Josephine Csar

  • Grenth-Priesterin, Seuchennekromantin

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    Grenth-Priesterin | Seuchennekromantin | 48. Tag der Stecklinge 1296 n.E. (17.8.)| geboren im Königintal, als drittes von zehn Kindern



    Erscheinung:


    Josephine gehört zu den Frauen die mannshoch sind mit ihren 190 Zentimetern. Ein Umstand der die Priesterin eher hager und dürr erscheinen lässt, wenn sie den Leib nicht in Lagen von Stoff gehüllt hat, worauf sie anhaltend achtet. Die Haut ist hell, die Augen sind blassblau, ihr ehemals heller blondes Haar ist über die Jahre nachgedunkelt und zeigt sich jetzt in einem Mokka-Ton mit feinen Wellen im offenen Zustand.


    Nach einer Weile der Ruhe um ihren Gesundheitszustand und tatsächlicher Besserung, scheint die Krankheit wieder aufgekeimt zu sein. Die Wangen sind wieder fahl und etwas eingefallen, der Husten zurückgekehrt und steter Begleiter.


    Charakter und Berufung:


    Zweifelsohne gehört die Priesterin nicht zu den beliebtesten ihres Faches unter den Novizen und Anwärtern. Denn sie erwartet von ihrem Umfeld die gleiche Perfektion, welche sie selbst immer an den Tag legt. Selten sieht man die Hochgewachsene lächeln, noch seltener herzlich lachen. Die Augen mustern ihr Gegenüber immer eingehend, stechen in den Blick des Gegenübers ohne Scheu oder Scham um derartiges Verhalten.


    Den Umgang mit Gläubigen pflegt sie, so es die Not erfordert, höflich und ihrem Stand als Priesterin entsprechend. Es fehlt ihr aber an der Empathie, die manch anderer ihres Ordens an den Tag legen kann. Auch ein Grund, warum die Priesterin im Götterfelser Grenth-Klerus sich zumeist um die Versorgung der Toten kümmert. Hier "blüht" die Priesterin auf eigene Weise auf und kann ihren Schülern all dies näher bringen.


    Anatomisches Fachwissen, Wissen über Seuchen und Krankheiten, sowie unnatürliche Tode gehören neben der Schriftkunde zu den Professionen der Priesterin.





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