Erwachung: 1304 N.E. im Zyklus der Nacht
(Mondschild / Gehet, wohin das das Leben geht)
Aussehen:
Körperbau: sehr schmächtig und klein
Köperfarbe: Sandelholz
Musterfarbe: Kirsche (braun)
Leuchtfarbe: Dämmerung
(das Leuchten geht von dunkel Violette über ins Flieder)
Augenfarbe: Frost
Geruch: nach Schnee und Kirschblüten
Die Zeit im Hain:
Er verhielt sich sehr ruhig und war neugierig auf das Wissen und die Geschichten der Erstgeborenen und der Zweitgeborenen.
Äusseres Erscheinungsbild:
Der Sylvari kleidet sich wie ein Mensch. Saubere und gepflegte Stoffe trägt er am Leib.
Steht´s seine Kapuze tief ins Gesicht gezogen.
Immer zur Hand sein Wanderstab, ein Stock mit feinen Schnitzereien.
Gerüchte zu folge:
- ...behaupten Einige, er sei ein Zweitgeborener.
- ...hatte er keinen Mentor.
- ...verschwand er nach seinem zweiten Lebensjahr.
- ...konnten ihn seine Geschwister kurzweilig, nach seinem Verschwinden, noch hören, spüren und fühlen. Dann folgt Stille!
- ...leidet er unter einer ausgeprägte Mysophobie
- ...wurde er von den Asura verschleppt.
- ...verliert er stehts die Orientierung.
- ...meidet er größere, offene Schauplätze.
- ...meditiert Cycriel nackt.
- ...spricht er nicht, wenn nur rückwärts.
- ...legt Cycriel ein seltsames canthanisches, eher ein kodanisches Mönch Verhalten an den Tag.
- ...bleibt er gern unter sich.
- ...ist er mit einem Koda Weib verheiratet.
- ...verschwindet er zur Abenddämmerung an abgeschiedenen Orte.
- ...hat man Cycriel noch nie Kämpfen gesehen.
- ...versucht er zu vermeiden, das man ihn als Sylvari erkennt.
- ...glaubt er an Zufälle.
- ...lahmt sein rechtes Bein.
- ...ist er arm wie eine Klostermaus.
Lieblings Zitate:
"Ich grüße Euch, wie die Sonnen den Morgen grüßt!"
"Die Antworten sind um Euch herum versteckt"