Faelandil

  • Sylvari

    Faelandil

    fael412.png

    "Hier ist Ja, sagen die Stimmen. Hier ist, du darfst. Hier sind der Freundschaftsdienst,
    die glücklichen Begegnungen, das Fieber, das kurz vor Sonnenaufgang abklingt
    und dein Blut gereinigt zurück lässt. Hier sind der Wunsch, der in Erfüllung geht
    und der verständnisvolle Blick. Hier ist die Freundlichkeit, die du erfahren hast und so
    weiterzugeben lerntest. Hier sind Vernunft und Klarheit die du verloren glaubtest.
    Hier ist alles in Ordnung.
    Wir haben unser Wasser geteilt, wie wir unser Leben und Streben geteilt haben.
    Sollte einer von uns fallen, ist dieser eine nicht verloren, denn wir sind eins
    und werden ihn nicht vergessen, auch im Tode nicht.
    "



    Mit einer Größe von 186 und kräftiger, muskulöser Statur kann er sich als Sylvari gut und gerne mit Menschen messen.

    Die fremdartigen, pupillenlos wirkenden Augen scheinen eben noch unbeschwert und fröhlich und glimmen einen
    in einem mal hellen mal dunklen Orange entgegen. Aus Kussnähe erkennt man die zarten Ränder einer richtigen Iris,
    fast einem Blütenblatt gleich geformt. Im nächsten Moment huscht gelegentlich, gedankenverloren ein kurzer,
    harter Ausdruck über seine Züge, ganz so, als könne er die Abgründe der Welt blicken. Und einen Moment später,
    grinst er wieder über's ganze Gesicht und lullt seine Umgebung mit einem wunderbaren Geruch nach wilder Rose ein.
    Sein Körper entspricht dem Typ Baum - Winter - die Haut ist kräftigt, Rindenartig und wie Muskelstränge aufgebaut.
    Er weist leichte Holzmaserung auf, die man aber nicht gleich erkennen mag ob dem sehr dunklen, kräftigen Braun
    seiner Haut, und genauer betrachtet sieht man auch die feinen Rillen der Rindenstruktur die sich, trotz allem sie
    starr und fest wirkt, wie Hornhaut an die Bewegungen anpasst und druckempfindlich ist.




    ---

    Screens sind von mir oder wurden mir zur Verfügung gestellt. Danke Syren.
    Ans Zeichnen habe ich mich selber versucht - Ungeübt, habt nachsehen mit mir.
    Zitate: Khalil Gibran

    ---