Djamila Aguda

  • Generelle, IC nutzbare Informationen zu Haus und Gräfin Aguda

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    Name: Djamila Zuri Aguda
    Geschlecht: weiblich
    Titel: Gräfin
    Alter: 29 Jahre
    Geburtstag: 47. Tag des Phönix im Jahre 1300 n.E. (17. Mai)
    Wohnort: Salma-Viertel in Götterfels


    Familienstand: ledig
    Eltern: Salome Aguda (geb. 1250 n.E., gest. 1327 n.E.) - Radley Aguda (geb. 1248 n.E., gest. 1328 n.E.)
    Geschwister: keine
    Kinder: keine


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    Hintergrund: Viel ist nicht über das Haus Aguda bekannt - nicht zuletzt ob der Tatsache, dass Djamila selbst die Erste der Familie ist, die sich entschlossen hat in Götterfels zu residieren. Ursprünglich stammt die Blutslinie wohl aus Elona selbst, dem Äußeren nach zu urteilen, doch sind die Verbindungen dorthin nach den Ereignissen der letzten Jahre logischerweise unterbrochen. Salome Aguda kaufte Zeit ihres Lebens drei kleinere Landgüter auf, wodurch sich die Familie finanziert. Aus dem politischen Ränkespiel der Oberschicht wusste sie sich allerdings zu herauszuhalten. Erst nach dem Tod des Ehepaars und der Übertragung der Rechte und Pflichten auf Djamila begann das Haus etwas stärker in der Öffentlichkeit zu agieren.


    Lebende Angehörige: Ab von Djamila selbst sind lediglich ihr Onkel und ihre Tante, die Schwester ihrer Mutter, noch am Leben. Michael Trier und seine Frau leben etwas außerhalb der Gemeinde Tonteich auf einem der im Besitz befindlichen Güter. Gerüchteweise wurde erst kürzlich ein zusätzliches Gut zur Jagd erworben. In Tonteich erzählt man sich, dass das in die Jahre gekommene Ehepaare sehr zufrieden damit ist, dass die Gräfin sich um die Geschäfte des Hauses kümmert und die Familie Trier sich so zur Ruhe setzen kann.



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    Die dunkelhäutige Gräfin ist schlank und hochgewachsen. Schon auf den ersten Blick wird die Galanz und Erhabenheit überdeutlich, die sie ausstrahlt und durch die aufrechte Haltung, den selbstsicheren Gang und das stets eine Nuance erhobene Kinn nur noch bestärkt wird. Böse Zungen mögen ihr gar Arroganz und Hochnäsigkeit nachsagen, doch ist bei ihrem Auftritt auch klar, dass sie derartigen Stimmen wohl kaum einen Wert zuschreibt.


    Ausschließlich in feine, meist recht leichte Stoffe gekleidet, präferiert die Elonerin helle Kleider und Farben, die in deutlichem Kontrast zu ihrer dunklen Haut stehen. Von letzterer zeigt sie tendenziell eher viel statt wenig, ohne dabei jedoch billig zu wirken. Wer sie schon einmal schulter- und bauchfrei erblicken durfte, hat sicher einen Blick auf die Tätowierung der Gräfin geworfen, die durch die Zusammensetzung aus vielen kleinen geometrischen Formen rituell oder spirituell wirken mag und am linken Ohr der Frau startet, sich über Hals, Schulter und Rücken über den Körper schlängelt, aber unter der Brust auf den Bauch zurückfindet und sich unter dem Rock verliert. Gar unüblich ist dies schließlich für eine Dame ihres Standes.
    Vermutet wurde auch, dass sie in den Bergbau investiert hat. Immerhin trägt sie eine halbe Mine an Edelsteinen und -metallen in Form von Ringen an ihren Händen. Ohrringe trägt sie selten, würden sie aber ja auch unter dem nachtschwarzen, langen Haar verloren gehen und nicht zur Geltung kommen. Normalerweise glatt wollen die Nachbarn der Dame im Salma-Viertel ihre Haare schon gewellt, gelockt und widerspenstig natürlich hochgesteckt gesehen haben.


    Einen halben Hausrat an Beutelchen und Täschchen aus farblich passendem Stoff trägt die Gräfin stets am Gürtel und komplettiert ihren extravaganten Stil durch einen pompösen Fächer aus dunklem Edelholz, ohne den man sie nur selten erblickt.
    Man sagt ihr nach, sich gerne unter einfachem Volk und in Tavernen herumzutreiben, aber dort durch ihre sehr selbstsichere, eher schon arrogante Art nicht allzu beliebt zu sein.


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    Man erzählt sich, dass ...

    • sie viel zu viel Geld hat. Guck sich doch mal einer den Schmuck und die Kleider an.
    • die Elonerin dank ihres Kleidungsstils schön desöfteren für ein Edelvögelchen gehalten wurde.
    • Djamila Wortgefechte mit einer amüsierten Süffisanz genießt.
    • die Zigaretten, mit denen man sie desöfteren ertappt, ab und an einen ganz eigenen Geruch verströmen.
    • sie Probleme irgendwelcher Art mit der Ministerialwache hat. Immerhin wurde ihr Haus im Salma-Viertel erst kürzlich von einer kleinen Einheit aufgesucht.
    • die Gräfin wöchentlich kleine Vermögen für Hautpflegeprodukte ausgibt.
    • ihr Posten als Patronin der Rurikhalle dem überzogenen Selbstbewusstsein ganz und gar keinen Abbruch getan hat.

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    Stammbaum der näheren Verwandtschaft Djamila Agudas