Nächtlicher Himmel...
ich gehe in die Einsamkeit,
fort vom Trubel,
nur noch meine Gedanken,
die mich beherrschen.
Doch es gibt kein Entrinnen,
das mir Glück verspricht?
Stille und Schweigen...
mein Schicksal in dieser Nacht,
allein!
Ich irre durch die Dunkelheit
und suche ein Ziel,
ein halt im Meer der Gefühle.
Ich gehe- ich irre- ich suche...
ein Leben lang!
© Volkmar Frank(*1962), Dichter und Aphoristiker
Kommentare 6
ShadowKillZ
Sehr schickes Bild gefällt mir.
Arlassia Autor
Danke schön
Vorosar
Ich drück' Yrrva die Daumen, dass sich alles wieder irgendwie zum Guten wendet
Arlassia Autor
Öhm, eigentlich hab ich das Gedicht für sie ausgesucht, weil es einfach passt. Sie ist rastlos und stets auf der Suche. Sie ist ja nicht unzufrieden damit.
Vorosar
Dann...viel Glück und viel Segen auf all deinen Wegen... *sing*
Arlassia Autor