Sadako Kumori

  • Hautbildstecherin, Muse im Haus der Sinne, persönliche Dienerin von Yukio Aisawa

    okamekrj.png
    .............................................................
    ................................................
    ....................................
    ....................
    ........
    .....
    ..




    ~Wo Annehmlichkeiten sind, da gibt es auch Schmerz~


    ___________________________________________________________________________________________________________________________________________


    Defekter Bildlink entfernt Sadako gehört offensichtlich zu den Vertretern mit canthanischen Blut in den Adern, dass sich nicht verleumden lässt. Schmale, dunkle Mandelaugen schmücken ein Gesicht mit zeitloser Weichheit, dessen Ausdruck auch von der Mimik aufgefangen wird. Vom schmalen Körperbau mit sehnigen Muskeln, reicht sie den meisten gerade mal bis zur Schulter- wenn überhaupt. Zumeist begegnet sie anderen mit ausgewählter und ehrlicher Höflichkeit und einem sanften Wesen, dass keine Tücke kennt. Manche würden ihr sogar ein recht einfaches Gemüt nachsagen, dem es an Raffinesse fehlt. Ob derlei stimmt, muss wohl jeder für sich heraus finden. Dafür zeigt sie sich als leichtfüßige Vertreterin ihrer Art, stets etwas beschwingt, aber nie so sehr, dass sie vollkommene Aufmerksamkeit von Jedermann, sofort auf sich zieht. Vielleicht könnte sie es- doch nur selten scheint das in ihrem Sinne.
    _________________________________________________________________________________________________



    ..... Gegsamkeit .............Loyalität ..........Einklang


    Frohmut........ Leichtigkeit.........






    _______________________________________________________________________________________


    ~Wer lächelt statt zu toben, ist immer der Stärkere~
    _______________________________________________________________________________________




    Bekanntes und Gerüchte~ Mag man die Frau auch eher selten alleine in der Stadt antreffen, vor allem in den Abendstunden, wissen doch vor allem die Händler vom Markt viel über sie zu berichten. Zum Haus der Sinne soll sie gehören, dem Kunsthaus im Salmaviertel, wo ohnehin eine auffallend große Population an Canthanern herrscht. Manche wissen sogar zu sagen, dass sie zu den persönlichen Dienern der hohen Herren gehört, dem Grafen Aisawa höchst selbst. Nicht dem hübschen mit dem Schneidersgeschick, nein nein. Der, der nur selten aus Ebonfalke raus kommt, mit dem arroganten Blick! Sie soll die im Hause sein, die sich ums Wohle aller kümmert. Der gute Hausgeist- so heisst es. Sie hilft bei den Einkäufen, beim herrichten der Räume und gehört zu Jenen, die schon mit Frühstückstablett im Zimmer stehen, wenn die Hohen des Hauses erwachen. Genügsam soll sie sein und nie ein schlechtes Wort über ihre Herren verlieren, egal welches Gerücht an ihr Ohr dringen mag. Gleichsam fehlt es ihr auch am bösen Blute, für jeden anderen. Ein Geist der Harmonie schätzt und sich nur schwerlich aus seiner Ruhe bringen lässt, während sie Stolz und Gesicht der Ihren wahrt- egal was es kostet.

    Wenn es ihre Zeit dann doch einmal erlaubt, so findet man sie im Haus der Sinne als Hautbildkünstlerin, wobei sie sich hier in ihrer Kundschaft wählerisch zeigt. Nicht jedem wird das Privileg zuteil, ein Bildnis von ihr unter die Haut gestochen zu bekommen, noch sticht sie alles, so heißt es.



    ______________________________________________________________________________________


    ~Geh deinen eigenen Weg und schlag nicht den Pfad des anderen ein~
    _______________________________________________________________________________________



    ___________________________________________________________________________________________________________________________________________

    Defekter Bildlink entfernt


    Ähnlich ihrer Hausherren, findet sich auch in Sadakos Garderobe oftmals die Schlange wieder, nicht selten in bestickten Ornamenten auf seidenen Stoffen gebracht. Kenner der Geschichte, mögen darin durchaus die Zugehörigkeit zum Clan der Schlange erahnen, wenigstens aber wohl die Sympathie zum geschuppten Tier. Hierfür zeigen sich die Schnitte ihrer Garderobe vielfältig, je nach Zweckmäßigkeit und Einsatz.
    Nur eine Tendenz zieht sich klar durch alle Kleider: Die Dominanz von schwarz und Gold, vor allem natürlich im Dienste ihrer Herren. Auch ein Hang zum Goldschmuck im Haar lässt sich nicht bestreiten.
    Das auffälligste Merkmal der Canthanerin, sind neben der dunklen Garderobenwahl allerdings die stets rot gefärbten Lippen. Nie sah man sie ohne die kräftige Farbe auf lächelnden Lippen das Haus verlassen, noch innerhalb der Mauern, im Dienst.

    _________________________________________________________________________________________________