Llysandr

  • Llysandr ist ein neu erwachter Setzling, dessen Traum von den Nebeln durchzogen war.

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    Übersicht
    Name: Llysandr (Lüh-san-der)
    Spitzname: Sander
    Erwachen: 113. Tag Phönix,1333 n.E.
    Zyklus: Nacht
    Zugehörigkeit: Träumer
    Statur: Muskulös, robust
    Größe: 1,87m
    Rindenfarbe: Ebenholz
    Leuchtfarbe: Rinnsal
    Augenfarbe: Himmelblau
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    Aussehen

    Llysandr ist ein hochgewachsener, robust gebauter Sylvari. Seine Rinde erinnert an Ebenholz; dunkel und massiv. Seine Blätter hingegen sind das komplette Gegenteil, diese sind schneeweiß. Der einzige Farbklecks des monochrom gehaltenen Sylvari sind seine himmelblauen Augen und die ähnliche Leuchtfarbe, trifft man ihn zur Nacht an. Sein Gesicht ist alles andere als zierlich, ein markantes Kinn, schräg stehende Augen und eine Adlernase zeichnen ihn aus. Rüstung trägt der Setzling keine, nur natürliches Blattwerk in dem er erwacht ist. Auch Waffen sieht man direkt keine, nur einen Ast, den er wohl im Wald gefunden, hat ist auf seinen Rücken geklemmt.

    Gemüt und Emphatie
    Wie viele junge Sylvari, ist auch Llysandr neugierig und wissensdurstig. Dies jedoch, versucht er, vergebens, zu verbergen. Seit seinem Erwachen ist er Fremden gegenüber extrem misstrauisch. Er steht sich selbst oft im Weg, denn er sehnt sich nach einer Heimat und Leuten, denen er vertrauen kann. Llysandr hat noch keine gute Kontrolle, über seine Gefühle und Emotionen und überreagiert, sollte ihm etwas negatives widerfahren. Positive Emotionen versucht er oft zu unterdrücken, da er als Nachtblüte nicht zu viel von sich preisgeben möchte.
    Sollten andere Sylvari auf Llysandr treffen, kann man seine Empathie wahrnehmen, die wie ein Nebel an einem vorbeizieht. Eine große Palette von Emotionen spiegelt sich in seiner Empathie wieder, von einem sanften Nieseln dass das Gesicht benetzt, über diffuse Sonnenstrahlen in einem Tal, bis zu einem kaum durchschaubaren Nebel.

    Seine Geschichte

    Der Traum
    Llysandrs träumte, wie viele andere Sylvari auch, von den Leben seiner Geschwister. Diese lehrten ihn die Grundlagen des Lebens. Jedoch waren die Grenzen des Traums und die Nebel verwischt und er traf das Echo des legendären Zentauren Ventari. Zu diesem spürte er eine tiefe Bindung und verbrachte jede Minute damit, an seinen Hufen zu sitzen und den weisen Worten zu lauschen. Ventari versprach ihm, da er mit einem Fuß in den Nebeln stand, immer an seiner Seite zu sein. Llysandr verstand die Worte des Zentauren in diesem Moment nicht, hinterfragte sie aber auch nicht.
    Im Hinterkopf, nagte ein und derselbe Gedanke an ihm. Jemand brauchte ihn und er war nicht, wo er sein sollte. Das erbärmliche Gefühl, Jemanden im Stich gelassen zu haben drang in seinen Kopf.Er würde die Person finden müssen. Und schon bald, würde seine Suche beginnen ...


    Das Erwachen
    Llysandrs erwachen war holprig. Er fiel aus seiner Schote mitten in der Nacht, und das Erste, was er sah, waren der helle Mond und die unzähligen Sterne am Firmament. Verwirrt und allein, schaute er sich um und erinnerte sich an die Worte des alten Zentauren. Wo war er? Wo war Ventari? Nicht an seiner Seite, wie er es versprach. Auf wackeligen Beinen stand er auf und wanderte durch die Dunkelheit, auf der Suche nach dem Zentauren. Er fand den Zentauren nicht, ganz im Gegenteil, eine andere Sylvari, eine Jägerin, fand ihn und brachte ihn nach Astorea zur Heilkundigen Aviala. Die Heilerin und die Jägerin halfen ihm, sein Erwachen zu verstehen und bestimmten den Zyklus in dem er erwachte.

    Zur Zeit ...
    ... Ist Llysandr im Garten der Nacht untergekommen und beginnt die Lehre unter seinem Mentor Xan.


    Gerüchte
    Man hört dass, Llysandr ...


    ... weit entfernt von anderen Sylvari erwacht ist
    ... einen Schwarm Moas erschrak als seine Schote auf den Waldboden aufschlug
    ... sich kurz nach seinem Erwachen mit Trollen anlegte
    ... diese mit einem Ast bewaffnet in die Flucht schlagen wollte
    ... nicht sehr begeistert von lauten Geräuschen ist

    Galerie
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