Willhelma Eleonora Böttcher

  • Willhelma Böttcher ist eine Frau irgendwo um dreissig herum, die den größten Teil ihres Leben als Seraphin verbracht hat. Seit einiger Zeit schlägt sie sich mehr oder weniger Erfolgreich als Zivilistin durch.


    Name: Willhelma Eleonora Böttcher
    Geburtstag: 60. Zephyr 1301
    Volk: Mensch
    Haarfarbe: Kupfer
    Augenfarbe: Gletscherblau




    Äußeres Erscheinungsbild:


    Willhelma ist eher klein zu nennen. Sie ragt gerade einmal 167 Zentimeter über den Boden. Beim Alter würde man sie auf Ende zwanzig, Anfang dreißig schätzen. Das hervorstechendste Merkmal ist wohl die Kupferfarbene Mähne, und zwei Narben im Gesicht. Die eine zieht sich von der Nase aus über die Lippen bis hinab zum Kinn, die andere bedeckt die Wange und verschwindet irgendwo hinter dem Haaransatz. Zwei gletscherblaue Augen mustern ihr Umfeld oftmals aufmerksam und wach. Die Wangen und den Rest des Gesichtes zieren jede Menge Sommersprossen. Ansonsten ist das Gesicht unauffällig und kann wohl weder als hübsch noch als hässlich beschrieben werden. Ein Allerweltsgesicht eben.


    Von Statur her wirkt sie trainiert, zeigt leichte Muskeln an den Armen und Beinen, was man natürlich nur sieht, wenn die Kleidung dies durch den Schnitt zulässt. Meistens haftet ihr ein leichter Duft nach Rosen an.


    Beinahe obligatorisch für sie ist eine kleine lederne Geldkatze die an ihrem Gürtel baumelt. Weiterhin mag sich, wenn man genau drauf achtet oder hinter ihr läuft, der Eindruck einstellen, etwas befinde sich in ihrem Stiefelschaft das ihn ein Stück vom Beim weghält.



    Gerüchteküche:


    Willhelma könnte man einige Jahre immer wieder in Seraphenrüstung gesehen haben, dann schlagartig nur noch in Zivil. Man erzählt sich das sie aus dem Königintal stammt, allerdings vermag man sich dort auf keinen Ort zu einigen. Weiterhin sei sie vor gut 15 Jahren einfach so in Götterfels aufgetaucht. Scheinbar gibt es keine Familie, zumindest keine Böttcher zu denen sie Kontakt pflegt.


    Sie sei manchmal spät Nachts in Tavernen zu sehen gewesen wie sie dort trinke und oftmals neue Kontakte schließt.


    Angeblich sei sie als Wache nicht über die Maßen streng gewesen und hatte auch schon mal ein Auge zugedrückt bei kleineren Sachen.


    In der letzten Zeit halte sie sich in der Schmiede über Wasser und fertige an was gerade gebraucht wird. Sie habe einiges Geschick entwickelt im Umgang mit Hammer, Amboss und Esse. Sogar Schmuck soll sie herstellen und Auftragsarbeiten annehmen.


    Auch in Elona war sie wohl gewesen. Da war sie sogar mehrmals, und immer über einen längeren Zeitraum hinweg verschwunden gewesen, praktisch von heute auf Morgen und ohne große Ankündigung.


    Seit sie zurück ist, habe sie sich verändert. Sie wirkt deutlich ausgeglichener. Ein Eindruck der sich immer mehr steigern soll nach der zweiten Elona Reise. Auch sei sie erst seit kurzem aus dem Zimmer in der Lampe ausgezogen und habe nun ein kleines Häuschen.



    Bibliothek:


    Erneutes Wiedersehen...