Marlene Marie Ashcroft

  • Baronin Marlene Marie Ashcroft (geb.: Lovidicus, Komtess zu Garrenhof)

    Marlene Marie Ashcroft (geb. Lovidicus)


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    Sie kam 1308 N.E. als zweites Kind von (†) Marie Valentina Lovidicus, Gräfin zu Garrenhof und Lorgren Lovidicus, Graf zu Garrenhof zur Welt. Erstes Kind der Familie und somit Bruder kam 1302 N.E. auf die Welt: Gerald Lorgren Lovidicus. Im Frühjahr 1335 N.E. gaben die Komtess und Baron Dorian Ashcroft ihre Vermählung bekannt.


    • Aussehen und Verhalten
    Die junge Frau hat schwarzes, leicht gelocktes Haar, welches meist zur Seite frisiert ist. Mit ihren 1,76 m ist sie hochgewachsen. Sie ist gertenschlank, doch die Götter haben es nicht versäumt die weiblichen Reize die eine Frau benötigt an Ort und Stelle zu setzen. Ihre Haut ist von einer vornehmen Blässe, wenngleich es nicht kränklich wirkt. Die Garderobe der Komtess ist in dunkleren Tönen gehalten. Man müsste blind sein um nicht zu merken, dass ihre Lieblingsfarbe rot ist.


    Die junge Frau ist wie jede in ihrem Alter neugierig und wissensdurstig. Eine gepflegte Unterhaltung ist der Baronin wichtig, doch sollte ihr etwas missfallen, scheut sie sich nicht es kundzugeben. Seit kurzer Zeit wirkt sie besonnener als noch Wochen zuvor. Sie ist stiller und zurückhaltender als bei ihrer Ankunft in Götterfels.



    Marlene wirkt auf den ersten und auch auf den zweiten Blick nicht sonderlich umgänglich - zumindest wenn man dem Gerede in Götterfels glauben kann. Tatsächlich ist sie mittlerweile recht verschlossen und scheint auch kaum Anschluss am gesellschaftlichen Leben zu suchen.



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    • Gerüchte •

    • „Es ist doch wunderlich wenn eine junge Frau so viel Zeit mit ihrem Bruder verbringt.“
    • "Ein Klavier? Sie hat dem Turpin ein Klavier geschenkt? Warum?"
    • „Der Graf von Fennmont und sie... Irgendwas ist war doch da!“
    • „Ist dir aufgefallen, dass sie Berlînghan Immobilien schon verdammt oft besucht hat? Die kann sich sicherlich nicht für ein Haus entscheiden.“
    • Sie pflegt mit dem Baron von Harmon ein angespanntes Verhältnis der besonderen Art.
    • „Baron Ashcroft und die Komtess wirken recht vertraut, findet Ihr nicht?“
    • „Die alte Hexe, Fürstin Cunningham hat sich ihrer angenommen. Vielleicht hat sie die Komtess adoptiert?“
    • „Der Turpin und sie stecken unter einer Decke! Geschäftlich versteht sich.“
    • „Sie würde die Liliental Bank jederzeit weiterempfehlen. Graf Liliental persönlich betreut sie in ihren Geldbelangen.“
    • „Es wirkt als hätte sie kein Interesse mehr am gesellschaftlichem Leben in Götterfels. Oder fehlen ihr schlicht die Impulse?“
    • Seit die Hexe Cunningham die Stadt Götterfels verlassen hat, ist die Komtess Erbin einiger laufender Betriebe der bekannten Fürstin.


    • Hintergrund •

    Als zweites Kind der Familie Lovidicus hat Marlene alle Vorzüge eines Nesthäkchens genießen dürfen. Da ihr Bruder schon sehr früh von Zuhause weggeschickt wurde und eine Akademie mit gutem Namen besuchte, ist sie beinahe als Einzelkind aufgewachsen. Dementsprechend verwöhnt ist sie in ihrer ganzen Art. Kurz nach ihrer Volljährigkeit langweilte sich die Dunkelhaarige im Anwesen der Eltern. Die Warterei auf einen passenden Ehemann – den es in den Augen des Vaters ja doch nicht gab – war ihr nicht genug. Unterricht in Kunst, Musik und Poesi waren auf Dauer unbefriedigend. So jammerte und bettelte das Mädchen um auf die Schule des Bruders gehen zu dürfen. Nach mehreren Diskussionen und Mutters Zuspruch erlaubte der Vater „sein kleine Marlene“ wegzuschicken.


    Endlich mit dem Bruder vereint, hatte sie aber meist nur Unsinn im Kopf. Sie schwänzte Studienfahrten, ignorierte Anweisungen und hatte wenig Interesse an einem Studium der Elementarmagie.


    In Götterfels angekommen, kam sie auch auf dem Boden der Tatsachen an. Nicht nur, dass ihr Bruder von einem Tag auf den anderen verschwunden war. Nein, auch ihre Eltern suchten Marlene auf und hängten ihr eine Leibwache an den Hals.

    Mittlerweile ist auch das Geschichte und Vergangenheit: Nach dem Tod ihrer Mutter verschwand auch der Vater der jungen Frau. Die alte Leibwache kehrte zurück zum Anwesen in Garenhoff und sie war mitunter auf sich selbst gestellt. Unzählige Reisen im Umland von Götterfels später, hat sich Marlene abermals dazu entschieden in Götterfels sesshaft zu werden oder aber es zumindest zu versuchen.


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    • Bilder •

    • Geschichten •


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