"Die Bärin verleiht Stärke und Kraft, dass wir alle Feinde bezwingen können, die bezwungen werden müssen!" -Noraja
Name: Noraja
Alter: 35 Winter
Totemtier: die große Bärin
Statur: Stämmig, muskulös
Größe: 2,40 m
Augenfarbe: Blau
Haarfarbe: Schwarz
Heimat: Wanderer-Hügel
Tätigkeit: Kriegerin mit Axt und Schild, Holzverarbeiterin, Schnitzerin
Noraja und Arya - made by Ragna-san
Noraja war Kriegerin durch und durch. Sie zog beinahe täglich aus um den Svanir das Leben schwer zu machen oder besser noch dieses zu beenden. Schon lange wurde sie dabei von ihrem Kerl begleitet. Doch scheint das Weib sich mittlerweile durchaus etwas gemildert zu haben. Die einen Stimmen sagen der Kerl sei schuld, die anderen meinen es sind ihre Kinder, die ihr die Zeit rauben. Dafür kann man mittlerweile des öfteren Schnitzereien vom Weib auf der Fellschau bewundern, auch wenn das Weib sich selbst meistens fern hält. Sie schnitzt fast alles aus Holz, verschiedene Figuren, Anhänger, Knöpfe und was man sich noch vorstellen kann. Sie hat angeblich auch schon einige Schreinersachen gemacht, unter anderem den Briefkasten der Schattenflamme und einige Möbel für die Hütte ihrer Schwester.
Sie ist vom grimmen und rauen Charakter, auch ihre eher tiefe raue Stimme trägt zu dem Bild dazu. Sie ist eine eher stämmige muskulöse Norn, die ihre Vorzüge durchaus offen zeigt. Hat man sie früher immer aufrecht, stolz und kriegerisch gesehen, sieht man sie mittlerweile immer eher etwas gestresst und mit mindestens einem der drei Kinder auf den Arm. Was mit dem Kerl wohl ist? Der zeigt sich zumindest nie in Hoelbrak.
Was man sich erzählt
- Sie ist Bärin!
- ...ihr Totem sei aber doch die Eule.
- In Wahrheit ist sie ein Eulenbär!
- Sie hasst ihre Kinder, da sie ihre Zeit rauben
- Sie liebt ihre Kinder
- Sie weiß wie Thrym nackt ausgesehen hat.
- Sie weiß wie Vaf nackt ausgesehen hat.
- Wenn ihr jemand nicht passt, wird dieser verprügelt.
- Sie ist die große Schwester von Arya.
- Sie kann Arya auf den Tod nicht ausstehen
- Arya und sie haben mittlerweile ein starkes Band, was sie verbindet.
- Sie und ihre zwei Söhne wurden von Söhnen Svanirs entführt.
- Sie sei freiwillig mit ihren Söhnen zu den Svanir gegangen.
- Ihr Kerl ist verschollen.
- Ihr Kerl meidet nur Hoelbrak
Ihre Welpen:
Tyr:
Ihr Erstgeborener kommt wohl eher nach dem Vater, denn ein wahrer Krieger ist er nicht, noch nicht, er ist ja auch noch klein. Mit seinen grade mal fast 4 Wintern, zeigt sich der Zwerg doch schon recht mutig. Die schwarzen Haare sind störrisch und stehen immer mal Strähnenweise ab. Die blauen Augen beobachten alles immer lebhaft und mit großer Wissbegierde. Mittlerweile redet der Junge sehr viel und stellt noch mehr Fragen, insbesondere interessiert ihn alles über die Geister und Gevatter Rabe scheint es ihm besonders angetan zu haben. Vor einige Zeit war er oftmals noch sehr ungehalten und ist oft mit seiner Ma in Streit geraten, doch mittlerweile scheint sich sein Wesen durchaus beruhigt zu haben. Seine beiden Geschwister sind für ihn wertvoll, man erzählt sich, dass er sogar mit einer kleinen Axt auf einen Svanir losgegangen ist um seine Schwester Hilde zu beschützen. Seine beste Freundin ist Sóla, die er jedoch längere Zeit nicht mehr gesehen hat. Mittlerweile soll er des Öfteren mit seine Mutter in Hoelbrak zu sehen sein, besonders oft scheinen die beiden in der Halle des Raben einzukehren.
Eyk und Hilda:
Die beiden Zwillinge sind mittlerweile ein gutes Jahr alt und haben sich beide recht gut entwickelt. Eyk der ältere der beiden ist etwas größer und robuster gebaut als seine zierliche Schwester Hilda. Er hat hellblaue Augen und dem Kopf zieren mittlerweile schwarze leicht krause Haare. Er soll seit neusten sehr still sein und sich die meiste Zeit nur alleine beschäftigen, es sei denn Hilda ist traurig oder krank, dann ist er der Erste, der nicht von ihrer Seite weicht.
Hilda ist besonders zierlich und wirkt auf den ein oder anderen vielleicht sogar eher als Menschenkind, als als Norn. Ihre dunkelblauen Augen schauen jedoch immer wachsam und lebhaft umher, im Gegensatz zu ihrem Bruder kann sie noch nicht laufen, spricht dafür aber schon das ein oder andere Wort. Die hellbraunen Haare trägt sie mittlerweile zu einem oder zwei kurzen geflochtenen Zöpfen. Auf der Stirn trägt das kleine Mädchen bereits eine markante Narbe, man könnte meinen, sie wurde dort von einer Axt getroffen, aber dann wäre sie sicherlich nicht mehr am Leben.
