Bankhaus Villiers

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    Das Bankhaus Villiers


    Allgemeinwissen:

    Ihre bescheidenen Anfänge tat die krytanische Familie Villiers mit Tätigkeiten in Buchhaltung und Verwaltung für Geschäfte. Später kam die Bewirtschaftung der eigenen nach und nach erworbenen Landgüter, die wiederum meist verpachtet, vermietet oder weiter verkauft wurden.


    Zunächst ansässig in den Gendarran-Feldern begann Nolan Villiers mit Kredit- und Investitionsgeschäften und gründete schließlich das Bankhaus Villiers. Obwohl man auch bald Familien des Landadels zum Kundenstamm zählte, blieb die Mehrheit der Kunden einfaches Volk wie Bauern, Händler und Geschäftsleute. Die Familie war und ist sich stets ihrer bürgerlichen Wurzeln und der harten Arbeit bewusst, die es bedurfte, das Geschäft aufzubauen und zu etablieren. Die Förderung der Arbeiter und die Stärkung des Handels hat bei ihnen stets hohe Priorität gehabt. Das eigene Vermögen mehrte sich zwar über Generationen hinweg, doch zog die Familie stets einen bescheidenen, aber repräsentativen Lebenswandel vor.


    Es dauerte nicht lang bis man auch den Götterfelsen und einen Platz in Rurik-Stadt für sich erschloss. Auf der Sterngasse 18, auf dem Weg zum oberen Stadtring, steht das Bankhaus bis heute, in vierter Generation im Familienbesitz und geführt von den Brüdern Kresilas und Gervais Villiers. Kredite, Investitions- und Immobiliengeschäfte, sowie Sicherheitsverwahrung materieller Güter zählen zum Leistungsspektrum ihres Bankhauses. Auch sie leben die Tugenden der Bescheidenheit und Volksnähe ihrer Familie weiter. Ihre Kundschaft verteilt sich auf Götterfels und Umland bis zu den Gendarran-Feldern.


    Ansprechpartner:
    Kresilas & Gervais
    Villiers