Die Villa Giffgy

  • Die Villa Giffgy ist eine alte Scheune auf der Hofstelle der Familie Halversdan. Eine Soldatin namens Jaroyesh hat sich hier ihr Heim eingerichtet. Doch interessanter als die Bewohnerin scheint die Sammlung aus orrianischen Artefakten, die hier gesammelt wurden und ausgestellt sind. Die Tore öffnen sich einem allerdings nur nach Vereinbarung.

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    Die Villa Giffgy ist eine alte Scheune auf der Hofstelle der Familie Halversdan im Königintal. Lange stand sie ungenutzt da, nachdem die Familie sich nach harten Jahren hauptsächlich auf die Moazucht und den Rübenanbau spezialisiert hat. Nun werden vornehmlich die Stallungen und das Gehege nutzt. Das Wohnhaus der Bauernfamilie ist in altkrytanischem Stil errichtet.


    Die Bewohner


    Das Äußere



    Das Innere
    [spoiler]Der Boden der Scheune ist erdig und staubig, zum Teil ausgelegt mit alten Teppichen, Laken und weiteren Zentaurenbannern. Strohhalme liegen auf am Boden verstreut.


    Auf der linken Seite sieht man einen kleinen Ofen, mehrere Holzkisten und einfache Stühle unterschiedlicher Bauart dienen als Sitzgelegenheiten. Kessel, Töpfe, Holzeimer und Bretter hängen an Haken in der Wand, ebenso trockenes Fleisch, Zwiebelnetze und Knoblauchringe.
    Auf einem zerschnittenen, groben Holztisch sind Schalen und Teller gestapelt, gemischte Küchengeräte stehen in einem großen Einmachglas. Auf einem hölzernen Schuhregal stehen Becher, Krüge, Bembel und Bierflaschen, Weinflaschen und eine Whiskeyflasche.
    Feuerholz findet man in kleinen Stapeln verteilt entlang der linken Wand.


    In der rechten vorderen Ecke sieht man eine alte Staffelei, daneben liegen zusammegerollte Leinwände mit Bildern, bei denen vor allem auf aggressive Art schwarz und Rot verwendet wurde, man kann Andeutungen von Silhouetten erkennen, aber um genaueres zu erkennen müsste man die Leinwände aufrollen. Neben den Bildern an der rechten Steinwand lehnt und liegt ein Haufen mit Nahkampfwaffen – zwei Streitkolben, ein hölzerner Rundschild, eine lange, krude Hellebarde, zwei Schwerter, Ein plumper, großer Hammer, eine Eisenkette, eine Weiße Sichel, eine Nornaxt sowie eine Zentaurenaxt.


    Daneben steht eine hölzerne Übungspuppe, sie trägt eine dunkle, zerkratzte und verdellte Brustplatte sowie einen Helm der Wachsamen, dessen Kamm zerfleddert und von Braun und Rot beschmutzt ist.
    Von einer Holzlatte hängt ein Sack an einer Kette herunter. Der „Bauch“ des Sackes wurde schon mehrfach mit Jute umwickelt, kleine rote Flecken sind mittig zu sehen. Auf einer Matte liegen kleine, schwere Hanteln.


    In der rechten hinteren Ecke der Scheune stapeln sich Strohwürfel, manche sind zu einem Sofa angeordnet und mit einem Lacken überdeckt, zwei Wollkissen liegen darauf. Eine Niesche dient wohl als Schlafstätte, hier liegen mehrere Wolldecken und Kissen, daneben eine halbvolle Weinflasche.
    Eine Leiter führt von hier zum Heuboden.


    Die linke hintere Ecke ist durch einen Vorhang versperrt.


    In der Mitte des Raumes, auf einem alten Werktisch, auf den man ein weißes Bettlaken gelegt hat, steht die Die Sammlung Giffgy - Echte Orrianische Schätze