Beiträge von Mahorka

    Genau Sabra, es ist der Fuß einer Ballerina :D
    .... nein. Es ist eine Hand! Also...wollte es werden.


    Und damit die Border-spielt-Elonier-die-ich-malen-muss Sammlung weiter geht, hier einmal der Nazir, elonischer Priester Balthasars und Lieblingsnemesis :love:


    Ich hab wieder Nachtschicht, man merkts. Schrabbeltime!
    Heute gibt's sogar zwei Bleistift/ Sketchmarker Bilder.


    Nr.1 ist....ach ich sage garnicht groß was dazu. Ne Momentaufnahme.


    Nr.2 ist fürs Borderle. Meine Interpretation seines Samirs, Lezas Novize und der Quotenhübschling am Lyssaschrein.

    *wird sanft sein*


    Ganz viel Liebe für traditionelle Malsachen!
    Du brauchst die Coloration echt nicht verstecken, weil ich finde die sehr spannend und eindrucksvoll. Gerade den Effekt des sehnigen mag ich sehr, auch wenn er das garnicht so ist, aber...du weißt hoffentlich was ich meine.
    Auch die Licht- Schatteneffekte mag ich leiden. Ich bin nicht gut genug zu sagen, ob da alles richtig positioniert ist, aber es wirkt spannend und nicht disharmonisch für mich und das ist ja auf jedenfall die halbe Miete.


    Also weiter machen!

    Mein Dank gilt den Gästen vom Haus der Sinne, die gestern spontan alle dazu purzelten. Das war ziemlich cool. Unerwartet, weil wir es ja nicht irgendwie öffentlich kund getan haben, aber deswegen auch umso schöner, dass das offene Rp einfach genutzt wurde und man sich dazu gesellte.
    Das passt sehr zum Rpler Geist der alten Tage, sehr geile Aktion also von euch!


    Auch ein Danke an die ganzen Helferleins gestern. Ri, Evan, Danika, Drake, Kahlee und die Zorraia, die sich die tägliche Portion Rassismus abholte :D. Ganz gesondert auch noch mal die liebe Nola, die über Stunden hinweg (8 warens glaub ich?) die ganze Kinderschar emotet hat, ohne verdammte Pause zwischendurch und damit einfach _jeden_ im Raum unterhalten hat.
    Das war ein bisschen unmenschlich was du da geleistet hast und das meine ich in diesem Fall durchweg positiv. Einfach krass.
    Danke euch für den Tag :love:

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    das ist cool. Ich mag das markante Gesicht oder eher: die markanten Details darin.
    Auch der durchscheinende Kragen hats mir sehr angetan.
    Das einzige was mich nur irritiert ist der Mittelfinger. Ich bin nicht zu 100% sicher ob er nun unter dem Kinn streicht, oder doch vorm Gesicht ist? Wobei ich ersteres durch den Schatten durchaus annehme.
    Aber irgendwie fehlt mir das finale, klare Statement in der Haltung.


    Auf jedenfall im Gesamten sehr cool.
    Auch die markanten Kerls. Gerade im Profil mag ich die sehr, wegen dem Stil

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    Muss mich anschließen. Mega spannend das Bild zu betrachten und die Feinheiten zu suchen um dann festzustellen: irgendwie verschwindet sie wieder für eine andere.
    Wirklich sehr sehr spannendes Werk.




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    ~Empfang~


    Die Einladungen waren früh verschickt und so werden die Gäste des Hauses, an diesem Abend im kleinen Kreise begrüßt. Ein respektvoller Empfang erwartet sie an der Türe, wo wie stets, das abgeben etwaiger Waffen erbeten wird, denn diese werden heute Abend nicht benötigt. Der Schankraum besticht an diesem Tage, mit auffallend diffuser Beleuchtung, wo sich die kleinen Lichtquellen in Form breiter Kerzen, nur auf das notwendige Maß beschränkt. Also genug Licht, damit es nicht unangenehm für die Augen wird, doch auch nicht genug, um den Blick für alle Details des Schankraumes zu sensibilisieren und klar den Fokus für den weiten Tresen zu schaffen, nebst dem verhangenen Rundtisch am Ende des Raumes. Zwischen gewechselten Worten, leisen Schritten der eintretenden und Klängen unterschiedlichster Stoffe am Leibe, verliert sich die Akustik der Straße mit dem übertreten der Schwelle und wird ersetzt von leisen, zarten Klängen, die gleichmäßig den Raum erfüllen. Ein zartes, hintergründiges Stück, dass absolute Stille vertreibt und den Geist mit Ruhe beschenkt, ohne die Aufmerksamkeit für sich zu beanspruchen.







    ~"Glücksmoment"~



    So heißt das Getränk, dass den Gästen zur Begrüßung gereicht wird. Sein sprudelnder Charakter mit fruchtiger, beeriger Note, ohne Penetranz im Geschmack, soll dem Gaumen ein erfrischenes Erlebnis bieten. Feinst dekoriert mit Früchten, Blüten und Zitrusstreifen, soll auch das Auge nicht ungeschmeichelt bleiben im kurzen Moment der Begrüßung, den man natürlich auch mit einer alkoholfreien Variante genießen kann. Mit dieser kleinen Freude, die nebst der ruhigen Musik dazu einladen soll, sich mit den anderen Gästen vertraut zu machen, wird die kurze Wartezeit auf alle Teilnehmer angenehm gestaltet, bis der Vorhang gelüftet wird und man an den Tisch dahinter gebetet wird...~







    ~Zeige Respekt und Beherrschung~



    Dort auf dem großen Rundtisch gebettet, wird der Blick von zwei Leibern begrüßt, reich bedeckt mit dem bunten Arrangement aus Blättern und Essen. Maskiert sind sie, die beiden Träger des Mahles, die regungslos dem Blicke ausgeliefert bleiben. Einzig flache Atemzüge, seltener zaghafte Regungen von Fingern, geben Hinweis darauf, dass sie real sind und am Leben, konzentriert und diszipliniert ihrer Aufgabe gewidmet: dem Mahl des Abends, eine ergebene Bühne zu sein.
    Getragen auf breiten Bananenblättern, verdecken selbige auch die intimsten Stellen von Mann und Frau auf dem Tisch und verwehren pikante Blicke und Einsichten.
    Dann und wann, wenn es nötig wird, werden unter absoluter Achtsamkeit und Sorgfalt, die Blätter neu belegt, damit die Gäste stets versorgt bleiben und immer wieder eine neue Auswahl kleiner Köstlichkeiten entdecken können, auf einem warmen, lebendigen Leib.







    ~Die Ehrung der Krieger~


    Was bisher unerwähnt blieb, ist die kleine Aufführung zum Essen, die im Verlaufe des Abends präsentiert wird, im Geiste der Zusammenkunft. Entsprechend wandelt sich auch die leise Musik im Hintergrund. Sie wird nicht markant lauter, doch ihr Gefühl ändert sich merklich, verliert an Sanftheit und Ruhe, um die angemessene Stimmung aufzubauen.
    Das Geschenk an Respekt, Disziplin, Stärke und die Opfer unserer Kämpfer, denen das Mahl gewidmet ist, findet den Gästen zur Ehr', ein Gesicht in zwei Kriegern des Hauses - den Yokai- , die ihre Künste vor ihrem Auge präsentieren, um den Abend abzurunden.


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    ~Die Regeln des Abends~


    Erweise den Trägern des Mahles Respekt; Locke sie nicht zur Konversation, noch berühre den Leib mit bloßen Fingern.
    Entnehme das Essen das sie tragen und nicht mehr.


    °°°°°
    Lade müde Krieger nach dem Erfolg des Kampfes an den Tisch, denn sie kämpften für dich; Erweise ihnen Gastfreundschaft.


    °°°°°


    Die Kunstangebote des Hauses umfassen Dienste und Künste, die von Musen und Künstlern des Hauses angeboten werden. Für Mitglieder des Kunstclubs im Rahmen der terminlichen Verfügbarkeit umsonst bzw. im monatlichen Beitrag enthalten, für andere natürlich gegen eine angemessene Entlohnung verfügbar.
    Selbstredend wird das Angebot mit weiteren Künstlern und ihren Gaben, stetig erweitert und hier zur Verfügung gestellt.






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    eine meditative Sitzung für Körper und Geist. Ein Angebot für Jene, die innerlich unausgeglichen sind, sich für einen Moment von Gedanken und Problemen lösen wollen und dem Geist Ruhe spenden. Unterstützend werden hier Aromen auf Räucherbasis eingesetzt,seltener auch akkustische Hilfsmittel oder Magie.
    Die Kunst wird nur unter Termin angeboten.


    Ansprechperson: Aisawa Kuraiko

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    Manche Geschichte hält ein Leben lang und soll es auch; die Haut als Leinwand hierfür, gibt es mittlerweile zwei Künstler im Hause, die ihre Gaben hierfür feilbieten, natürlich nach achtsamer Absprache mit potenziellen, künftigen Trägern.


    Ansprechperson: Kumori Sadako, Ehria Virta



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    Massagen~ folgt


    Gemälde~ folgt


    Schon von außen besticht das große Haus durch den reichen Bewuchs zahlreicher Grünpflanzen, die von weiten Blumenkästen ausgehend, das karge Mauerwerk erobern. Efeugewächse ranken sich übers kalte Gestein und umgarnen die zahlreichen Fenster. Auch der Eingang ist davon gesäumt und wird von einem eingelassenen Torbogen gekrönt, der dem Ideal eines canthanischen Schreintores doch sehr nahe kommt und die zahlreichen Stoffbahnen hält, die den Weg ins Innere des Hauses verbergen.


    Wagt man es dann die Hürde der Vorhänge zu lüften, blickt man in eine große Schankstube. Dominiert wird der Raum von dunklen Parkett, dass manchen Geist vielleicht zum Tanze laden mag. Rundherum und leicht erhöht, stehen die Tische aus dunklem Teakholz, die von frischen Gestecken geschmückt werden. Die kargen Wände werden von weiten Stoffbahnen geziert, zumeist der Jahreszeit im Ton angepasst, durchsetzt von hohen Grünpflanzen und Rankengewächsen mit zarten, weißen Blüten. Auffallend mag hier sein, dass der Trubel von der Straße es nicht einmal durch geöffnete Fenster schafft. Quietschende Wagenräder, lautere Gespräche- all das wird zuverlässig vom dicken Mauerwerk gedämpft und fern gehalten- und wahrscheinlich auch von einem Zauber, weist man die entsprechend feinen Sinne dafür auf. Stattdessen füllt der stete Klang eines Windspiels den Raum, dass in unregelmäßigen Abständen einer unsichtbaren Brise erliegt und darin tanzt. Es sind nur zarte Klänge, die unter einem Gespräch allzu schnell verdrängt werden, doch niemals vollkommene Stille im Raum zulassen.


    (Sound hierzu: Relaxing Wind Chime Sounds - YouTube)




    An der Türe wachend, findet man zumeist einen alten Canthaner, der auf den Namen Zuzu hört. Haupthaar besitzt er keines mehr, hierfür aber einen langen, schlohweißen Bart, dessen Spitze ihm bis zum Bauchnabel reicht. Er ist ein entspannter, angenehmer Geselle, dem der Schalk noch im trüben Blick blitzt, während er Waffen und offensive Fokis mit äußerster Achtsamkeit entgegen nimmt und während des Aufenthaltes verwahrt und bewacht.


    Hinter dem Tresen erwartet einen Zhen Lou, eine gutmütige, etwas sehr einfach gestrickte Canthanerin die gerade im Übergang von Mädchen zur Frau ist. Sie ist stets freundlich, häufiger berührt, seltener mit Raffinesse gesegnet, oder langlebigen Gedanken, die über den Moment hinaus reichen.




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    Schmuckwerk des Hauses ist die weite Galerie, die jeden Schritt durchs Haus und seine einzelnen Stockwerke begleitet. Bilder, kunstvolle Verse, kleinere Statuen oder andere Kunstwerke - all solche schmücken die Wände der Flure und offenen Räume darin. Derzeitig noch mit wenigen Werken der privaten Sammlung geschmückt, werden Hausherrin und Bewohner es nicht müde zu betonen, hier gerne Werke anderer Künstler präsentieren zu dürfen, um ihnen Bühne und Werbefläche zu bieten für ihre Werke, fernab des eigenen Heimes.


    Auch hier finden sich zahlreiche Grünpflanzen einfacher Natur wieder, die natürliche Abgrenzungen einzelner Werke bilden. Auf dem oberen Flur finden sich zudem zwei dunkle Diwans, um den Betrachtern einzelner Werke Rast zu gewähren, auf das man sich Zeit nehmen mag, die Dinge zu betrachten, die keine Hatz kennen. Sie laden zur Rast ein, einen Moment der Entschleunigung.







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    Einer der wenigen Räume des Hauses, fern des Familientraktes, der mit schlichter Eleganz und Nützlichkeit aufwartet. Auf weitreichende Dekorationen wurde hier verzichtet, zum wohlwollen der Sinne und Entspannung, für Körper und Geist, die es nicht zu überreizen gilt. Warme Töne an den Wänden, von sorgsam ausgewählten Bambushölzern geschmückt, dominieren das Bilde in dessen Mitte zwei Betten auf ihren Einsatz warten. Reich gefüllte Schränke mit allerlei Tinkturen, Ölen und Salben, wurden sorgsam hinter leisen Schiebetüren verborgen, die nahtlos mit der Wand abschließen und so für den einfachen Blick nur schwerlich wahrnehmbar sind- ausser man weiß bereits von ihrer Anwesenheit. Zuletzt bleibt da nur ein kleiner Tisch, mit einem schmuckvollen Kerzenarrangement auf einem Tablett, nicht seltener ein Tablett mit einer Wasserkaraffe und Gläsern.



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    Eines der kleineren Zimmer des Hauses, das mit dunklen Tönen und rustikaler Eleganz aufwartet. Wo der schmückende Tand des Hauses hier fehlen mag, bildet das Herzschstück dieses Raumes die kleine Bar. Auf dunklen Holz warten schwere Whiskyschwenker auf ihren Gebrauch, egal ob zum gemütlichen Gespräch vor dem Karmin oder in geselliger Runde am Tisch.
    Ganz klar ist dieser Raum den Herren der Schöpfung gewidmet, Liebhabern des Maskulinen und den Geschäften in kleiner Runde, die hier häufig stattfinden und somit den Takt des Hauses bestimmen. Nicht selten findet man hier die Hausherren des Heimes, noch häufiger wird in diesen Raum für kleine Runden geladen, wenn man Gäste empfängt.




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    Der Stolz des Hauses bildet die Quellanlage im Keller. Der Gang hinab ist breit und hoch genug, um auch Platz für einen Norn zu bieten und ihn nicht übermäßig zu beengen.
    Der Raum selbst besticht durch ein großes Quellbecken das im Boden eingelassen wurde und von reichem Naturfels umgeben ist. Ein genauerer Blick übers Gestein, gewährt dem Betrachter das Erkennen der bekanntesten Tiertotems, die man in den Fels geschlagen hat. Das Wasser das hier hinab läuft ist kalt, der Zufluss über die Fässer, füllt das Becken mit angenehm erhitzten Wasser, in Gedenken an die heißen Quellen der Zittergipfel.


    Um ein Stück mehr in die Welt der eisigen Regionen einzutauchen, ist die Raumtemperatur zumeist nur wenige Grad über dem Gefrierpunkt gehalten. Ein feines Geflecht gewobener Zauber, lässt die Decke optisch verschwinden und schafft Platz für einen klaren, mit Sternen behangenen Nachthimmel, aus dem unregelmäßig feinste Schneeflocken fallen. Flocken die nicht von heißen Quelldämpfen aufgelöst werden, schenken der Haut beim aufkommen zarte Kälte und verschwinden dann.
    Der ebene Holzrand am Becken bietet sicheren Halt beim betreten des Beckens und dient als Ablage für Getränke.


    Erhellt wird der Raum durch zahlreiche Kerzen, seltener durch das falsche Tageslicht des Zittergipfelhimmels, einzig für den Raum mit Zaubern gebunden.



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    Neueste Errungenschaft des Hauses, ist das elonische Bad, dass sich als Zwilling der Dualität, mit im Keller zum Thermalbad gesellt, in eigenen Räumlichkeiten. Begrüßte einen im Bad den Zittergipfeln zur Ehr', noch eisige Kälte und warme Schwaden des Gewässers, so schmeichelt hier der Gegensatz. Warme Winde begrüßen die Haut zum Eintritt, tragen den Duft trockener Gräser, Gewürze und salziger Küsten mit sich. Unter den Sohlen knistert feiner Sand, der zwischen alten Mosaikplatten gestreut wurde und sich partiell im Raum verteilt.
    Manche Zunge munkelt, es wäre wahrhaftiger, echter, elonischer Sand aus der Wüste der extra hierfür importiert wurde, doch das ist ein Mysterium, dessen Geheimnis vorerst nicht gelüftet wird.
    Herzstück des Bades, ist das große Becken mit verzierten Gesteinsrand, wogegen am Ende des Quells ein größerer, prunkvoller Brunnen das Bad speist und gänzliche Stille im Raume fern hält.
    Sitzflächen bieten sich reichlich auf Teppichen und größeren Sitzkissen, oder sogar einer verzierten Liege, die wohl auch als Massageliege genutzt wird. Licht spenden die zahlreich verstreuten Kerzen am Boden und wenige, gedämmte Laternen an den Wänden, im ein stetes, diffuses Erlebnis im Raum zu haben, durchzogen von den feinen Qualmfäden der Wasserpfeifen und Räucherwerke...~

    mach ein Schaf *tuscheltusschel*
    SCHAAAAAAF!


    ich mag die Schildnöte total. Schildkröten sind cool.
    Bei der Wanze dachte ich die ganze Zeit: "irgendwas stört mich an dem Elefanten" xD

    Haus der Sinne, Götterfels
    Das die Bewohner im Hause mehr geworden sind, ist unlängst kein Geheimnis mehr, scheint die canthanische Bevölkerung der Stadt und des Umlandes in losen Bunden, alle miteinander vertraut in den Gemäuern.
    Neu ist allerdings das durchaus lautere Treiben im Hause, dass sich sonst damit rühmt, die Ruhe von Gästen und Bewohnern schützen zu wollen.
    Warum es geduldet wird? Umbauarbeiten natürlich!
    Zwar darum bemüht, den Prozess schleichend und so gesittet wie möglich anzugehen, lässt sich mancher Krach des Tages dennoch nicht vermeiden, weswegen es durchaus schnell die Runde macht, was da eigentlich vor sich geht. Manche behaupten, dass Herzstück des Hauses, das Thermalbad in Ehren der Zittergipfel werde abgebaut, andere behaupten, die Räumlichkeiten werden erweitert.
    Wer mit dem einen oder anderen Bewohner des Hauses vertraut ist und nachhakt, kann durchaus erfahren, dass die Kellerräumlichkeiten erweitert werden, nachdem die Genehmigung hierfür vom Ministerium einging. Was genau ausgebaut wird? Ein zweites Bad natürlich!
    Dieses mal ein elonisches, so heißt es, nachdem wenige, auserwählte Gäste und Freunde in den Genuss kamen, die Idee hierzu zu testen.
    Es wird also laut die nächsten Tage, wo Karren mit Baumaterial heran geschafft werden und Transportkisten mit allerlei exotischen gut, in denen neugierige Nasen manches mal Importwaren aus Elona erkennen können, allerlei Art.


    Mitglieder des Kunstclubs werden für den Zeitraum der Bauarbeiten natürlich angemessen entschädigt und zahlen _keine_ Beiträge für die Nutzung der Räumlichkeiten, solange die Baumaßnahmen anhalten.

    Ja man kann es nun natürlich so verpacken, dass sich alle anderen irgendwas zusammen reimen, aber leider sehen die Fakten auch einfach anders aus.
    Weil Fakt ist: Mehrere Leute nehmen eine RP Situation für sich hopps, davon Sanktioniert werden zwei, bei einer dritten wird betont, dass sie ja auch eine Verwarnung bekommen hätte, wäre sie nicht diese eine Person, mit dieser einen Leistung.
    Aktiv beteiligt und efrig dabei, waren aber mehr als diese drei.
    Später wird beiden sanktionierten Personen unabhängig voneinander anderes erzählt, während Gildenregeln kurzerhand geändert werden und über die Grenzen des eigentlichen Wirkungsbereiches hin erweitert.
    Während die Community das Verhalten kritisiert, bleibt ihr dabei.
    Die Community spricht aktives Misstrauen aus und Wünsche zur Änderung, um weiteren Fällen dieser Art vorzubeugen.
    Nach mehreren Seiten durchaus konstruktiver Kritik hin, erklärt ihr euch bereit einen Rat zu gründen, allerdings zu euren Bedingungen, der eigentlich so fast garnichts mehr mit dem zu hat, den die meisten sich gewünscht haben und auch weiterhin unter der Kontrollinstanz der beiden Spieler bleibt, die man betont nicht mehr alleine in der letzten Kontrollinstanz alleine haben möchte.
    Man spricht es an und bekommt zu hören: es ist eine falsch dargestellte Realität anderer, eure ist richtig.
    Wenn also die letzte Kontrollinstanz faktisch nicht so geil ist und nur IP Adressen eintragen bedeutet und Karteileichen entfernen, warum wird sich dann so dagegen gesträubt, den Wünschen der Mitglieder der Community Gilde angemessen entgegen zu kommen und das Vertrauensverhältnis entsprechend wieder aufzubauen? (Edith) Und warum nimmt sich dann die selbe Instanz heraus, über Grenzen ihres eigentlichen Wirkungsgebietes hinaus Leute zu verwarnen/bannen, spontane Regeländerungen nach gutdünken vorzunehmen und und und?
    DAS verstehe ich nicht.
    Du betonst gerade, wie wenig der Posten bedeutet, während die letzten Tage gefühlt jeder Strohhalm genutzt wurde, alles nach eurem Ermessen zu dirigieren und die zwei-Mann Führung in letzter Instanz zu halten.
    Wie passt das zueinander?