Wo?
Götterfels und Umgebung
Götterfels und Umgebung
Was konnte man mit bekommen haben?
Während der Nacht zum Jahreswechsel sah man eine kleine durchaus als dekadent zu bezeichnende Partygesellschaft auf dem Balkon des Opernhauses stehen und feiern. Gekleidet in edelsten Pelzmäntel und Mützen, veranstalteten die höchsten aus zwanzig Personen bestehende Gruppe ein rauschendes Fest, nicht nur auf dem Balkon auch im Opernhaus selbst. Das in dieser Nacht besonders bewacht wurde, als wäre nur die Prominenz der Stadt eingeladen worden.
Der Opernbetreiber Graf Waldemar von Zehnthof selbst reist in seiner glänzenden, goldenen Kutsche an und wurde von zwei, blonden Schönheiten begleitet, die augenscheinlich den Mann unter lautem Gelächter in das Haus führten.
Gemeinsam mit seinen Gästen genoss er einen ausschweifenden Abend hinter verschlossenen Türen.
Lange hatte man den Herrn des Hauses nicht mehr gesehen.
Nachdem Attentat auf das Gebäude im letzten Zephyr, nach der Wiedereröffnung der Oper im Steckling und der Bekanntgabe das die Operndiva Renata Jakom die Bühne nicht mehr betritt, erlangte das Haus keinen Erfolg mehr. Die Besucherzahlen gingen jedoch noch stärker zurück, als auch der Graf kaum noch anwesend war. Gerüchten zufolge soll er sein Augenlicht verloren haben und deswegen die Öffentlichkeit gemieden haben. Ob daran etwas wahr ist, wissen nur enge Vertraute und die schweigen darüber.
Und so verwundert es niemanden das man Neujahrstag eine weiß-goldene Marmor Tafel vor dem Opernhaus angebracht wurde. Wie lange die Oper geschlossen bleibt und über weitere Vorhaben mit dem Gebäude darüber schweigt der Operngraf.
Während der Nacht zum Jahreswechsel sah man eine kleine durchaus als dekadent zu bezeichnende Partygesellschaft auf dem Balkon des Opernhauses stehen und feiern. Gekleidet in edelsten Pelzmäntel und Mützen, veranstalteten die höchsten aus zwanzig Personen bestehende Gruppe ein rauschendes Fest, nicht nur auf dem Balkon auch im Opernhaus selbst. Das in dieser Nacht besonders bewacht wurde, als wäre nur die Prominenz der Stadt eingeladen worden.
Der Opernbetreiber Graf Waldemar von Zehnthof selbst reist in seiner glänzenden, goldenen Kutsche an und wurde von zwei, blonden Schönheiten begleitet, die augenscheinlich den Mann unter lautem Gelächter in das Haus führten.
Gemeinsam mit seinen Gästen genoss er einen ausschweifenden Abend hinter verschlossenen Türen.
Lange hatte man den Herrn des Hauses nicht mehr gesehen.
Nachdem Attentat auf das Gebäude im letzten Zephyr, nach der Wiedereröffnung der Oper im Steckling und der Bekanntgabe das die Operndiva Renata Jakom die Bühne nicht mehr betritt, erlangte das Haus keinen Erfolg mehr. Die Besucherzahlen gingen jedoch noch stärker zurück, als auch der Graf kaum noch anwesend war. Gerüchten zufolge soll er sein Augenlicht verloren haben und deswegen die Öffentlichkeit gemieden haben. Ob daran etwas wahr ist, wissen nur enge Vertraute und die schweigen darüber.
Und so verwundert es niemanden das man Neujahrstag eine weiß-goldene Marmor Tafel vor dem Opernhaus angebracht wurde. Wie lange die Oper geschlossen bleibt und über weitere Vorhaben mit dem Gebäude darüber schweigt der Operngraf.
Wer kann davon gehört haben?
Jeder der möchte
Jeder der möchte