Theodora Fog

  • Dr. phil. Theodora Fog: halb-ascalonische Erbin aus Götterfels

    neuesbildodjle.pngName: Theodora Hermine Fog
    Status: Doktor der Psychologie, Mesmer
    Alter: 34
    Geburtsort: Götterfels
    Wohnort: Götterfels, Salma-Viertel, Salma-Gasse 7


    Aussehen:
    Theodora Fog ist eine 1,76m große Frau vom eher zierlichen Körperbau einer Person, die nie in ihrem Leben körperliche Arbeit verrichten musste. Das Haar wird stets penibel hochgesteckt getragen und ist (sehr) hellblond, worüber sich einst im Freundeskreis neckende Gerüchte hielten, dass es nicht immer so war.
    Ihre Haltung ist aufrecht und stolz, Ihre Kleidung sieht nach dem aus, was sie ist. Als einzige Tochter eines unverschämt wohlhabenden Mannes trägt sie hochwertige Stoffe und modische Schnitte. Dabei sehr gerne die Kombination von weiß mit goldenen Akzenten.
    Die edle Kleidung, die helle Haut und der prüfende Blick aus grauen Augen - immer mit einem schwarzen Lidstrich betont - erschaffen auf den ersten Blick ein recht kühles und distanziertes Bild dieser Frau.



    Familie:
    Eltern:
    Gaven Nepomuk Fog, wohlhabender Erbe aus Götterfels, verstorben
    Camille Fog (geb. Bonne), verstorben


    Großeltern:
    väterlicherseits krytanisch: verstorben
    mütterlicherseits ascalonisch: Francis (Geigenbauer) und Michelle (Heilkundige/Hebamme im Ruhestand) Bonne, derzeit wohnhaft in Rurikstadt


    Geschwister:
    keine


    Familienstand:
    geschieden von Robert Warwick, einem Künstler aus Ebonfalke


    Kinder:
    keine


    Bekannter Hintergrund:
    Wer Theodora vor dem Tod ihrer Mutter kannte, also ungefähr bis zum 15. Lebensjahr, erinnert sich an ein sorgloses junges Mädchen, dass viele Freundschaften pflegte und an den Feierlichkeiten und Veranstaltungen teilnahm, die ihre Mutter im Hause Fog regelmäßig und häufig gab. Sie galt als vom Vater verwöhnt und besuchte in Götterfels keine Schule, sondern wurde stattdessen von Hauslehrern unterrichtet. Das Mädchen saß gern in Gesellschaft lieber am Klavier und drückte sich daher eher vor vielen Tanzaufforderungen, als diese anzunehmen.
    Zu ihren Großeltern mütterlicherseits pflegte sie stets ein herzliches Verhältnis.

    Wer Theodora aus Ebonfalke kennt, erinnert sich an eine Studentin, die sich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln von ihrer Familientragödie abzulenken versuchte. Feste, Veranstaltungen, viele Bekanntschaften, keine ernsthaften Freundschaften. In dieser Zeit bis zu ihrem ersten Abschluss sprach sie niemals über Ihre Mutter. Der Vater besuchte sie häufig in Ebonfalke, sie selbst verließ die Stadt selten. Ihre Ehe wurde recht schnell geschlossen, die Feier war pompös wie das Leben, welches das Ehepaar führte. Theodora ist in der Mesmerei ausgebildet, was sie selbst gern unerwähnt lässt, und hat einen Doktortitel der Psychologie.


    Theodora kam im Phönix 1332 zurück nach Götterfels, um ihren Vater zu beerdigen. Sie hat bis dahin in Ebonfalke gelebt und sich laut eigener Aussage erst kurz vor der Abreise scheiden lassen. Seitdem lebt sie in dem großen Haus mit den Angestellten allein. Im Phönix 1333 verschwand sie aus der Stadt, was kaum Wellen schlug, da die Frau nicht viele Kontakte pflegte. Seit kurz vor dem letzten Wintertagsfest ist die Fog zurück in Götterfels und kann hin und wieder mit alten und neuen Bekannten gesehen werden.
    Die Familie Fog ist nicht von Adel, hat es aber vor einigen Generationen zu beträchtlichem Reichtum (Handel, Investitionen, Geschäftsinstinkt) gebracht, der seither nicht vermindert, sondern eher von Erbe zu Erbe, unter anderem dank kluger Bankiers und Prokuristen, vergrößert werden konnte.



    Snapshots:
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    Verwendete Bilder sind Screenshots aus GW2, erstellt von mir und @Tyess.

Kommentare 2

  • Ich mag sie sehr! Angepasstes verhalten, Herz am richtigen Fleck und Leidenschaftlich.
    <3 Zumindest ist das mein erster Eindruck, im RP mit ihr <3

    • Also als leidenschaftlich ist Theo von Außenstehenden noch nicht bezeichnet worden :)

      Interessant zu lesen, wie sie auf dich wirkt.