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  • Götterfels Nächster Wohltäter aus der Rurikhalle verbannt Einige Leute auf der Straße reden entsetzt darüber, dass man den nächsten Wohltäter der Stadt aus der Rurikhalle geworfen hat. Nach Levi Iorga nun wohl auch den Grafen und Opernhausbetreibter von Zehnthof. Angeblich kam der Brief nur wenige Tage nachdem das Vordach der Oper weggesprengt und einer der wachhabenden Soldaten der Oper tötlich verletzt wurde. Drei Sätze habe einer der Rurikpatrone ihm geschrieben und das ohne auch nur ein ein…
  • Götterfels, Salmaviertel Eine ganze Weile stand das Haus von Lynn und Alesha Iorga leer. Doch seit vielleicht zwei Wochen geht wieder jemand dort ein und aus, wenn auch in völlig unregelmäßigen Zeitabständen. Die gerüstete Person scheint das Haus zu bewachen und umzurüsten. Nachts brennt oft lange Licht, doch dann sind alle Vorhänge zugezogen. Tagsüber, wenn gelüftet wird, hört man von drinnen Sägen und Hämmern, Glöckchengeklimper und Metallgeklapper, auch mal Kettengerassel. Außerdem ragen hin…
  • "Was ist das eigentlich für ein Arzt, der dauernd Leute durch die Stadt trägt?", raunt ein Geschwätziger dem anderen in den Straßen zu. "Na denk mal! Aus welchem Haus kam er denn raus?", raunt der andere. Bevor sie auseinandergehen, wechseln sie einen wissenden Blick.
  • Baron Ashcroft - der Verführer? Bei der letzten Rurikhallen-Veranstaltung sah man ihn lange mit Marlene Lovidivus, Komtess zu Garrenhoff auf dem Balkon stehen. Diesmal soll er sich mit einer unbekannten Blonden umgeben haben. Längst wird dem Baron nachgesagt, dass nicht nur seine politischen Ambitionen ehrgeizig und äußerst fruchtbar sind. Mütter sorgen sich um ihre Töchter, heißt es. Victor Iorga - im Ruhestand? Das Elysium kommt langsam aus der Winterpause heraus und den alten Iorga sieht man…
  • Kein Wunder, dass es bald heißt, dass der Fürst wohl im Besitz jener unsagbar wertvollen elonischen Artefakte sei, die es irgendwie auf untergründigem Weg in die Stadt geschafft haben müssen. Manch ein schräger Blick fliegt, manch getuscheltes Wort wird gesprochen. Warum lässt einer ein elonisches Artefakt an Götterfelser Schreinen weihen?
  • Von Artefakten

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    Geschichtsliebhaber und Abenteurer des Untergrundes stoßen jüngst auf sonderbare Kunde. In einschlägigen Kreisen erzählt man sich, dass durch noch unbekannte Wege zwei unfassbar wertvolle Artefakte (in manchen Versionen eines oder sogar mehrere) nach Götterfels gekommen sein sollen. Vor allem im Ossa-Viertel redet man atemlos hinter vorgehaltener Hand - denn die Stücke, von denen die Rede ist, entstammen, so heißt es, dem fernen Elona. Einer will wissen, dass es Broschen sind. Dolche, sagt ein a…
  • Es heißt heute früh in Ossa, es habe in der Nacht in der Nähe des Zamon-Platzes ein Vandalismus-Akt stattgefunden. Einem dem Platz benachbarten Haus soll eine Fensterscheibe eingeschossen worden sein, gleichzeitig ging ein anderer Schuss in die Wand desselben Gebäudes. In der Nähe befindliche Wachen vom Platz wollen gehört haben, dass beide Schüsse fast gleichzeitig abgegeben worden seien. Angeblich wurden die Seraphen in der Nacht noch gerufen, Täter soll allerdings keiner gesehen haben. Verlet…
  • Überall in Götterfels Am Morgen hängen in der Stadt verteilt einige Zettel. Türen, Hauswände, Bäume und Laternenmasten. Mauern, Treppen, Blumenkästen. Es sind kleine, mit bunten Stiften geschriebene Botschaften, die in etwa so klingen: Hab einen schönen Tag! Der Herbst ist da. Bunt und fröhlich. Melandru beschenkt uns reich. Hast du dir heute schon etwas Gutes getan? Denk an deine Lieben. Die Ernte ist eingefahren. Es könnte uns allen gut gehen. Teile was du hast, denn in der Gemeinschaft finde…
  • Es muss in den späten Stunden der vorangegangenen Nacht passiert sein oder so früh am Morgen, das höchstens noch vereinzelte Büttel unterwegs gewesen sind, um dafür zu sorgen, dass die Ruhe der Bürger nicht gestört wird: An einigen weniger exponierten Plätzen in den östlichen und westlichen Marktvierteln und - vermutlich nicht vom ursprünglichen Anbringer dorthin getragen - auch an den Außenmauern des Ossa-Viertels, finden sich Bilder von Angehörigen des Iorga-Clans: Trajan, Levi, Victor, Narcis…
  • Vorsicht vor gefährlichen Verwechslungen. Candy Corn ist zur Zeit in aller Munde und überall in den Städten angesagt. Es treibt aber noch ein Spuk sein Unwesen in der Stadt. Angeblich ist ein neues Mittel auf den Straßen von Götterfels unterwegs. In einschlägigen Kreisen hört man Leute von Blutzucker sprechen. Andere Stimmen verwenden den Namen Candy. Bisher hat die Nachricht von der unbekannten Substanz nur bestimmte Milieus erreicht. Es ist die Rede von einer neuen Droge, scheinbar aus Richtun…
  • Über Nacht tauchen an einigen Orten der Stadt Aushänge auf. Man findet sie nicht an prominenten Orten, sondern hie und da an Bäume gepinnt. Vielleicht hatte jemand Angst vor Beobachtern. Endlich Gegenwind Es muss nur einer anfangen. Dann folgt der Befreeiungsschlag. Wir müssen uns jetzt zusammen tun. Das Zeichen unserer Verbundenheit gegen die Familie Iorga. Die Hand in den Nacken! Zeigt es ihnen, wenn ihr sie seht. Wir lassen uns nicht unterdrücken. Wo? In Götterfels
  • Am Morgen vor dem Lächelnden Meridian Es wirkte beinahe wie eine Provokation: zwei Männer, beide entgegen städtischer Auflagen zum Gebaren innerhalb der Stadtmauern vermummt, bezogen am frühen Morgen gegenüber des Lächelnden Meridians Posten, noch bevor die Uhr zur siebten Stunde geschlagen hatte. Sie taten nichts, außer das Gebäude und die davor positionierten Wachleute zu beobachten, während diese ihrer üblichen Tätigkeit nachgingen. Eine ganze Weile standen sie an eine Hausmauer gelehnt, rau…
  • Maskierte Diebe

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    Rurikstadt, Götterfels - Rurikhalle Voll war es auf dem Herbstball, keine Frage! Mit so vielen Gästen haben die Veranstalter sicherlich nicht gerechnet. Ob der Maskenball ein voller Erfolg war, muss jeder für sich selbst verzeichnen. So mancher Feiernde, der einen Champagner zu viel getrunken hat, mag dem nämlich widersprechen. Andere können sich vielleicht nicht mehr an alles erinnern. So erging es zumindest dem feierwütigen Neureichen Harold zu Herzwalde. Er fand sich nach den Feierlichkeiten…
  • Ich habe das Gerücht nicht verfasst. Es ist trotzdem schön, wenn Leute sich dazu Gedanken machen. Allerdings: Gerüchte haben die Freiheit, widersprüchlich zu sein. Aneinandergeklammerte Verstümmelte legen ein Gewaltverbrechen schon sehr nahe. Das müssten komische Tiere sein, die den Menschen die Augen entfernen und sie nicht aus der Umklammerung reißen. Ich persönlich weiß nichts über den Hergang. Ich denke aber auch, dass die Frage leicht zu beantworten ist. Waren bestimmt keine wilden Tiere. U…
  • Grausiger Leichenfund in Gendaranfeldern. (Versteckter Text) Tonteich "Der Steinkopf ist wieder da!" "Was?..Nein." "Doch!" "Wie lang war er denn diesmal fort?" "Hmmm 5 Monate..vielleicht auch mehr." "Ein Rumtreiber sag ich dir.. mehr ist das net." "Ja aber ein Reicher und gutaussehender" "Ach wenn man kein Stein ist, nimmt der einen doch gar nicht wahr" "Na wer will auch so Knollennase wie dich jeden Tag sehen müssen." Und wirklich der durch lange Abwesenheit glänzende Abenteurer und Sammler we…
  • Königinnental. Einige Stunden von Götterfels entfernt soll eine Reisegruppe samt Kutsche ihr Lager aufgeschlagen haben. Einzelne Wanderer sollen dort über Nacht Zuflucht gefunden haben. Eigentlich nicht der Rede wert, wäre nicht Gemurmel aufgekommen über eine junge Frau in kostbarer Reisegarderobe, deren Verhalten nicht ins Bild einer Gewöhnlichen gepasst haben soll. Obwohl ihre Mitreisenden keinerlei Wappen oder Abzeichen getragen haben sollen, hielt man sie für Wachen oder Bedienstete. Das sch…
  • __ Ein Tageblatt schreibt: Gouvernanten haltet eure Zöglinge, so manch' schöne Dame von edlem Geblüt kam bereits in den Wohlgenuss der poetischen Brunft eines Mannes, der nicht von hoher Herkunft ist, aber so spitz wie sein Federkiel: Ich bin nur ein einfacher Mann, aber wenn Ihr mich treffen wollt, mein Schlafzimmer steht Euch offen. Findet mich! H.S.
  • Götterfels, Salmaviertel Es ließ sich an einem der vergangenen Abende eine rare Sichtung gesellschaftlicher Größe auf interessantem Terrain vermerken. Bei "Alfredos", dem kleinen Lokal mit der großartigen Gendarranküche am Rande des Salmaviertels, kehrte niemand Geringeres als die Komtess zu Garrenhof ein. An und für sich wäre das wenig aufsehenerregend, trifft sich bei Alfredo doch nicht selten blaublütiges Volk. Spannend an der Sichtung der "Schönen Marlene" war allerdings, dass sie sich in Be…
  • Als hätte der Mordanschlag auf die Iorgas nicht gereicht, ereignete sich in der Nacht bereits der nächste Vorfall. Das Fest in schwarz und weiß endete im Lazarett. Niemand anderes als Baron Ashcroft wurde von einem Pagen bei späten Aufräumarbeiten bleich und leblos im Garten des Anwesens aufgefunden! Ein zerbrochenes Glas soll noch neben ihm gelegen und ihn an der Hand verletzt haben. Für die Anwesenden ist die Sache klar: Der Rurikpatron wurde vergiftet. Während der Feier war er noch quietsch f…
  • Seraphenaufgebot am Zamonplatz. Was passiert ist, will so genau keiner wissen. Was man unter Schaulustigen berichtet: Gestern Abend am grenthwärtigen Eingang nach Ossa habe ein bewaffneter Schütze seine Munition auf Helena Iorga abgegeben. Der Mann war laut Aussagen der Seraphen kein bekanntes Gesicht und vermutlich nicht einmal Götterfelsener. Teilweise behaupten die Vermutungen auch, der Schuss habe Helenas Mutter gegolten, in deren Begleitung sie sich befunden haben soll. Helenas Leibwachen s…