Tür 23
So und nun euer Türchen für Heute um mal wieder in geregelte Bahnen zu bringen.
In dieser Geschichte dachte ich wäre es schöner, wenn nicht die Seraphen die Helden sind sonder das Kind aus dem Waisenhaus. Ich hoffe man stimmt mir da zu.
Liebe Grüße
Gedicht:
Ein ruhiger Abend es war fröhlich verschneit
Beginnt unsere Geschichte zurWeihnachtszeit.
Gemütlich saßen sie am Kamin Arm in Arm,
Als eine Frau durch die Türe kam.
„Zur Hilfe Zur Hilfe, die Geschenke sind weg!“
Schnell sprangen die Seraphen auf,
Seraphina sprach zu der Frau hinauf.
„Dann bringt uns mal hin so schnell es nur geht,
die Winternachts Zeit sonst doch bald schon verweht.
Am Waisenhaus angekommen so fanden sie da, viele leere Strümpfe und ein Sibian gar.
„Hast du sie Gestohlen?“ Fragte Seraphina.
„Aber nein! Aber Nein!“ flehte der Sibian. „So höre mich an, was hier geschah tat ein anderer Mann.“
„Das mag ich dir Glauben, doch dann welcher Wicht, nun egal Ungeschoren davon kommt er nicht!“
So suchten sie dann auch überall, bis plötzlich sie hörten ein lauten Knall.
Angerannt kam die Gruppe und ach siehe da, Ein Ceres am Boden und Pleja war da.
Der Ceres der Schrie und fiebste. „Bleib mir weg mit dem Zeug meine Liebste!“
Pleja die kichert und lachte gehässig. „Nun komm schon Schatz sonnst wirst hier ansässig!“
Weiter des Weges, ein Lucius und Eve
Ein Skritt mit Candy bei ihnen lief.
„Lucius ich will einen Kessel wie diesen nur Heller.“
Er lachte „Dann brauchen wir wohl einen zweiten Keller.“
Der Nächste Stopp war die Lampe schon, von drinnen hört man Gemecker und Hohn.
„Du Dummer Kerl wieso bist du so?!“ Jammert Riotea, sie war sichtlich nicht froh.
„Was hab ich getan das du mir fast eine Haust?“ fragte er und kassierte von Thimorn eine Faust.
Auch hier keine Spur, Seraphina gab fast auf, doch war da ein Fußabdruck, mit Geschenkband drauf.
„Das muss er sein!“ Und mit neuem Drang, fingen sie wieder zu suchen an.
Sie gingen weiter durch die ganze Stadt
So langsam hatten sie die Suche satt.
Ein Peng ein Klirr, die Lichter waren aus
Es war Biyao der Straßenlampengraus.
„Vandale hast du die Geschenke gestohlen?“
„ich?! nein ich war Raben und Alkohol holen.“
Der Durstige Rabe, was ein komischer Name war.
Hatten sie doch immer was zu trinken da.
Amaya, die Fenris selbst Yvvin war dort.
„Sagt kennt ihr der Geschenke Ort?“
Amaya die lachte und deutet zum Zweig
„Miss Seraphin, ein Kuss dann erfahrt ihr was ich weiß.“
Kellam trat vor, bereit für die Tat
Bis Seraphina ihn stoppte.„Wir suchen uns woanders Rat.“
Im Salma war´s rutschig, Schlittschuh fuhr man hier.
An kam eine Sylvari, mit Xan neben ihr.
„Sagt Liebe Sylvari hab ihr Geschenke gesehen?
Zu Hauf sind sie, die Kinder schon am Flehen.“
„Geschenke keine nur guten Punsch.“
Xan lacht. „Oh ja der Gute von Flunsch.“
Weiter an einem Stand fanden sie Stella,
Im Kauf gegenüber ihr keiner war schneller.
Der Händler er grinste. „Kind hör was ich sag.“
Handelten sie aus einen schlechten Vertrag.
Bei der Bücherei war Jakob er winkte ihr zu
Seraphina interessierte das einen Schmuh.
„Nun sei nicht so hab ich doch nichts getan.“
Sie schnaubte. „Vergiss es .“ In ihrem Gesicht stand der Scham.
Da kam dann auch Emma, Jakob blickte weg.
Seraphina erleichtert machte sich schnell vom Fleck.
Am Pavilion dann, so fanden sie vor
Zen Luu und ihr Panda, der Knuddelt am Ohr.
Tiberius kam dann von weitem so dann
Nur er kam im Winter an Bambus heran.
Der Panda er fiepste auch sofort herüber
Kippte dieser fast noch vor Freude über.
Sie machten Pause und setzten sich nieder.
„Bei Kormir an wen gingen nur die Geschenke über?“
Weiolet eilte bestürzt doch legte sich lang.
„Da hinten ein Skritt, auch mein Geschenk an ihn Gang.“
Der Tadel von Taubensang hallte noch nach
Als die Gruppe auch weiter zur suche aufbrach.
Am Haus ihrer Eltern, die Zwei kamen raus.
„Ah Kind du bringt einen Mann Nachhaus!“
„Und dann gleich so viele.“ Stimmt der Papa ein.
„So Lob ich mir das liebes Töchterlein.“
„So haltet den Dieb!“ Hallte eslang und weit.
Nhyrra mit Körben am Boden sie Flucht und Schreit.
„Was ist hier Passiert? Wer hat das getan?“
„Da hinten ein Grünling, der klaut meinen kram.“
Sie folgten dem Weg weiter der Spur schon ganz nah.
Dann sahen sie Charr, Ayra und Kherm waren da.
„Haltet ein ihr, saht ihr einen Skritt hier durch gehen?“
„Ein Grünen mit Sack sahen wir da hinten stehen.“
Die Spur führte zu einem Haus wo aus dem Kamin noch kam Rauch,
doch da waren Nats, Ashoka und Virid auch.
„Was macht ihr hier denn?“ fragte sie gleich. „Seid ihr die Diebe an Geschenken reich?“
Da sprach dann der Charr welcher Stand an der Eck.
„Nein, aber unsere Wichtelsachen sind weg!“
So stürmten sie alle gemeinsam das Haus, drinnen ein Grüner Skritt am Schokoschmaus.
„Ahhh was macht ihr hier was soll das werden?“ die Geschenke hinter ihm nur so in Herden.
„Du bist es du hast das alles geklaut!“ sie war drauf und dran das sie ihm eine Haut.
Doch sie stockte, der Skritt er flehte „Erbarm!“
„ich tat es doch nur weil ich nie was bekam!“
„Du hast nie was bekommen?“ fragen sie kaum gefasst.
„Nein nie, nicht einmal hat man mich überrascht.“
Doch Mitgefühl liegt in der Winterzeit, so kamen sie zusammen in Seligkeit.
Am großen Tisch alle sie saßen zu Hauf, selbst ihr neuer Freund der Skritt tauchte auf.
Plötzlich landet ein großes Geschenk vor der Skritt der fast auf dem Stuhle fährt.
Alle sprachen sie „Zur Weihnachtszeit wird hier ein jeder beschert.“
Kommentare 2
Xiun
Aww, das ist lieb von Dir, vielen dank. Deine Ideen sind wirklich hübsch.
Seraphina Morgen Autor
Ja Hugo ist mein Kleiner Held in dieser Geschichte. Ich fand es einfach einen schöner Abschluss.