeditionsmitglieder der Abtei haben sich bereits am Vormittag am Löwensteiner Portalhub eingefunden - gut zwei Dutzend Ordensangehörige zusammen mit fünf Packdolyaks und zwei Asura-Golems, beladen mit schwere Kisten und Säcke in den blaugrauen Abteifarben.


    Außer der Expedition finden sich hier noch eine bunte Sammlung weiterer Reisender: Händler aus Löwenstein, Kryta und sogar Ascalon; reich gekleidete Touristen sowie eine besonders auffällige, umschwärmte Gruppe - es sind die Coreland Boys! Für die Glücklichen/Unglücklichen, welche noch nicht von dem Ruhm einer der angesagtesten Neuzugängen der Tyrianischen Musikszene gehört haben… so dürfen sie nun mit den vielen zu großen Egos der fünf jungen Männern in einer Schlange stehen.


    Die Paktangehörigen und Mitreisenden der Expedition melden sich bei den Thuarad und dem asurischen Operator an und werden in Gruppen eingeteilt, welche dann zeitversetzt durch das Portal nach Arborstein geschickt werden.


                                                                                                                


    Die Expedition wird am Montag dem 12.12. in Arborstein eintreffen. Weitere Reisende und canthanische Charaktere kann man da gerne über den Weg laufen.


    Eine Woche später wird es nach Neu-Kaineng weitergehen wo die Abtei eine Zweig-Stelle aufbaut.

    Namen: Caira und Yael

    Rassen: Norn und Mensch

    Herkunft: Blutstromküste und Elona

    Anzutreffen: Reisend, oft in Löwenstein


    Besondere Merkmale:


    Das auffällige Duo trifft man selten getrennt und mag auf den ersten Blick nicht so recht auf das typische Bild von Söldnerinnen passen. Caira ist ungewöhnlich dürr und schmal für eine Norn mit einem markant blassen Teint und hellblonder Mähne. Die grazile Yael dagegen sticht mit der Kombination von canthanischen Gesichtszügen und einem dunkleren Teint hervor.


    Was man sich in den Gassen so erzählt:


    Für die meisten sind sie als Söldner bekannt, für andere als moralisch flexible Löser unangenehmer Probleme und wieder andere wissen von ihren Ausflügen zur diskreten Bergung von ‘verlorenen’ Gegenständen. Die hochgewachsene Norn ist einigen wenigen auch für ihr Wissen über Pflanzenheilkunde geläufig.


    Oft wochen- oder monatelang auf Reisen kann man den Beiden kein konkretes Revier zuordnen, aber sowie Götterfels als auch Löwenstein scheinen regelmäßige Anlaufstellen für sie zu sein. Zumindest in Löwenstein kann man sie auch kontaktieren. Sei es durch das Hinterlassen einer Nachricht in der Spelunke ‘Zur Sturmflut’ im Hinterbezirk der Stadt oder über den Vermittler und Zwischenhändler Tharr von Dorniar.


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    Als ein kleiner Vorgeschmack auf die Expedition besticht heute die leibliche Verpflegung mit importierten Speisen und Getränken zubereitet von einem Koch aus Cantha.


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    Forschende für Cantha-Expediton gesucht!


    Ein Kontinent weit im Süden von Tyria und Elona ist nach einer lange Epoche der Isolierung wieder offen. Aus aller Welt sind Canthas Ländereien für alle Personen zugänglich. Auch die Beziehungen zwischen Cantha und Tyria sind wieder aufgenommen und der Handel beginnt langsam zu florieren. Durch die lange Zeit der Abgeschiedenheit sind einige Informationen in unseren Wissensspeicher veraltet - Gar gibt es ganz viele neue Besonderheiten in Cantha zu entdecken. Zur Aktualisierung der Datenlage in unseren Archiven bewilligt die Abtei ein Expeditionsteam, welches zu diesem Zweck nach Cantha entsendet wird. Es gibt vielerlei Themen über die Berichte erhoben werden dürfen. Jeder neue Fakt ist wertvoll!
    Im Fokus dieser Expedition steht die Überprüfung bekannter Karten aus den den Wissensständen der Abtei sowie Kartographieren von unbekannten Gebieten. Dabei werden weitere Gebietsuntersuchungen angestellt, sodass wir den Kontinent in Zahlen und Fakten vermessen können. Natürlich soll auch die neue Kultur und jüngere Geschichte des Landes eingefangen werden. Und nicht zuletzt sticht Cantha mit technischen Innovationen hervor.
    Stellt euch auf eine lange Reise durch unbekannte Gebiete ein! Derzeit befindet sich die Expedition noch in Planung und Vorbereitung. Insbesondere werden weitere Interessierte gesucht, die sich dem Forschungsteam anschließen wollen.


    Gez. Magister Phönixhaut
    (Fachgebiet Geowissenschaften)

                                                                                                                                      


    Es ist endlich soweit - die Durmand Abtei reist nach Cantha.


    Was ist geplant?

    • Ein Anlass und Grund für Charaktere der Abtei und des Paktes nach Cantha zu reisen und dort für eine Zeit zu bleeiben
    • Eine Außenstelle der Abtei in Neu-Kaineng von der aus Expeditionen in Cantha gestartet werden
    • Auch wenn sich das Angebot primär an Mitglieder der Abtei richtet können auch gerne Wachsame oder Agenten des Ordens teilnehmen
    • Anspiel- und Anknüpfpunkte für canthanische Rollenspielcharaktere und Reisende
    • Plots für kleine und größere Forschungs-Abenteuer in Cantha angeboten von verschiedenen Spielern
    • Eure Gelegenheit für euch auch Etwas, und sei es nur ein kleines Event, in Cantha anzubieten!
    • zweiwöchentliche Termine für Rollenspiel abseits von großen Unternehmungen wie z.B. der Besuch des Kaineng Archivministeriums

    Was ist dies nicht?

    • Keine Dauerbespaßung. Die Reise ist ein Rahmen um Plots und Events in Cantha anzubieten. Auch wenn wir einige Ideen und Pläne haben, heißt das nicht, dass es jeden Woche etwas zum Mitmachen gibt. Eigeninitiative ist ausdrücklich gewünscht.
    • Keine Garantie, dass jeder überall mitmachen kann - das obliegt den einzelnen Spielleiter wie viele und wen sie mitnehmen wollen
    • Keine monatelange Charakterbindung. Der Rahmen ist bewusst so offen gestrickt, dass Charaktere dazukommen und gehen können. Dafür gibt es ja die Abtei Außenstelle in Kaineng als zentrale Basis. Behaltet nur im Hinterkopf, dass wir uns in Cantha nicht gerade um die Ecke euer krytanischen Lieblingskneipe befinden und so etwas wie Reisezeiten existieren
    • Keine tägliche Anwesenheitspflicht. Viele von uns spielen unsere Pakt Charaktere als Twinks. Für ein semi-regelmäßiges Rollenspiel sind die zweiwöchigen Event Termine gedacht. Für Plots kommt das auf den jeweiligen Spielleiter an, in welcher Frequenz das Rollenspiel stattfinden soll.

    Wann geht es los?


    Anfang Dezember wird die Reise mit der Ankunft in Arborstein beginnen. Näheres zum Datum folgt noch.


    Wie kann ich mitmachen?


    Meldet euch hier oder bei Decar oder Masaru. Außerdem wird bald ein Symposium zur Vorbereitung stattfinden.



    Hiermit lade ich herzlichst zum vierten Symposium am 48. Koloss ein. Viel ist dieses Jahr in Tyria geschehen - wir erlebten das Ende eines uralten, zerstörerischen Zyklus, den Untergang der Altdrachen sowie den Aufstieg von Aurene und nicht zuletzt die Wiederentdeckung des Kontinents Cantha. Nach Jahrhunderten der Isolation sind die Grenzen zu diesem antiken Reich der Menschen wieder für Fremde geöffnet.


    Was es dort alles zu entdecken geben muss! Es gilt lang verschollenes Wissen zu bergen sowie neue gesellschaftliche und technologische Entwicklungen zu dokumentieren. Im Einklang mit den kaiserlichen Autoritäten selbstverständlich. Ein Besuch dieses exotischen Landes ist für viele von uns Gelehrten nun lange überfällig. So wird an diesem Abend Magister Jouka Phönixhaut seine Initiative für eine Cantha-Expedition vorstellen und anschließend wollen wir uns in großer Runde über Ideen, Pläne und Konzepte für diese weite Forschungsreise austauschen.


    Das Symposium findet dieses mal wieder im Löwensteiner Hauptquartier der Gilden-Initiative statt. Selbstverständlich heiße ich neben Mitgliedern der Abtei auch Angehörige des Paktes gerne wieder willkommen.


    Historiker Thuarad

    Es ist wichtig hierbei zu erwähnen, dass Adel an sich - wie ja auch mehrfach in dem Dokument erwähnt, aber etwas unpräzise, finde ich - keine Privilegien bedeutet. Von Bekanntschaften, Ansehen, Einladungen, Netzwerken mal abgesehen.

    Also es gibt zumindest einen Bereich in den Adlige ein Privileg haben und das ist in der Rechtsprechung:


    Zitat von The Line of Duty – The Three Military Orders of Kryta
    The Krytan Rule of Law states that only the nobility receives a full trial; commoners receive magistrate audiences at the ministry; outsiders are given a hearing before the local Seraph authority. The Seraph man prisons and holding cells, no matter the birth of the individual being detained. The ministry takes charge of all trials and hearings, again, across societal bounds.

    Ob sich solche 'Privilegien' auch auf andere Bereiche übertragen weiß man nicht, aber gerade auch die letzten beiden Sätze deuten für mich an, dass solche Soziale Grenzen nicht nur für den rechtlichen Bereich relevant sind. Aber da ist die Lore nicht weit genug ausgeschrieben für eine definitive Aussage.

    Ein tragischer, gewaltsamer Überfall kostete vier Mitgliedern unseren Ordens das Leben. Nur Explorator Arakk schaffte es schwer verletzt zum Lornar-Pass zurückzukehren um von der Gräueltat zu berichten.


    Die Expeditionsgruppe wurde auf der Rückreise von Orr in einem schmalen Pass an der Blutstromküste angegriffen. Sie transportierten Fundstücke und Artefakte von einer Ausgrabung in Arah zur Hauptstelle der Abtei im Lornar-Pass. Nachdem die Gruppe ihr Lager aufgeschlagen hatte wurde sie kurz nach Anbruch der Nacht von drei bis vier Angreifer überfallen. Ein Schütze tötete die Lagerwachen und die restlichen Gelehrten wurden ebenso schnell überwältigt. An eine Angreiferin erinnert sich Explorator Arakk gut: es handelte sich um eine menschliche Nekromantin, welche Fleischkonstrukte befehligte. Er beschreibt sie als rothaarig mit heller Haut und weißen, blind wirkenden Augen. Sie schien einen nekromantischen Zauberspruch zu benutzen, welcher ihm Lebenskraft entzog und ihre eigentlich weiche Stimme soll donnernd in seinem Kopf wiedergehallt sein.


    Das Kuriose an dem Vorfall ist, dass Explorator Arakk die Frau bekannt vorkam - aus einem Geschichtsbuch über die Gildenkriege vor über 350 Jahren. Tatsächlich passt die Beschreibung zu der Abbildung einer gewissen nekromantisch begabten Gräfin von Hohenfels. Ob dies ein unwahrscheinlicher Zufall ist oder tatsächlich beide Frauen demselben, antiken Familiengeschlecht angehören gilt es als herauszufinden.


    Gestohlen wurde nur ein einziges Objekt - ein orrianischer Dolch mit nekromantischen Qualitäten. Leider konnte ich zum Zeitpunkt dieses Berichtes noch nicht mehr über das Artefakt in Erfahrung bringen. Die restlichen Fundstücke, hauptsächlich Grabbeigaben wie Schmuck und magisch inaktive Waffen, blieben von den Angreifern unangetastet. Das deutet daraufhin, dass diese wussten welche Objekte die Expeditionsgruppe transportierte sowie über ihre Reiseroute aufgeklärt waren. Woher sie diese Informationen haben verbleibt ebenso noch zu klären.

    Mit der Untersuchung des tragischen Vorfalls befassen sich neben meiner Wenigkeit auch der Explorator Syrcos sowie die Novizin Tinkerfern.


    Historiker Thuarad

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