Blake Whitman

  • Ein leicht durchgeknallter Seemann auf Abwegen.

    Vorname: Blake
    Nachname: Whtiman
    Spitzname: „Blacky“
    (Ein Spitzname aus der Kindheit, reagiert sehr ärgerlich darüber wenn man ihn so anspricht. Einzig Riley durfte ihn so nennen.)
    Alter: 36
    Haarfarbe: Braun
    Augenfarbe: Himmelblau
    Berufung: Pirat
    Crew: Zurzeit keine
    (Früher gemeinsam mit seinem Freund Riley ein Teil von James „Red“ Blackburns Mannschaft gewesen)


    Familie:

    • Vater: John Whitman (Ebenfalls Pirat, verschwand in den Weiten des Ozeans spurlos)
    • Mutter: Nicole Whitman (Zog Blake groß, verstarb während ihr Sohn abwesend war)

    Freunde:


    • Riley Vallo (Kindheitsfreund und Blutsbruder Blakes, starb während des Überfalls)
    • Kapitän James „Red“ Blackburn (Lehrte Riley und Blake ins Piratenhandwerk,
      Vaterfigur für beide, ist während des Überfalls durch Zhaitans Truppen gefallen)

    Geliebte:



    - Mahorka ( Die er auch liebevoll Morgenröte nennt)


    Eigenschaften:

    • Für einen Piraten typisch reisst auch Blake, die Klappe zu weit aufund ist sonst immer gut gelaunt. Es gibt natürlich seltene Momente wo der
      Seemann Ernsthaftigkeit zeigt. (Manchmal kann es sein, dass er auch sehr aufbrausend sein kann, wie die Verwendung seines Spitznamens zum
      Beispiel)
    • Besitzt eine melancholische Ader (besonders unter Alkoholeinfluss)
    • Einigermaßen passabler Schwertkämpfer und Pistolenschütze
    • Schlechte schulische Ausbildung, macht es aber durch seine tüchtigen Fertigkeiten als Seemann wieder wett
    • Hasst abgrundtief Zhaitan und seine untoten Legionen (auch nachdem dieser gefallen ist) oder was sonst alles mit den Alt-Drachen allgemein zu tun hat.
    • verhält sich in Kämpfen recht ehrenhaft (So verwendet er keine fiesen Tricks außer sein Gegner tut es)

    Geschichte:


    Geboren in Löwestein, lebte Blake anfangs ein relativ ärmliches Leben mit seiner Mutter. Seine Größte Faszination waren von kleinem Kindesalter an das Meer und die zahlreichen Geschichten über Piratenkäpitäne und ihren Abenteuern, die sie in den Weiten des endlosen Ozeans erlebten auch wenn die Meere durch den Alt-Drachen Zhaitan und seine untoten Legionen bedroht wurde. Wahrscheinlich war es auch das Blut eines Seemannes,das in den Adern des jungen Burschen floß, welches eine maßgebliche Rolle in der späteren Berufung des Mannes spielte. So spielten er und sein guter Freund Riley, die in der selben Gegend wohnten, in ihren Freizeiten die Geschichten von alten Piraten nach. Obwohl seineMutter vergeblich versuchte, diese Flauseln aus dem Kopf seines Sohnes zu vertreiben, doch hatte sich der damals junge Blake eins den Kopf gesetzt und das war: Pirat werden. Die Jahre zogen ins Land und aus den beiden Kindern wurden stattliche Männer, die nach Tatendrang dürsteten. So heuerten sie bei der „Lächelnden Witwe“ unter dem Kommando von Kapitän James „Red“ Blackburn ein. Mit schwerem Herzen ließ Blakes Mutter ihn ziehen, kurze Zeit später soll seine Mutter wegen der Trauer druch den Weggang des Sohnes verstorben sein.



    Die Zeit an Bord des Schiffes war eine recht anstrengende und harte Zeit, aber für Blake blieb es wohl als glücklichste Zeit seines Lebens, so erinnert er noch gerne an die Ausbildung durch den strengen aber väterlichen Blackburn. Aber irgendwann fand alles sein Ende, so folgte irgendwann die Mannschaft Blackburns dem Ruf des frischgegründeten Pakts nach Orr um gegen die Horden Zhaitans zu kämpfen. Es sollte eine höllische Zeit für den Seemann werden, so gerieten sie in
    zahlreiche Seeschlachten mit den Untoden, das Geräusch von Kanonenkugeln und das Geruch des Todes wurden jetzt die täglichen Begleiter Blakes.
    Dennoch war er zuversichtlich, dass sie alle auch diese schwere Zeit überleben würden, bis zu dem einem verhängisvollen Tag.
    Als die Witwe eines Tages als ein Schiff von mehreren als Teil eines Geleitzuges diente, wurden sie von den Untoden Heerscharen überraschend angegriffen.
    Die Schiffe brachen aus dem Meer heraus und empfingen die Allianzschiffe mit einem wahren Hagel an Kanonenkugeln. Die Witwe trug davon schweren Schaden, dabei
    fiel Kapitän Blackburn einem der Kugel zum Opfer, was heiles Chaos an Bord auslöste. Aber es kam schlimmer, die Auferstandenen setzten zum
    kapern ein und veranstalten ein Massaker an Bord der Witwe. Die schon demoralisierten Seemänner boten den Untoden keinen allzu großen
    Widerstand und die, die es versuchten wurden von den Massen niedergemetzelt. Dennoch kämpften Blake, Riley und ein Teil der Mannschaft trotz des aussichtlosen Lage verbissen gegen die anrückenden Feinde. Aber Heldenmut wurde nicht immer belohnt, so verdünnten sich die Zahlen der Seemänner rapide, das Ende schien nahe. Am Ende opferte sich Riley indem er Blake niederschlug, da er nicht wollte, das dieser noch auch fiel und rug danach den verbliebenen Überlenden auf, mit dem bewusstlosen Blake mit einem kleinen Boot zu entkommen.



    Mit seiner letzten Tat ermöglichte Riley somit das Entkommen seiner Freunde, indem er mit seinem Leben bezahlte. Die Überlebenden des Massakers konnten später von einem verbündeten Schiff aufgelesen werden und nach Löwenstein gebracht werden. Die kleine Bande löste sich auf und so blieb Blake am Ende
    alleine zurück um den Verlust seiner Freundes, seines Kapitäns und den verstorbenen Seeleuten zu trauern, mit denen er jahrelang durch die
    Meere gesegelt war. Aber es war nicht das Ende. So schnell würde er sich nicht unterkriegen lassen!


    Zurück in der Zivilisation und nach einigen Erlebnissen dort, treibt sich der etwas leicht verrückte Seemann wo ihn seine Launen hintreiben. Aber wo immer Whitman auch gerade ist, schlechte Stimmung wird mit ihm niemals aufkommen.