• Lleilu erwies sich bereits im Traum als sehr wissbegierig und gelehrig. Nachdem sie im Zyklus der Nacht vor etwa einem Jahr erwachte, hofft sie darauf, im Kampf gegen die Alt-Drachen ihren Beitrag leisten zu können und nach dessen Ende ihre Bestimmung zu finden, um ihrem Dasein einen tieferen Sinn geben zu können.

    Lleilu







    Name: Lleilu
    Rufname: Llei
    Alter: etwa ein Jahr
    Zeitpunkt des Erwachens: Nacht



    Was andere, dem Traum verbundene Sylvari über Lleilu wissen könnten:
    Lleilu erwies sich bereits im Traum als sehr wissbegierig und gelehrig. Sie hat schon vor ihrem Erwachen versucht, so viel wie möglich über Tyria zu erfahren. So ist es nicht verwunderlich, dass sie es nach ihrer Geburt kaum erwarten konnte, den Hain zu verlassen und die Welt mit all ihren Sinnen zu erfahren und zu begreifen. Glücklicherweise hat der Mutterbaum ihr eine erfahrene und weise Mentorin zur Seite gestellt, so dass Lleilu nicht unvorbereitet in die Welt hinaus gestürmt ist. Neben einer Ausbildung im Umgang mit dem Langbogen und dem Großschwert hat sie außerdem die Grundlagen des Schmiedehandwerks erlernt, sowie Lesen und Schreiben. Wenn sie gerade nicht trainiert, vertieft sie sich gern in Bücher und versucht, ihr Wissen stetig zu erweitern.

    Noch ist sie ein unbeschriebenes Blatt. Natürlich zählt sie den Kampf gegen die Alt-Drachen und die Rettung Tyrias zu ihren Aufgaben, hofft aber darauf, nach dem siegreichen Ende dieser Schlachten ihre Bestimmung zu finden und ihrem Dasein einen tieferen Sinn geben zu können.


    Der jungen Sylvari ist durchaus bewusst, dass ihr Volk bei den anderen Völkern Tyrias nach den Ereignissen um den Alt-Drachen Mordremoth und Scarlet Dornstrauch keinen guten Stand hat. Als der Schatten des Drachen den Blassen Baum angriff, war Lleilu zwar im Hain, jedoch auf einer Ebene weit entfernt vom Hauptkonflikt. Während der Auseinandersetzung mit einigen Dienern des Drachen konnte sie erstmals ihre Fähigkeiten im Kampf auf die Probe stellen.


    Aussehen:
    Lleilu ist von durchschnittlichem Wuchs. Passend zum Zyklus der Nacht ist ihre Haut in einem kühlen Blau gefärbt. Um ihre rechte Kopfhälfte rankt schwarzes Astwerk. Wenn die Sonne hinter dem Horizont verschwindet, leuchtet sie in einem feurigen Rotton. Mit ihren dunklen, mal tiefblau, dann wieder dunkelrot blitzenden mandelförmigen Augen beobachtet sie alles und jeden so genau wie möglich.
    Wenn die Witterung es zulässt trägt sie Blattkleidung, die mit ihrer Färbung harmoniert.



    Wegen fehlendem Copyright Bild entfernt


    Auftreten:
    Die junge Sylvari ist stets freundlich und interessiert, aber eher eine Zuhörerin, als eine Redenschwingerin. Sie beobachtet ihre Umgebung sehr genau und studiert ihre Mitwesen. Wenn man sie lässt, stellt sie auch Fragen, gehört aber nicht zur Sorte der Wunderblume, da sie sich bereits Dank ihrer Mentorin, die ihr den Zugang zu viel Wissen ermöglichte und der vielen Sylvari, denen sie im Hain Löcher in die Borke gefragt hat, ein wenig auf das Leben außerhalb des schützenden Blätterdachs vorbereiten konnte...