Institut für Ideensynthese

  • Ein asurisches Institut, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte zur Theoretisierung und Implementierung eines Konzepts zur künstlichen Herstellung einer originären Idee, unter einem Dach versammelt. Das Institut ist stolzes und eingetragenes Mitglied der Inquestur.

    1 Allgemeine Definition



    Ein asurisches Institut, dass eine Vielzahl unterschiedlicher Projekte zur Theoretisierung und Implementierung eines Konzepts zur künstlichen Herstellung einer originären Idee, unter einem Dach versammelt. Die größte Ausgründung des Institutes stellt dabei das “Büro für alternative Politik in der Ideensynthese” dar, welches von den beiden Institutsleitern, Soziophilosoph Torkks und Sphärologin & Golempsychologin Gemmi, geleitet wird. Das Büro synchronisiert die Arbeit mit verschiedenen interkulturellen Forschungsgruppen um so eine maximale Datengrundlage für die Forschung nutzen zu können. Daraus entstehende Patente und Verwertungsrechte werden nach großem Vorbild dem Gesamtpool des Institutes zugeführt.


    2 Struktur und Aufbau


    Das Institut für Ideensynthese hat eine weit verzweigte bürokratische und außerordentlich Effiziente Struktur, die auf der Verteilung von Ressorts mit angehängtem Budget basiert. Das Büro für alternative Politik der Ideensynthese hat als größtes Ressort ein entsprechend umfangreiches Etat und führt die Aufteilung in Untergruppen nach dem großen Vorbild des Institutes fort. Verwaltet werden die allgemeinen Geldmittel von den Institutsleitern, den Genies hinter dem Projekt, Soziophilosoph Torkks und Golempsychologin und Sphärologin Gemmi.


    Das Büro hat den Auftrag in jeder Fremdkultur mindestens einen Ausschuss des Institutes gründen zu lassen (Fachterminus: Forschungsgruppe) um so ein möglichst breites Spektrum an Ansichten und Fachgebieten der verschiedenen Völker und Kulturen abzudecken. Die als Forschungsgruppenleiter betitelten Vorsitzenden eines Ausschusses bekommen als Teil ihres Aufgabengebietes ein großzügiges Budget als Teilmenge des Gesamtetats zugeteilt. Das Budget richtet sich dabei nach benötigten Mitteln, Wechselkursen sowie der Verhandlungsbasis welche durch die Institutsleitung vorgegeben wird. Forschungsgruppenleiter agieren dabei autonom und zu Gunsten ihrer eigenen von der Institutsleitung abgesegneten Forschungen mit ihnen probat erscheinenden Mitteln. Die Anstellung von Handlangern und Forschern ist jedem Forschungsgruppenleiter empfohlen, wird jedoch bei Nichtachtung weder getadelt noch geahndet.


    Stellt ein Forschungsgruppenleiter Personen ein um geistiger Miteigentümer einer Idee zu werden so wird diese Person in aller Regel als Forscher bezeichnet. Wie Forschungsgruppenleiter arbeiten diese an einem Teilgebiet des Hauptthemas, bekommen jedoch nicht direkt oder indirekt ein Budget zur Verfügung gestellt. Bezahlt und verwaltet werden ihre Aktivitäten direkt vom Forschungsgruppenleiter. Erzielt ein Forscher bei seiner Arbeit patentfähige Ergebnisse, so werden diese nach Allgemeiner Geschäfts- und Forschungsbedingung ,die jedem Vertrag anhängig ist, dem Patentpool des Institutes zugeführt. Auf diese Weise ist es jedem Forscher möglich von den Erkenntnissen seiner Kolleginnen und Kollegen zu profitieren. Nicht selten stehen Forschern auch Gehilfen zur Verfügung, die bei Experimenten unterstützend zur Seite stehen, Expeditionen als Träger, oder Wächter begleiten und auch sonst immer dann helfen, wenn eine dritte oder vierte Hand benötigt wird. Diese Personen werden Handlanger genannt.


    Handlanger stellen den niedersten Ast der Baumstruktur des Institutes für Ideensynthese dar. Sie sind die guten Geister des Institutes. Sie helfen wo es etwas zu helfen gibt, stehen den Genies, Forschungsgruppenleitern und Forschern zur Seite wenn sie ein Problem haben welches sich nicht selten durch pure Muskelkraft lösen lässt und sind auch sonst immer zur Stelle wenn eine übereifrige Person sich - aus Versehen oder kalkuliert - in grobe Lebensgefahr bringt. Als Handlanger führen diese Personen ein Schattendasein, welches ihnen nur allzu recht ist. Sie sind nicht die Personen, die im Rampenlicht stehen müssen und in großen Worten von noch größeren Erfindungen sprechen wollen. Sie begnügen sich damit dem Institut zur Verfügung zu stehen und damit am Ende auch die ganze Welt zu einem besseren Ort zu machen. Das Institut bedankt sich dafür mit einem vernünftigen Gehalt einer Unterkunft und einer freundlichen und zuvorkommenden Behandlung.


    3 Institutspersonal


    Nachfolgend eine Liste und kurzes Excerpt der Vita eines jeden Mitgliedes des Institutes für Ideensynthese. Die Liste wird aktuell gehalten und kann über die Zeit variieren, was dann mit verschiedenen Vertragsnehmern einher geht, die ihren Posten aufgegeben haben.


    3.1 Soziophilosoph Torkks



    Nach seinem allgemeinen Grundstudium spezialisierte sich Torkks auf die Felder Philosophie, Psychologie und Soziologie. Während seiner Arbeit verfasste er einige Werke zum sozial dynamischen Verhalten von Gruppen in Extremsituationen wie Panik oder Stress. Dabei richtet er auch heute noch seinen Blick vor allem nach außen und ist im Besonderen an dem Einfluss kultureller Eigenheiten auf Fremdvölker interessiert.


    Nach seiner Abschlussarbeit wandte er sich - unter Hohn und Spott seiner Kollegin und Schwester Gemmi - seiner geheimen Leidenschaft zu: Den Menschen. Diese außerordentlich reizbare, irrationale und oft dumme Spezies fasziniert ihn vor allem, da sie für viele seiner sozialen Experimente den passenden Nährboden bereit hält, was auch an dem menschlichen Hang zur Weltoffenheit liegt.


    Anders als Gemmi betrachtet Torkks die Religion im Allgemeinen und die sechs Götter der Menschen im Speziellen als großartiges Vehikel um eine Masse von Personen hinter einem Ziel zu versammeln. Mit Redekunst und Geschick konnte er seine Kollegin so davon überzeugen, dass eine Niederlassung in Götterfels der erste logische Schritt auf dem Weg zu einer eigenen Versuchskohorte ist.


    Tatsächlich ist er jedoch nicht nur an eigennützigen Zielen interessiert: In mehreren Tests und Veranstaltungen versucht Torkks teils unter Zuhilfenahme Externer das Bildungsniveau in der Bevölkerung zu heben. Um seine Ziele und die des Institutes möglichst kostendeckend umzusetzen ist er sehr interessiert an der Zusammenarbeit mit Förderern und Gönnern, denen er stets im Gegenzug mit seinem Genie in ihren eigenen Problemen aushilft. Da er der umgänglichere der beiden ist, übernimmt Torkks in der Institutsleitung die Aufgaben des Gesichts. Zudem hat er eine unheimliche Lust auf Bürokratie und die Verwaltungsarbeit entwickelt. Sehr zu Gunsten der Arbeit seiner Kollegin.
    (Bild links: Jorra)



    3.2 Sphärologin und Golempsychologin Gemmi



    Während ihr Kollege und Bruder Torkks eine Affinität für das Verständnis der Denkweise und Emotionen intelligenter Spezies besitzt, ist Gemmi eher auf dem Gebiet der kalten Logik daheim. Der Fokus ihrer sphärologischen Veröffentlichungen liegt stark im theoretischen Bereich, Experimente führt sie selbst selten durch. Als Golempsychologin hingegen ist sie durchaus bereit, selbst Erkenntnisse aus Mathematik, Informationstheorie, Epistemologie und den Arbeiten des Soziophilosophen zu verbinden, um neuartige Heuristiken zu entwerfen, die dem Golemhirn ganz neue Möglichkeiten eröffnen sollen.


    Anders als Torkks hat Gemmi große Probleme damit, mit dümmeren und uneinsichtigen Individuen zu diskutieren. Sie kann sich schlecht in - in ihren Augen - unsinnige Standpunkte hineinversetzen und oft mangelt es ihr an Empathie. Oft legt sie heftiges Unverständnis gegenüber solchen Standpunkten an den Tag und wird schnell arrogant und belehrend den Vertretern dieser Ideen gegenüber.


    Als Wissenschaftlerin hat sie ihre Fähigkeit, sich über neue, faszinierende Dinge zu wundern und zu freuen gepflegt. Diese Eigenart ist es auch, von der der grundlegende Gedanke für die Gründung des Instituts für Ideensynthese stammt. Eine neue, nie zuvor gedachte Idee als Erste zu denken, stellt Gemmis größten Traum dar. Bis dahin ist es jedoch noch ein weiter Weg.


    3.3 Prokurator Imkantt



    Klein ist bei weitem nicht die passende Beschreibung für diesen Asura. Im Verhältnis zu seinen Kollegen ist er ungewöhnlich gross. Die dauermürrische Miene und die durchgehend brummelnde Stimmlage, sind seine steten Begleiter durch den Alltag.
    Sein Interesse gilt seit seiner Geburt der Rüstungs- und Waffentechnologie. Nicht umsonst hat er eine Bewerbung an einem Kolleg abgelehnt und sich als Friedensstifter gemeldet. Ein damals ideales Umfeld, um entwickelte Waffen in ihrer Praxis zu testen.


    Die erste Begegnung mit seinen heutigen Arbeitgebern hatte er noch seitens der Friedensstifer in einem Konfliktfall mit dem Institut der Ideensynthese. Und auch wenn er die Seiten gewechselt hat, besteht noch immer eine spürbare Spannung, wenn er in Begleitung auftritt, doch vielleicht ist es einfach seine Art.


    Seine Fähigkeiten im Bereich der Rüstungs- und Waffentechnologie und das rege Interesse an Technologien, die man für diese verwenden kann, wie auch die frühere Arbeit und Erfahrungen, die er bei den Friedensstiftern erlangt hat, machen ihn zu einem fähigen Schutz für die Mitglieder des Institus.


    Als Prokurator kümmert er sich um alle nötigen Sicherheitsvorkehrungen auf Veranstaltungen, Reisen und allem wobei sich die beiden Genies sonst noch verletzen könnten.


    3.4 Assistent Gwizdo



    Gwizdo, kreatives und dennoch oft stereotypes Genie seiner Spezies. In einer Zeit ehe sein Lehrer innerhalb der Metakru es ihm abtrainierte, war er ein Träumer, Freigeist, ja fast ein Künstler. Inzwischen jedoch wurden diese Eigenschaften mit kalter Logik, Berechnung und einem analytischen Verstand gemischt, was zuweilen zu einigen intellektuellen ausfällen führen kann. Schon immer galt er als der Rebell, der andere Farben und chaotische Frisuren Trug und so ist das wohl das einzige Stück, das heute noch Zeuge seiner Vergangenheit als Freidenker ist.


    Obgleich seine Arbeit ihn voll für sich einnimmt, sprechen Asura die ihn kennen auch heute noch von seiner geheimen Leidenschaft für Kunst, Kultur, Musik und Farben, allerdings scheinen diese nun zu zeitaufwändig zu sein, da man ihn eigentlich nie wirklich bei einer künstlerischen Tätigkeit sieht.


    Als Sicherheits- und Sprengstoffexperte, war er als Assistent der bekannten Vitaeologin Doktor Evvi beschäftigt, ehe diese ihm aus seiner Sicht zu wenig Möglichkeiten für seine eigenen Forschungen bot, weswegen er sich an deren Kinder, Gemmi und Torkks wand. Stets bemüht seinen eigenen Wert nicht nur herauszustellen, sondern oft auch selbst zu finden.


    Er ist heute der erste Assistent von Soziophilosoph Torkks und steht im Wettstreit mit Risches um dessen Aufmerksamkeit. Torkks, der ihn selten gut behandelt und noch seltener seinen Wert anerkennt, erweist sich dabei als schlechter Meister, der jedoch so offen für kreative und ausgefallene Ideen ist, dass es dem frei denkenden Gwizdo das Herz ein wenig öffnet.


    3.5 Assistentin Met Risches



    Die kleine Met wuchs in Rata Sum auf, ihre Eltern waren sehr damit beschäftigt ihrer Arbeit nachzugehen was der kleinen aber nicht sonderlich schadete. Schon in ganz jungen Jahren sammelte sie Bilder von bekannten Genies wobei ihr einer besonders gefiel. Sie klebte sein Bild über ihr Bett und nahm sich vor einst unter ihm zu arbeiten und so viel von ihm zu lernen bis sie mindestens genau so toll sei wie er, wenn nicht sogar besser. Die Rede ist natürlich von dem bekannten Soziophilosoph Torkks.


    Nach einer Reise mit ihren Eltern in die Zittergipfel beschloss die kleine Met sich anderen (Schon garnicht Norn) nicht mehr mit ihrem Vornamen vorzustellen sondern nur noch mit "Risches".


    Nach der Reise begann sie ihr Studium im Bereich der "Neurowissenschaften und Psychologie abnormaler und sozialer kultureller Symbionten" in Rata Sum. Um einen besseren Abschuss zu erlangen und mehr vorweisen zu können beschloss Risches sich für ein Praktikum im Institutes für Ideensynthese unter der Leitung vom Genie Trorkks zu bewerben und wurde genommen.
    Nun hat sie den Salat.....


    Da der Soziophilosoph in Gwizdo bereits einen in seinen Augen nützlichen, die meiste Zeit jedoch eher inkompetenten Assistenten hat, beschloß dieser kurzerhand Risches zu seiner zweiten Assistentin zu machen. Selbstverständlich beobachtet er das Konkurrenzgebaren der beiden Asura ganz genau und lässt dabei nicht selten durchscheinen, dass die Rangfolge innerhalb seiner Günstlinge durchaus nicht in Stein gemeißelt wurde.


    3.6 Assistent Ylvael



    Über seine Vergangenheit redet Ylvael wohl äußerst ungern. Mit etwas Geduld könnte man dem Sylvari jedoch entlocken, dass er irgendwann einmal Hainhüter gewesen sein muss. Die letzten 3 Jahre galt er im Hain als verschollen und wurde schließlich für tot erklärt. Was in der Zeit zwischen seiner Entführung und seinem erneuten Auftauchen geschehen ist, wissen die wenigsten. Wird jedoch danach gefragt, lösen die Erinnerung daran in ihm scheinbar eher "etwas gemischte" Gefühle aus.


    Warum der stets etwas grimmig dreinblickende Sylvari sich letztlich ausgerechnet dem Institut für Ideensynthese angeschlossen hat, ist für die meisten Außenstehenden kaum nachvollziehbar.
    Eigentlich mag er gar keine Asura. Allerdings mag er scheinbar auch keine Norn oder Menschen - und schon gar keine Charr. Selbst seinem eigenen Volk scheint Ylvael eher mit Misstrauen zu begegnen.


    Nichtsdestotrotz so scheint Ylvael mit der Zeit vom stillen, unbeteiligten Zuhörer mehr und mehr zu einem festen Mitglied des Instituts geworden zu sein. Als Assistent stellt er Torkks und Gemmi seine besonderen Fähigkeiten zur Verfügung: Diese bestehen vor allem darin blitzschnell und wachsam zu sein, bedrohlich zu wirken, ständig stark schwankenden Launen zu unterliegen und manchmal ungewöhnliche, fast poetisch klingende Benennungen für simple Ausdrücke zu verwenden.


    Abseits davon ist Ylvael jedoch eigentlich ein recht normaler und umgänglicher Typ...zumindest wenn gewisse "Vertrauenshürden" erst einmal überwunden sind.


    4 Aktivitäten des Instituts


    Das Institut für Ideensynthese führt sehr genau und ausführlich Buch über seine eigenen Aktivitäten zur späteren Revision und Diskussion. Mit einem einfachen Antrag an die Institutsleitung ist es jederzeit möglich die Details von Expeditionen einzusehen. Die Informationen werden nach Entrichtung einer einfachen Verwaltungsgebühr in Form einer Datenkopie herausgegeben.


    4.1 Absturz des Soziophilosophen


    Die Möglichkeit für Soziophilosoph Torkks die Zephyriten im Rahmen einer mehrtägigen Sozialstudie auf ihrem Weg durch die Himmel Tyrias zu begleiten, wurde von dem schrecklichen Ereignis des Absturzes ihres Luftschiffes erschüttert. Die Reise war auf einer Route bis weit in Maguumas Westen geplant, wo Torkks die Möglichkeit bekommen sollte abgesetzt zu werden. Das Unglück des Institutsleiters stürzte seine Kollegin Gemmi in einer tiefe Kriese und Depression. Vom Gedanken Torkks zu retten machte sich Gemmi auf eine Gruppe von Institutsförderern aufzusuchen die sie um hilfe bitten konnte.






    4.2 Gründung des "Fördervereins: Fortschritt"


    Nach ihrer Rückkehr aus der Brisbanwildnis sah das Institut sich genötigt eine neue Strategie zur Einflussnahme auf Götterfels zu ersinnen. Nach dem Ausschied der Priesterin Tara Dynmor und dem damit verbundenen Wegfall einer wichtigen Forschungsgruppenleiterin arbeiteten die beiden Genies zwei Unterschiedliche Pläne aus. Soziophilosoph Torkks schließlich reaktivierte einen alten Kontakt aus der Rurikhalle mit dem Namen Florean di Saverio und unterbreitete Ihm den Vorschlag der Fördervereinsgründung. Der Förderverein stellt dabei eine Geldeinnahmequelle für das Institut dar welches auf direktem Wege von der adligen Schicht der Stadt finfanziert wird. Gleichzeitig kombinierte der Ratsherr Graf di Saverio das Projekt mit eigenen wohltätigen Förderprogrammen. Es folgte ein Abend an welchem der Verein vorgestellt wurde.





    4.3 Gründung des "Gutachten der Pelztierfarm von Weißenstein"


    Dank des professionellen und ausgezeichneten Rufes innerhalb der Adelsfamilien in Götterfels - ein Verdienst der nicht zuletzt auf die Gründung des Fördervereins Fortschritt zurück geht - wurde das Institut von einer besorgten Götterfelserin um Hilfe gebeten. Das Problem: Ihre höchst produktive und fortschrittliche Pelztierfarm sieht sich der Gefahr ausgesetzt durch haltlose Polemik und einer verfälschten Moralvorstellung geschlossen zu werden.